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Mehr Bewerbe – Mehr Mobilität (Vienna City Marathon)

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11.04.2017, 11410 Zeichen

Der Vienna City Marathon ist Österreichs größte Active Lifestyle Veranstaltung und die mit den weitreichendsten und stärksten Wirkungen verbundene Inszenierung im öffentlichen Raum. Mit einem Eventgelände entlang der eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten bewegt sich Wien am 22. und 23. April ganz im Zeichen des Marathons. In diesem Jahr bietet der VCM für tausende Läufer ein noch attraktiveres Rennprogramm mit drei neuen Bewerben und insgesamt fünf Läufen am „Super-Samstag“. Durch intensive Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Verkehrsexperten gibt es 2017 bei größerem sportlichem Angebot gleichzeitig auch mehr Mobilität. 

Informationen auf einen Blick finden Sie HIER in unserer Rubrik „Race Infos“. Auskünfte erhalten Sie auch bei folgenden Partnern: 

Landesverkehrsabteilung Wien - Verkehrsinformation 
Hotline: 01 - 31 310 - 32436 

ÖAMTC 
Hotline: 0810 120 120 

Wiener Linien 
Hotline: +43 (0)1 7909 -100 

Mehr als 42.000 gemeldete Läufer, die auf einer Strecke von 42,195 Kilometern durch die Stadt von hunderttausenden Fans bejubelt und angefeuert werden: Um diese Veranstaltung abgestimmt auf alle Bedürfnisse möglich zu machen, bedarf es jährlich der größten planerischen und verkehrstechnischen Konzeption von Wien. Der VCM kooperiert dazu mit 95 Behörden und Institutionen. Das Zusammenwirken aller Kräfte unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Verkehrsteilnehmer ermöglicht, dass am Marathon Wochenende „jeder Punkt in dieser Stadt zu jeder Zeit erreicht werden kann. Maßgeblich dafür sind rechtzeitige umfassende Information durch ÖAMTC und Verkehrspolizei, organisatorisch verkehrsberücksichtigende Adaptierungen durch uns als Veranstalter und die öffentlichen Verkehrsmittel, insbesondere U-Bahnen, die uneingeschränkt bzw. verstärkt unterwegs sind.“, so VCM Organisationsleiter Gerhard Wehr zum Mobilitätskonzept des VCM 2017. Bei einem Mediengespräch im ÖAMTC Mobilitätszentrum in Wien wurde dieses gemeinsam mit dem Mobilitätspartner ÖAMTC, der Landesverkehrsabteilung Wien und den Wiener Linien vorgestellt. 

Drei neue Bewerbe - Der VCM Super-Samstag im Detail 

Am VCM „Super-Samstag“, dem 22. April, ist das Rennprogramm noch attraktiver als bisher. Die österreichischen Meisterschaften im 10 km Straßenlauf sowie 5 km Straßenlauf für U18-Athleten werden erstmals im Rahmen eines Großevents durchgeführt. Spannung und begeisternde Stimmung sind programmiert, wenn Österreichs beste Läufer und die vielversprechendsten Talente auf dieser Distanz um die Titel laufen. Neu dazugekommen ist in diesem Jahr ebenfalls der Bewerb des 10 Kilometer Laufs. „Mit dem heuer erstmals durchgeführten ‚Vienna 10K’ und den österreichischen Meisterschaften entsteht gemeinsam mit den ‚Get-active’ Nachwuchsläufen am Samstag ein neues Kapitel des Vienna City Marathons“, so Veranstalter Wolfgang Konrad zum neuen sportlichen Angebot. 

Mehr Bewerbe bei mehr Mobilität 

Ziel des Verkehrskonzepts 2017 sind weniger bzw. kürzere Sperrmaßnahmen, raschere Freigabe der Straßen für den Verkehr, eine Erleichterung und Attraktivierung der Marathonstrecke am Sonntag und insgesamt mehr Mobilität im Rahmen Österreichs größter Laufsportveranstaltung. Das Hauptanliegen bei der Planung mit Wiener Linien und Landesverkehrsabteilung war es „bei der Durchführung von fünf Bewerben sowohl für die Läufer als auch die Verkehrsteilnehmer die bestmöglichsten Bedingungen zu erarbeiten“, sagt VCM-Organisationsleiter Gerhard Wehr zu den verkehrstechnischen Detailanforderungen für das erweiterte Laufportfolio in diesem Jahr. 

