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Übergesnapt: Snapchat teurer als der Dialyse-Weltmarktführer (Christian W. Röhl)

Bild: © www.shutterstock.com, snapchat, 360b / Shutterstock.com, 360b / Shutterstock.com

Autor:
Christian W. Röhl

DividendenAdel ist der unabhängige Wegweiser für alle, die lieber Aktien von profitablen Unternehmen halten statt ihr Geld in windige Finanzprodukte zu stecken.
Nach der aus unserem Manager Magazin-Bestseller bekannten Methodik des „Magischen Vierecks“ analysieren wir fortlaufend die Ausschüttungsqualität von mehr als 2.500 deutschen und internationalen Börsenfirmen – für institutionelle Kunden, vor allem aber für unser eigenes Vermögen.
Hier im Blog geben wir Einblicke in unseren Investment-Alltag: Studien, Strategien, Statements – garniert mit Dividenden-Ideen aus aller Welt.
 

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02.03.2017, 3005 Zeichen

Heute an der Wall Street die Erstnotiz von Snap. Im Vorfeld wurden 200 Mio. Aktien zu je 17,00 US-Dollar platziert, wodurch der Firma hinter der Video-App Snapchat nun 3,4 Mrd. US-Dollar frisches Kapital zufließen. Das ist auch dringend nötig, denn im vergangenen Jahr hat das 2011 gegründete Startup satte 700 Mio. Dollar verbraten. Reife Leistung bei Erlösen von gerade einmal 400 Mio. Dollar! Dennoch kommt Snap zum Emissionspreis auf eine höhere Marktkapitalisierung als Fresenius Medical Care mit knapp 18 Mrd. Dollar Umsatz und 20 Dividendenanhebungen in Serie.

Snapchat Snap IPO Börsengang Fresenius

Doch obwohl die Bewertung schlicht übergesnapt ist und ein Kind der 1970er Jahre (sozusagen „Generation Wählscheibe“) mit Snapchat überhaupt nichts anfangen kann, werden wir uns spaßeshalber ein paar Aktien ins Depot legen. Und dann gucken, was passiert – wie schon bei Google (08/2004), Groupon (11/2011), Facebook (05/2012), Twitter (11/2013), GoPro (06/2014), Alibaba (09/2014), Rocket Internet (10/2014), Windeln.de (05/2015) und einigen anderen supercoolen Web-Firmen. Die waren nach klassichen Maßstäben ebenfalls aberwitzig bewertet und die Geschäftsmodelle konnten wir bisweilen auch nicht so ganz nachvollziehen. Doch unter dem Strich hat sich die Sache bisher gelohnt: Die zahlreichen Rohrkrepierer werden durch ein paar Highflyer, deren Kurs sich vervielfacht hat, deutlich überkompensiert.

Wir kaufen Snapchat-Aktien – aber nur zum Spaß

Aber nochmal: Spaßeshalber. Ein paar Aktien. Null-komma-irgendwas-Promille Depotanteil. Denn mit ernsthafter Geldanlage hat das nichts zu tun. Merkwürdig deshalb, dass die Snap-Aktien so begehrt waren. Denn bedient werden bei solchen Börsengängen ja immer nur institutionelle Adressen – Investoren, die nicht mit dem eigenen Vermögen jonglieren, sondern mit dem Kapital anderer Leute. Hoffen wir deshalb, dass Snap und Konsorten auch in diesen Portfolios nur in homöopathischer Dosis enthalten sind… und ansonsten solider DividendenAdel dominiert!

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Sämtliche Inhalte nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr für Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit und Genauigkeit. Die Kolumne dient nur der Information und stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der erwähnten Wertpapiere dar. Der Autor haftet nicht für materielle und/oder immaterielle Schäden, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der Inhalte oder durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Inhalte verursacht wurden.

Offenlegung von Interessenskonflikten: Der Autor hält direkt oder mittelbar Positionen in folgenden im Text erwähnten Wertpapieren (Bloomberg-Ticker): BABA US, GOOG US, FB US, GPRO US, GRPN US, RKET GR, TWTR US, WDL GR. Der Autor beabsichtigt nicht, innerhalb von 36 Stunden nach Veröffentlichung der Kolumne direkt oder mittelbar Transaktionen in den erwähnten Wertpapieren zu tätigen – ausgenommen davon SNAP US.

Der Beitrag Übergesnapt: Snapchat teurer als der Dialyse-Weltmarktführer erschien zuerst auf DividendenAdel.


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