20.02.2017, 6180 Zeichen
Deutschland Erzeugerpreise Jan. +2,4% gg Vj; erw. +2% gg Vj
Deutschland Erzeugerpreise Jan. steigen 0,7% GG VM
1COV
Covestro Q4 ’runde Sache’, Dividende unerwartet hoch: Coba
- Covestro ber. Ebitda Q4 +22,7%, sieht niedriges Kernwachstum ’17
BAYN
Bayer plant weiter Covestro-Anteilsverkauf ’in nächsten Jahren’
SZZ
ACCENTURE BIETET 9,00€ JE SINNERSCHRADER-AKTIE
WCMK
WCM KAUFT RETAIL-IMMOBILIE GEGEN PFLICHTWANDELANLEIHE-AUSGABE
BDT
BERTRANDT Q1 OPER. GEWINN 17,6 MIO €
DTE
In der Vergangenheit versuchte die Deutsche Telekom wiederholt, einen Käufer für ihre amerikanische Tochtergesellschaft zu finden. Die Bemühungen scheiterten am Widerstand der Kartellbehörden. Als sich das Unternehmen zur Ertragsperle entwickelte, wiesen die Deutschen Verkaufsüberlegungen immer wieder von sich. Das hält aber offenbar den japanischen Softbank-Konzern nicht davon ab, einen neuen Anlauf zu nehmen, den mehrheitlich zu ihm gehörenden amerikanischen Mobilfunkbetreiber Sprint mit T-Mobile zusammenzuführen. (FAZ S. 22)
AUDI
Bei der Aufarbeitung der Dieselaffäre gerät Audi-Chef Rupert Stadler immer stärker unter Druck. Jetzt hat sich der Audi-Lenker nach Handelsblatt-Informationen von vier Ingenieuren getrennt - und zwar fristlos. Das Quartett hatte leitende Funktionen im Bereich der Dieseltechnologieentwicklung inne. Warum die Führungskräfte jetzt geschasst wurden, war nicht zu erfahren. Audi wollte sich zu diesem Thema nicht äußern. (Handelsblatt S. 47)
VOW3
VW-Markenvorstand Herbert Diess prüft aktuell Hinweise dafür, dass bei Volkswagen Einstellungen und Beförderungen von einer Mitgliedschaft in der IG Metall abhängig gemacht werden. Gegenüber der Bild-Zeitung sagte Diess: "Seit meinem Einstieg bei Volkswagen bekomme ich immer wieder Hinweise aus der Belegschaft und insbesondere aus dem Management, dass Einstellungen und Aufstieg in der Hierarchie von einer Mitgliedschaft bei der IG Metall abhängen würden. Anzeigen aus der Belegschaft an verschiedenen Standorten, externe Berichte und ein offenbar ungewöhnlich hoher gewerkschaftlicher Organisationsgrad im Management geben weitere Hinweise." (Bild S.6)
OPEL
Es verdichten sich die Anzeichen, dass der Verkauf von Opel an den französischen Konzern PSA Peugeot-Citroen schon in naher Zukunft vollzogen wird. Die Gültigkeit einer Betriebsvereinbarung, welche den Erhalt der Standorte bis zum Jahr 2020 garantiert, ist davon offenbar unberührt. Auf einen solchen Ablauf der Dinge deuten unter anderem Worte des Staatssekretärs im Bundeswirtschaftsministerium, Matthias Machnig (SPD), hin: Ziel sei es, alle Standorte und Arbeitsplätze zu erhalten. Verbindliche Zusagen stehen zwar noch aus. Die Lage sei aber anders als vor acht Jahren, als das komplette Aus für Opel zur Debatte stand. (FAZ S. 15/SZ S. 17/Handelsblatt S. 22/Welt S. 9)
OPEL
Der Chef der Monopolkommission, Achim Wambach, sieht die geplante Opel-Übernahme durch PSA Peugeot gelassen. "Derzeit haben PSA wie auch Opel einen Marktanteil im PKW-Markt in Europa von jeweils unter zehn Prozent. Das ist für sich genommen keine kritische Größe", sagte Wambach der Rheinischen Post. Dennoch würden die Kartellbehörden den Markt sorgsam analysieren. "Durch den Zusammenschluss entsteht das zweitgrößte Fahrzeugunternehmen in Europa." (Rheinische Post)
HUGENDUBEL