Verlegung der Startbereiche für Samstag-Läufe 

Sperrzeiten für Aufbauten von Startbereichen der Samstag-Laufbewerbe gehören ab nun der Vergangenheit an. Die Verlegung des Starts des Nachwuchslaufes Get active 4.2 in die Prater Hauptallee entlastet insbesondere die Landstraßer Hauptstraße, wo bisher gestartet wurde. Alle neuen Bewerbe, sowohl die Österreichischen Meisterschaften im Straßenlauf (10 km und 5 km U18) als auch der Vienna 10K, starten ebenfalls an strategischen Punkten der verkehrsfreien Prater Hauptallee gestaffelt ab 17 Uhr. Nun liegen alle Startbereiche der fünf Samstag-Bewerbe in den verkehrsfreien Zonen Stadtpark (Nachwuchslauf Get active 2.0) und Prater Hauptallee. „Wir sehen diese Maßnahme als Meilenstein in der Verkehrsentlastung am Marathon Samstag, bei gleichzeitiger Etablierung von drei neuen Bewerben, an denen tausende Läufer teilnehmen werden“, betont Organisationsleiter Gerhard Wehr. 

Die Verkehrsdrehscheibe „Praterstern“ bleibt am Samstag in Betrieb 

Trotz Verlegung der Samstag-Startbereiche in die Prater Hauptallee bleibt der Verkehrsfluss am Praterstern immer aufrecht. Am größten Teil der Verkehrsdrehscheibe läuft der Verkehr uneingeschränkt. Der kurze Abschnitt zwischen Franzensbrückenstraße und Hauptallee bleibt auf zwei Fahrspuren durchgängig befahrbar. 

Neues Konzept Schüttelstraße: für Läufer und Individualverkehr am Sonntag 

Auch für die Schüttelstraße gibt es 2017 durch eine Streckenverlegung eine verkehrstechnische Neuerung. Dieser Bereich mit direkter Flughafenanbindung wird ca. drei Stunden früher als bisher für den Verkehr freigegeben. Durchführbar wird dies durch einen neuen Laufstreckenabschnitt zwischen Kilometer 35,1-38,3. Hier laufen die Teilnehmer nicht wie bisher ein zweites Mal über die Schüttelstraße, sondern sie bewegen sich von der Lusthausstraße über Rustenschacherallee und Sportklubstraße zur Vivariumstraße und auf die Franzensbrücke. Für die Teilnehmer der Marathondistanz bedeutet diese Maßnahme zugleich eine willkommene Abwechslung, eine flachere Strecke sowie mehr Schutz vor Sonne und Wind aufgrund des Baumbestandes im Prater. 

Zielbereich rund um den Rathausplatz 

Für den 2016 etablierten Zielbereich zwischen Burgtheater und Rathaus ergeben sich keine Neuerungen. Der Universitätsring ist entlang des Rathausparks auf 450 Metern zwischen Stadiongasse und Grillparzerstraße ab Freitag, 21. April, 20 Uhr für knappe 48 Stunden für die Aufbauarbeiten, die Laufevents und den Abbau reserviert. Die Zufahrt in den 1. Bezirk ist auf den übrigen fünf Kilometern der Ringstraße ungeachtet dessen auch am Samstag möglich. Am Sonntag wird der Zielbereich zu Veranstaltungsende ab 16 Uhr abgebaut, um ab 20 Uhr auch den Universitätsring wieder für den Individualverkehr und den öffentlichen Verkehr freizugeben. 

