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Österreichische Post ergreift die Initiative (Marc Schmidt)

Bild: © Martina Draper/photaq, Österreichische Post

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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12.11.2016, 2298 Zeichen

Mithilfe der Flexibox will die Österreichische Post (WKN: A0JML5 / ISIN: AT0000APOST4) noch stärker vom boomenden Online-Handel profitieren. Damit können künftig Pakete und großformatige Briefe auch bei Abwesenheit direkt an die Wohnungstüre geliefert werden. Daneben hat der Paketzusteller aber auch weitere gute Nachrichten parat.

Obwohl die Ergebnisse für das dritte Quartal und die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2016 auf den ersten Blick wenig spektakulär daherkommen, erlauben sie es der Österreichischen Post, die „attraktive Dividendenpolitik“ fortzusetzen. Dabei kann sich eine Dividendenrendite von über 6 Prozent mehr als nur sehen lassen. Für das Geschäftsjahr 2016 gehen Analysten im Schnitt von einem Anstieg der Ausschüttung gegenüber 2015 um 9 Prozent auf 2,02 Euro je Aktie aus.

Österreichische-Post-Chart: finanztreff.de

Österreichische-Post-Chart: finanztreff.de

In den ersten neun Monaten lag der Konzernumsatz bei 1,51 Mrd. Euro, nach 1,75 Mrd. Euro im Vorjahr. Bereinigt um die abgegebene trans-o-flex entwickelte sich der Umsatz im Periodenvergleich jedoch stabil. Auch das EBIT war mit 135,5 Mio. Euro auf Vorjahresniveau. Für das Gesamtjahr 2016 geht das ATX -Unternehmen weiterhin von Umsatzerlösen in Höhe von 2,0 Mrd. Euro aus. Auch das operative Ergebnis soll sich stabil entwickeln und in etwa auf dem Niveau des Vorjahres liegen.

pphv71m7_20161112Die Aktie der Österreichischen Post zeigte sich zuletzt ähnlich wie die bereinigten Umsätze des Konzerns nur wenig bewegt. Lediglich Dividendenfans hatten viel Freude an dem ATX-Wert. Allerdings profitiert das Unternehmen weiterhin Boom des Online-Handels. Initiativen wie Empfangsboxen an der Haustür sollen dabei helfen, noch stärker an diesem Boom teilzuhaben. Damit ergibt sich zusammen mit den von Analystenseite erwarteten Profitabilitätsverbesserungen (siehe Grafik oben) auch einiges an Kurspotenzial. Alternativ zu einem Direktinvestment bieten sich Hebelprodukte (WKN: HV71M7 / ISIN: DE000HV71M71) an. Mit ihrer Hilfe profitieren Anleger überproportional von steigenden Kursen der Aktie der Österreichischen Post.

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(12.11.2016)

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ATX
Akt. Indikation:  5181.81 / 5181.81
Uhrzeit: 
Veränderung zu letztem SK:  0.17%
Letzter SK:  5173.12 ( 0.84%)

Österreichische Post
Akt. Indikation:  30.70 / 30.95
Uhrzeit:  09:24:35
Veränderung zu letztem SK:  -0.56%
Letzter SK:  31.00 ( 1.31%)



 

Bildnachweis

1. Österreichische Post , (© Martina Draper/photaq)   >> Öffnen auf photaq.com

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