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Über Kreisky, Sinowatz und Woltron (Klaus Woltron)

Autor:
Klaus Woltron

ist ein österreichischer Unternehmer , Buchautor und Kolumnist. Er ist Gründungsmitglied des Club of Vienna und war aktives Mitglied bis zum April 2008. Hier berichtet er u.a. über "Die Perestroika des Kapitalismus".

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03.10.2016, 5301 Zeichen
Der Herr Bundeskanzler Dr. Kreisky hat, vor 35 Jahren, als er mich in mein damaliges Amt einführte, brummig zu mir gesagt "...no, Sie sind aber ein sehr junger Mann für dieses schwierige Geschäft...". Damals stand er am Höhepunkt seiner Macht, war unangreifbar, war der Sonnenkönig. Einige Jahre später war der Glanz dahin, die Mühle hatte ihn, den Zähesten von allen, zermalmt. 1985 stand ich mit dem Herrn Bundeskanzler Sinowatz in New Delhi am Buffet, überarbeitet und besorgt. Sein riesiger runder Leib mit dem phantastisch darüberkonstruierten makel-losen Anzug beeindruckte mich. Es schien mir ein Kunstwerk, eine solche perfekte Kugel zu schneidern.
 
"Wie geht´s Ihnen denn, Herr Generaldirektor?" fragte er mich teilnahmsvoll. Und ich schilderte ihm, müde und hastig, meine großen Sorgen um die Zukunft. Er sah mich skeptisch an und- immer wird es mir unvergesslich bleiben- sagte: "Sie sindd (sic) ja ein Pessimist!" Zwei Monate später hatte ihn genau jener Sturm hinweggefegt, den ich damals einsam in meinen Nervenenden schon gespürt hatte. (Seit einiger zeit spüre ich einen noch viel stärkeren, auch die Antworten von rundum lauten ähnlich wie damals. Aber das ist wiederum eine ganz andere Geschichte, die bald geschrieben sein wird) Der P. M. ist mit mir zur Schule gegangen. Er war mein Arbeitskollege, als ich, Praktikant und Schweißer, mein Studium finanzierte. In einer gewissen Weise war er damals mein Chef, denn er war schon Schlosser. Er war ein begeisterungsfähiger und ehrlicher Bursche. Wir haben auch Kühe miteinander gehütet, schwarz gefischt und sind im Sommer den kurzberockten Mädchen nachgelaufen. Später war ich Aufsichtsratspräsident und er Betriebsratsobmann- dienstlich Gegner, privat Freunde, und wir haben, so meine ich, mit unseren Mitstreitern getan, was möglich war. Es ging gut aus, in Ternitz. Dann erreichte ihn der Ruf der Politik- oder genauer: Er hat sein Ohr danach gespitzt. Ich habe ihn gewarnt, gebeten, nicht sehenden Auges in die große Mühle zu steigen, die noch alle, die ich, teilweise sehr gut, kannte, zerrieben und verformt, zerfetzt und bis zur Unkenntlichkeit deformiert hat. Bundespräsidentenkandidaten waren darunter, Vizebürgermeister, Umweltstadträte, Landwirtschaftsminister. Nach zwei, drei scheinbar ermutigenden Jahren begann bei allen ein unheimlicher Veränderungsprozeß: Sie hoben ab. Sie lasen Macchiavelli, erklärten mir die Relativität der Wahrheit, wenn ich ihnen vor-vorwurfsvoll meine Beobachtungen ihres bedenklichen Wankelmuts vortrug.
 
Manche verfielen der Schwermut, begannen zu trinken, der Fleischeslust zu huldigen oder flohen in eine mehr oder weniger heile Scheinwelt. Bei fast allen Freunden, die ich an die große Mühle verlor, machte ich eine besondere Beobachtung: Sie hatten keinen Kontakt mehr zur Normalität. Der eine glitt in eine Scheinwelt der nicht vorhandenen Macht und Glorie ab, der andere in einen übertriebenen finsteren Pessimismus. Wieder andere hoben so ab, dass sie unausstehlich wurden in ihrer Selbstverliebtheit. Und bei fast allen war es mir nicht mehr möglich, ihnen Freund zu bleiben, denn der Mensch, den ich noch vor ein paar Jahren gekannt hatte, existierte nicht mehr. Die tödliche Mühle aus unlösbaren Zielkonflikten, dem Zwang zu ununterbrochener Präsenz, der Verlockung einer - scheinbaren - Macht und der nicht vorhandenen Zeit für sich selbst, seine Lieben und Freunde zerstörten in ganz kurzer Zeit das, was einmal Freund gewesen war. Fast jeden hat es erwischt, ganz schlimm. Sie wollten ihre Träume von einer besseren Welt verwirklichen, einer großen Sache dienen, sind genauso in die Falle gegangen wie viele andere vorher. Ich bin jedenfalls sicher, dass ich selbst in dieser Maschine auch zum Unmenschen würde. Ich kenne sie nur zu gut. Daher bin/war ich auch der Letzte, der den ersten Stein wirft- und sich in diese Mühle begeben hätte, obgleich es etliche Versuchungen gab. Um wirklich etwas zu bewegen, muss man nämlich die gewaltige Statur eines Julius Caesar, Napoleon, Hitler, Stalin, Roosevelt, Mao oder de Gaulle haben - und man muss in die passende Zeit hineingeboren werden. Alle Erwähnten versprachen ihrer Anhängerschaft jeweils genau das, was diese hören wollte, ohne Rücksicht auf ihre tatsächlichen Pläne, mit denen sie erst herausrückten, als sie die Macht errungen hatten. Sie nutzten die geschichtlichen Wellen, die ihnen zur Verfügung standen, geschickt aus und surften darauf zur Macht. Fast keinem von ihnen und ihren Schicksalsgenossen hat es Glück gebracht. Reiche wurden vergrößert, verspielt, Tyrannen ermordet, wahnsinnig oder verbannt auf ferne Inseln. Millionen Menschen starben einen sinnlosen Tod.
 