Großes Engagement der Wiener Polizei 

Der Landesverkehrsabteilung Wien ist es ein Anliegen, die Bewohner sowie Gäste in dieser Stadt umfassend über die aktuellen Verkehrsmaßnahmen bzw. einzelne notwendige temporäre Verkehrssperren oder Umleitungen im Rahmen des Vienna City Marathon in Kenntnis zu setzen. Dazu hat die Verkehrsleitzentrale seit 2016 eine Hotline unter 01/31310-32346 eingerichtet. Bereits im vergangenen Jahr wurde dieses Informationssystem von den Wienerinnen und Wienern gut angenommen um punktuelle Verkehrsinformationen rund um den eigenen Wohnort am Marathon-Wochenende abzufragen. Bei der verkehrstechnischen Planung zu diesem Großevent werden in jedem Jahr Analysen der Besucherströme, des Verkehrsflusses und der möglichen Ausweichrouten gemacht. Dabei dienen dem sechsköpfigen Team, das mit dieser Aufgabe betraut ist, immer die vorangegangenen Veranstaltungen als Basis der neuen Planung. Insgesamt sind es jedes Jahr weit über 300 einzelne Verkehrsmaßnahmen, die bescheidmäßig verordnet werden, um sowohl Marathonläufer, Besucherströme und Verkehrsteilnehmer optimalste Mobilität zu ermöglichen. Spätestens Ende Dezember wird jedes Jahr mit der Überarbeitung von Plänen und der Implementierung von Verbesserungen in Kooperation mit Veranstalter in der Landesverkehrsabteilung begonnen. Im Jänner stimmen sich dann alle involvierten Behörden in gemeinsamen Sitzungen zur Bescheiderstellung ab. „Es gibt jedes Jahr neue Erfahrungen, die der Begutachtung unterzogen werden. Unter dem Aspekt der Mobilität für alle Beteiligten analysieren wir im Detail z.B. welche Straßenzüge in welcher Form zeitgerecht freigemacht, umgeleitet oder auch welche Einbahnen umgedreht werden können. In Zusammenarbeit mit dem Team vom City Marathon erfolgt dann die Feinplanung“, so Oberst Josef Binder, stellvertretender Leiter der Landesverkehrsabteilung Wien zum Prozedere der verkehrsrelevanten Optimierungsschritte. Der Vienna City Marathon ist für die Wiener Polizei jedes Jahr eine große Herausforderung, an die diese mit viel Freude und Engagement herangehen. „Wir setzen am Marathonwochenende bis zu 400 Polizistinnen und Polizisten ein, um für einen sicheren und reibungslosen Ablauf dieser Großveranstaltung zu sorgen.“, sagt Josef Binder. Etwa 500 Ordner des Veranstalters unterstützen die Polizeikräfte bei Start und Ziel, sowie entlang der Rennstrecke um einen sicheren, unfallfreien und erfolgreichen Verlauf dieses Großevents zu ermöglichen. 

Pünktlich mit den Wiener Linien 

„Wir halten den öffentlichen Verkehr am Tag des Marathons in Bewegung. In der Früh bringen wir die zehntausenden Sportlerinnen und Sportler pünktlich zum Startbereich und im Lauf des Tages unzählige Fans an die Strecke. Vor dem Hintergrund, dass zahlreiche Straßenbahn- und Autobuslinien entlang der Strecke umgeleitet und kurzgeführt werden müssen, ist das eine große Herausforderung. Wir empfehlen unseren Fahrgästen deshalb vor allem auf die U-Bahn-Linien auszuweichen“, sagt Harald Kastner, Leiter des Störungs- und Einsatzmanagements der Wiener Linien. 

ÖAMTC: Zielgruppenspezifische Verkehrsinformationen für den VCM 

„Als Mobilitätspartner des VCM haben wir das Konzept unserer Verkehrsinformationen überarbeitet und nach Zielgruppen gegliedert“, erklärt Helmut Beigl, Leiter der ÖAMTC-Mobilitätsinformationen, im Vorfeld des VCM. „Marathon-Teilnehmer und Zuschauer haben naturgemäß einen völlig anderen Informationsbedarf als Anrainer und Besucher der Innenbezirke oder auch Durchreisende. Dem wird das neue Informationskonzept gerecht.“ Obwohl große Teile Wiens nur eingeschränkt erreichbar sind, müssen Autofahrer laut Club nicht verzweifeln. So sind alle städtischen Autobahnen und Schnellstraßen, mit Ausnahme der A4 stadteinwärts, zu jeder Zeit ungehindert befahrbar und auch die Zufahrt zum Flughafen ist gewährleistet. All jenen, die in der näheren Umgebung der Laufstrecke wohnen und am Tag des Marathons ihr Auto benötigen, rät Beigl, ihr Fahrzeug bereits am Vortag in einer Garage oder auf einem öffentlichen Parkplatz außerhalb des betroffenen Bereichs zu parken. Ausführliche Informationen finden Interessierte unter www.oeamtc.at/vcm und in der Smartphone-App des Clubs unter www.oeamtc.at/app. Auch unter der Telefonnummer 0810 120 120 werden am Marathon-Tag Echtzeitinfos angeboten. 