"Wir haben in den Abgrund geschaut", sagte Maximilian Hugendubel in einem Interview. Im Januar 2014 stand die Buchhandelskette kurz vor der Insolvenz. Der Insolvenzverwalter von Weltbild hatte die sichere Erwartung, dass Hugendubel in die Anschlussinsolvenz gehen müsse. Aber "wir waren vorbereitet, denn wir wollten die Verbindung zu Weltbild schon länger lösen", sagte seine Schwester Nina Hugendubel. "Die Krise hat auch die Firma zusammengeschweißt. Mit unseren Mitarbeitern gab es berührende Momente. Niemand hat das Unternehmen verlassen, obwohl es wirklich knapp war", sagte der Bruder Maximilian. (SZ S. 18)
BOSCH SIEMENS HAUSGERÄTE
Bosch Siemens Hausgeräte (BSH), Europas größter Hausgeräte-Hersteller, hat mit 14 Marken seine Kunden verwirrt. Klare Profile für bestimmte Kundengruppen sollen das nun beenden. Doch die Umstellung dauert Jahre und birgt Risiken. (FAZ S. 19)
EWE
Der Oldenburger Energiekonzern EWE kommt nicht zur Ruhe. Auseinandersetzungen zwischen Kommunalpolitikern, Aufsichtsräten und Vorstandsmitgliedern werden mit harten Bandagen ausgetragen. Diesmal ist es die sogenannte Klitschko-Affäre, die den aktuellen Vorstandsvorsitzenden Matthias Brückmann am Mittwoch dieser Woche das Amt kosten könnte. Der vormalige Manager des Mannheimer Energiekonzerns MVV hatte im März 2016 der Stiftung der ukrainischen Box-Brüder Wladimir und Vitali Klitschko eine Spende von 253.000 Euro zugesagt. Ein Vorgang, der angeblich konzerninternen Regeln zuwider lief, weil das Geld "ohne den zwingend notwendigen Aufsichtsratsbeschluss angewiesen" worden sei. (Welt S. 12)
CARE ENERGY
Der deutsche Energiemarkt verzeichnet die nächste spektakuläre Pleite: Nach Teldafax und Flexstrom leiteten zum Wochenende mehrere Unternehmen der Care-Energy-Gruppe ein Insolvenzverfahren ein. Care Energy hatte über Jahre hinweg Branche und Kunden mit fragwürdigen Geschäftsmodellen genarrt. Die Bundesnetzagentur ermittelte seit 2013 und stellte im vergangenen Sommer die Leistungsfähigkeit infrage. Bei den Verbraucherzentralen liefen viele Beschwerden auf - unter anderem wegen fehlerhafter oder verspäteter Abrechnungen. In Zukunft sollen Verbraucher nach Informationen des Handelsblatts besser vor derart fragwürdigen Anbietern geschützt werden. (Handelsblatt S. 1)
Runplugged ist im Store: Wie die Financial Literacy Laufapp funktioniert
Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
ABC Audio Business Chart #104: Die größten Goldproduzenten der Welt (Josef Obergantschnig)
Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Semperit, OMV, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, DO&CO, ATX, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Kapsch TrafficCom, Lenzing, SW Umwelttechnik, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Brenntag.
Mayr-Melnhof Gruppe
Die Mayr-Melnhof Gruppe ist Europas größter Karton- und Faltschachtelproduzent. Das Unternehmen konzentriert sich konsequent auf seine Kernkompetenz, die Produktion und Verarbeitung von Karton zu Verpackungen für Konsumgüter des täglichen Bedarfes. Damit wird ein langfristig attraktives und ausgewogenes Geschäft mit überschaubarer Zyklizität verfolgt.
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ABC Audio Business Chart #103: Neue Wachstumsprognosen und große Divergenzen (Josef Obergantschnig)
Der internationale Währungsfonds (IWF) publiziert im April immer seinen neuen Outlook, der von vielen Marktteilnehmern mit Spannung erwartet wird. Während Europa nach wie vor schwächelt, können and...
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