In den heute - noch - friedlicheren Zeiten mahlt die Mühle hierzulande nicht so brutal. Dennoch folgte ich dem Aufruf des guten Marcus Tullius Cicero nicht, der den Stab über all jene brach, die nicht "in den Dienst des Vaterlandes traten, wenn sie dazu geeignet waren." Ich war nämlich vollkommen ungeeignet. Gottseidank hab ich`s rechtzeitig kapiert.
 
*Am 7. Dezember 43 v. Chr. wurde Cicero übrigens nach anstrengendstem Dienst am Volk getötet. Der Leichnam wurde verstümmelt durch die Straßen Roms geschleift, Kopf und Hände wurden auf den Rostra am Forum Romanum ausgestellt. Ciceros Bruder und dessen Sohn fielen denselben Proskriptionen zum Opfer.

 

 

(03.10.2016)

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    Der Herr Bundeskanzler Dr. Kreisky hat, vor 35 Jahren, als er mich in mein damaliges Amt einführte, brummig zu mir gesagt "...no, Sie sind aber ein sehr junger Mann für dieses schwierige Geschäft...". Damals stand er am Höhepunkt seiner Macht, war unangreifbar, war der Sonnenkönig. Einige Jahre später war der Glanz dahin, die Mühle hatte ihn, den Zähesten von allen, zermalmt. 1985 stand ich mit dem Herrn Bundeskanzler Sinowatz in New Delhi am Buffet, überarbeitet und besorgt. Sein riesiger runder Leib mit dem phantastisch darüberkonstruierten makel-losen Anzug beeindruckte mich. Es schien mir ein Kunstwerk, eine solche perfekte Kugel zu schneidern.
     
    "Wie geht´s Ihnen denn, Herr Generaldirektor?" fragte er mich teilnahmsvoll. Und ich schilderte ihm, müde und hastig, meine großen Sorgen um die Zukunft. Er sah mich skeptisch an und- immer wird es mir unvergesslich bleiben- sagte: "Sie sindd (sic) ja ein Pessimist!" Zwei Monate später hatte ihn genau jener Sturm hinweggefegt, den ich damals einsam in meinen Nervenenden schon gespürt hatte. (Seit einiger zeit spüre ich einen noch viel stärkeren, auch die Antworten von rundum lauten ähnlich wie damals. Aber das ist wiederum eine ganz andere Geschichte, die bald geschrieben sein wird) Der P. M. ist mit mir zur Schule gegangen. Er war mein Arbeitskollege, als ich, Praktikant und Schweißer, mein Studium finanzierte. In einer gewissen Weise war er damals mein Chef, denn er war schon Schlosser. Er war ein begeisterungsfähiger und ehrlicher Bursche. Wir haben auch Kühe miteinander gehütet, schwarz gefischt und sind im Sommer den kurzberockten Mädchen nachgelaufen. Später war ich Aufsichtsratspräsident und er Betriebsratsobmann- dienstlich Gegner, privat Freunde, und wir haben, so meine ich, mit unseren Mitstreitern getan, was möglich war. Es ging gut aus, in Ternitz. Dann erreichte ihn der Ruf der Politik- oder genauer: Er hat sein Ohr danach gespitzt. Ich habe ihn gewarnt, gebeten, nicht sehenden Auges in die große Mühle zu steigen, die noch alle, die ich, teilweise sehr gut, kannte, zerrieben und verformt, zerfetzt und bis zur Unkenntlichkeit deformiert hat. Bundespräsidentenkandidaten waren darunter, Vizebürgermeister, Umweltstadträte, Landwirtschaftsminister. Nach zwei, drei scheinbar ermutigenden Jahren begann bei allen ein unheimlicher Veränderungsprozeß: Sie hoben ab. Sie lasen Macchiavelli, erklärten mir die Relativität der Wahrheit, wenn ich ihnen vor-vorwurfsvoll meine Beobachtungen ihres bedenklichen Wankelmuts vortrug.
     
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