E-Bike-Pannenhilfe, 10k-Starterpacks, Fanzone am Schubertring 

Als Mobilitätspartner des VCM setzt der ÖAMTC neben der Verkehrsinformation auch noch andere Aktivitäten. So liegen für Besucher bei der Fanzone am Schubertring Goodie-Bags bereit. Langes Anstellen bei Startnummernausgabe können sich Teilnehmer des 10k-Laufes am Samstag ersparen. Starterpacks inklusive Zeitnehmungs-Chip sind an allen ÖAMTC-Stützpunkten in Wien erhältlich. Und auch die ÖAMTC E-Bike-Pannenhilfe nützt den VCM - zum Start in die neue Saison. "Gerade im innerstädtischen Bereich sind die wendigen E-Bikes klar im Vorteil", so Helmut Beigl. "Trotz der zahlreichen Umleitungen und Verkehrseinschränkungen können wir so am Marathon-Sonntag unseren Mitgliedern nach einer Panne rasch und flexibel zu Hilfe eilen."

Im Original hier erschienen: Mehr Bewerbe – Mehr Mobilität



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Vienna City Marathon : BMW setzt erfolgreiche Partnerschaft mit dem Vienna City Marathon auch 2016 fort : BMW ist bereits zum vierten Mal Partner des VCM : Fotocredit: Copyright BMW AG, (© Aussendung)


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    Der Vienna City Marathon ist Österreichs größte Active Lifestyle Veranstaltung und die mit den weitreichendsten und stärksten Wirkungen verbundene Inszenierung im öffentlichen Raum. Mit einem Eventgelände entlang der eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten bewegt sich Wien am 22. und 23. April ganz im Zeichen des Marathons. In diesem Jahr bietet der VCM für tausende Läufer ein noch attraktiveres Rennprogramm mit drei neuen Bewerben und insgesamt fünf Läufen am „Super-Samstag“. Durch intensive Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Verkehrsexperten gibt es 2017 bei größerem sportlichem Angebot gleichzeitig auch mehr Mobilität. 

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    Drei neue Bewerbe - Der VCM Super-Samstag im Detail 

    Am VCM „Super-Samstag“, dem 22. April, ist das Rennprogramm noch attraktiver als bisher. Die österreichischen Meisterschaften im 10 km Straßenlauf sowie 5 km Straßenlauf für U18-Athleten werden erstmals im Rahmen eines Großevents durchgeführt. Spannung und begeisternde Stimmung sind programmiert, wenn Österreichs beste Läufer und die vielversprechendsten Talente auf dieser Distanz um die Titel laufen. Neu dazugekommen ist in diesem Jahr ebenfalls der Bewerb des 10 Kilometer Laufs. „Mit dem heuer erstmals durchgeführten ‚Vienna 10K’ und den österreichischen Meisterschaften entsteht gemeinsam mit den ‚Get-active’ Nachwuchsläufen am Samstag ein neues Kapitel des Vienna City Marathons“, so Veranstalter Wolfgang Konrad zum neuen sportlichen Angebot. 

    Mehr Bewerbe bei mehr Mobilität 

    Ziel des Verkehrskonzepts 2017 sind weniger bzw. kürzere Sperrmaßnahmen, raschere Freigabe der Straßen für den Verkehr, eine Erleichterung und Attraktivierung der Marathonstrecke am Sonntag und insgesamt mehr Mobilität im Rahmen Österreichs größter Laufsportveranstaltung. Das Hauptanliegen bei der Planung mit Wiener Linien und Landesverkehrsabteilung war es „bei der Durchführung von fünf Bewerben sowohl für die Läufer als auch die Verkehrsteilnehmer die bestmöglichsten Bedingungen zu erarbeiten“, sagt VCM-Organisationsleiter Gerhard Wehr zu den verkehrstechnischen Detailanforderungen für das erweiterte Laufportfolio in diesem Jahr. 

    Verlegung der Startbereiche für Samstag-Läufe 

    Sperrzeiten für Aufbauten von Startbereichen der Samstag-Laufbewerbe gehören ab nun der Vergangenheit an. Die Verlegung des Starts des Nachwuchslaufes Get active 4.2 in die Prater Hauptallee entlastet insbesondere die Landstraßer Hauptstraße, wo bisher gestartet wurde. Alle neuen Bewerbe, sowohl die Österreichischen Meisterschaften im Straßenlauf (10 km und 5 km U18) als auch der Vienna 10K, starten ebenfalls an strategischen Punkten der verkehrsfreien Prater Hauptallee gestaffelt ab 17 Uhr. Nun liegen alle Startbereiche der fünf Samstag-Bewerbe in den verkehrsfreien Zonen Stadtpark (Nachwuchslauf Get active 2.0) und Prater Hauptallee. „Wir sehen diese Maßnahme als Meilenstein in der Verkehrsentlastung am Marathon Samstag, bei gleichzeitiger Etablierung von drei neuen Bewerben, an denen tausende Läufer teilnehmen werden“, betont Organisationsleiter Gerhard Wehr. 

    Die Verkehrsdrehscheibe „Praterstern“ bleibt am Samstag in Betrieb 

    Trotz Verlegung der Samstag-Startbereiche in die Prater Hauptallee bleibt der Verkehrsfluss am Praterstern immer aufrecht. Am größten Teil der Verkehrsdrehscheibe läuft der Verkehr uneingeschränkt. Der kurze Abschnitt zwischen Franzensbrückenstraße und Hauptallee bleibt auf zwei Fahrspuren durchgängig befahrbar. 

    Neues Konzept Schüttelstraße: für Läufer und Individualverkehr am Sonntag 

    Auch für die Schüttelstraße gibt es 2017 durch eine Streckenverlegung eine verkehrstechnische Neuerung. Dieser Bereich mit direkter Flughafenanbindung wird ca. drei Stunden früher als bisher für den Verkehr freigegeben. Durchführbar wird dies durch einen neuen Laufstreckenabschnitt zwischen Kilometer 35,1-38,3. Hier laufen die Teilnehmer nicht wie bisher ein zweites Mal über die Schüttelstraße, sondern sie bewegen sich von der Lusthausstraße über Rustenschacherallee und Sportklubstraße zur Vivariumstraße und auf die Franzensbrücke. Für die Teilnehmer der Marathondistanz bedeutet diese Maßnahme zugleich eine willkommene Abwechslung, eine flachere Strecke sowie mehr Schutz vor Sonne und Wind aufgrund des Baumbestandes im Prater. 

    Zielbereich rund um den Rathausplatz 

    Für den 2016 etablierten Zielbereich zwischen Burgtheater und Rathaus ergeben sich keine Neuerungen. Der Universitätsring ist entlang des Rathausparks auf 450 Metern zwischen Stadiongasse und Grillparzerstraße ab Freitag, 21. April, 20 Uhr für knappe 48 Stunden für die Aufbauarbeiten, die Laufevents und den Abbau reserviert. Die Zufahrt in den 1. Bezirk ist auf den übrigen fünf Kilometern der Ringstraße ungeachtet dessen auch am Samstag möglich. Am Sonntag wird der Zielbereich zu Veranstaltungsende ab 16 Uhr abgebaut, um ab 20 Uhr auch den Universitätsring wieder für den Individualverkehr und den öffentlichen Verkehr freizugeben. 

    Großes Engagement der Wiener Polizei 

    Der Landesverkehrsabteilung Wien ist es ein Anliegen, die Bewohner sowie Gäste in dieser Stadt umfassend über die aktuellen Verkehrsmaßnahmen bzw. einzelne notwendige temporäre Verkehrssperren oder Umleitungen im Rahmen des Vienna City Marathon in Kenntnis zu setzen. Dazu hat die Verkehrsleitzentrale seit 2016 eine Hotline unter 01/31310-32346 eingerichtet. Bereits im vergangenen Jahr wurde dieses Informationssystem von den Wienerinnen und Wienern gut angenommen um punktuelle Verkehrsinformationen rund um den eigenen Wohnort am Marathon-Wochenende abzufragen. Bei der verkehrstechnischen Planung zu diesem Großevent werden in jedem Jahr Analysen der Besucherströme, des Verkehrsflusses und der möglichen Ausweichrouten gemacht. Dabei dienen dem sechsköpfigen Team, das mit dieser Aufgabe betraut ist, immer die vorangegangenen Veranstaltungen als Basis der neuen Planung. Insgesamt sind es jedes Jahr weit über 300 einzelne Verkehrsmaßnahmen, die bescheidmäßig verordnet werden, um sowohl Marathonläufer, Besucherströme und Verkehrsteilnehmer optimalste Mobilität zu ermöglichen. Spätestens Ende Dezember wird jedes Jahr mit der Überarbeitung von Plänen und der Implementierung von Verbesserungen in Kooperation mit Veranstalter in der Landesverkehrsabteilung begonnen. Im Jänner stimmen sich dann alle involvierten Behörden in gemeinsamen Sitzungen zur Bescheiderstellung ab. „Es gibt jedes Jahr neue Erfahrungen, die der Begutachtung unterzogen werden. Unter dem Aspekt der Mobilität für alle Beteiligten analysieren wir im Detail z.B. welche Straßenzüge in welcher Form zeitgerecht freigemacht, umgeleitet oder auch welche Einbahnen umgedreht werden können. In Zusammenarbeit mit dem Team vom City Marathon erfolgt dann die Feinplanung“, so Oberst Josef Binder, stellvertretender Leiter der Landesverkehrsabteilung Wien zum Prozedere der verkehrsrelevanten Optimierungsschritte. Der Vienna City Marathon ist für die Wiener Polizei jedes Jahr eine große Herausforderung, an die diese mit viel Freude und Engagement herangehen. „Wir setzen am Marathonwochenende bis zu 400 Polizistinnen und Polizisten ein, um für einen sicheren und reibungslosen Ablauf dieser Großveranstaltung zu sorgen.“, sagt Josef Binder. Etwa 500 Ordner des Veranstalters unterstützen die Polizeikräfte bei Start und Ziel, sowie entlang der Rennstrecke um einen sicheren, unfallfreien und erfolgreichen Verlauf dieses Großevents zu ermöglichen. 

    Pünktlich mit den Wiener Linien 

    „Wir halten den öffentlichen Verkehr am Tag des Marathons in Bewegung. In der Früh bringen wir die zehntausenden Sportlerinnen und Sportler pünktlich zum Startbereich und im Lauf des Tages unzählige Fans an die Strecke. Vor dem Hintergrund, dass zahlreiche Straßenbahn- und Autobuslinien entlang der Strecke umgeleitet und kurzgeführt werden müssen, ist das eine große Herausforderung. Wir empfehlen unseren Fahrgästen deshalb vor allem auf die U-Bahn-Linien auszuweichen“, sagt Harald Kastner, Leiter des Störungs- und Einsatzmanagements der Wiener Linien. 

    ÖAMTC: Zielgruppenspezifische Verkehrsinformationen für den VCM 

    „Als Mobilitätspartner des VCM haben wir das Konzept unserer Verkehrsinformationen überarbeitet und nach Zielgruppen gegliedert“, erklärt Helmut Beigl, Leiter der ÖAMTC-Mobilitätsinformationen, im Vorfeld des VCM. „Marathon-Teilnehmer und Zuschauer haben naturgemäß einen völlig anderen Informationsbedarf als Anrainer und Besucher der Innenbezirke oder auch Durchreisende. Dem wird das neue Informationskonzept gerecht.“ Obwohl große Teile Wiens nur eingeschränkt erreichbar sind, müssen Autofahrer laut Club nicht verzweifeln. So sind alle städtischen Autobahnen und Schnellstraßen, mit Ausnahme der A4 stadteinwärts, zu jeder Zeit ungehindert befahrbar und auch die Zufahrt zum Flughafen ist gewährleistet. All jenen, die in der näheren Umgebung der Laufstrecke wohnen und am Tag des Marathons ihr Auto benötigen, rät Beigl, ihr Fahrzeug bereits am Vortag in einer Garage oder auf einem öffentlichen Parkplatz außerhalb des betroffenen Bereichs zu parken. Ausführliche Informationen finden Interessierte unter www.oeamtc.at/vcm und in der Smartphone-App des Clubs unter www.oeamtc.at/app. Auch unter der Telefonnummer 0810 120 120 werden am Marathon-Tag Echtzeitinfos angeboten. 

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