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Mit Körper und Kopf aber ohne Organisation zu 4:55 Pace (Michael Plos via Runplugged Runkit)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



24.04.2017, 5081 Zeichen

Ein guter Lauf hängt von vielen Dingen ab. Vom Körper, vom Kopf und von der Organisation. Wenn man bei mehr als einem dieser Dinge versagt, wirds schwer. Zum Glück, waren es gestern nicht zwei.

Im Herbst hat mich ein Freund gefragt, ob ich bei der VCM-Staffel mitlaufen will. Da hab ich gerne ja gesagt. Als bei der Aufteilung der Distanzen dann die 11,5 km zu mir gewandert sind, war ich ein bisserl unter Druck. Meine Lieblings-Distanz sind 5 km. Und zu diesem Zeitpunkt musste ich schon an die Grenze gehen um 5 km in einer Pace von unter 5:00 zu Laufen. Das Ziel war trotzdem klar: Ich will die 11,5 km in 57:29 oder schneller laufen. Also in unter 5:00.

Es folgten Monate des Trainings, Trainings, Trainings. Von der VCM-Zusage weg bin ich jedes Monat über 100 km gelaufen. Kleinere Wehwehchen haben mich zwar immer wieder zurückgeworfen, aber das Ziel war klar. Da muss man also durch.

Anfang März hatte ich dann einen 10er. Das Ziel - eh klar - unter 50:00 zu laufen. Mit einer sehr niedrigen 49er Zeit hätte ich damals zufrieden sein müssen. War ich aber nicht. Der Lauf hat sich katastrophal "angefühlt". Von 10 km waren 8 km die reine Überwindung. Für den Kopf war das allerdings ziemlich gut. Ich wusste, dass ich mich 8 km lang in unter 5:00 schinden kann.

Es folgten weitere schwierige Trainingswochen. Und ich begann zu zweifeln, ob noch 1500 zusätzliche Meter möglich wären. Der 23. April ist dann immer näher gerückt.

Jetzt zum eigentlichen Lauf: Ich bin die 11,5 km (laut Uhr) in 56:20 gelaufen. Das ist eine Pace von 4:55. Damit bin ich äußerst zufrieden. Viel mehr bin ich aber damit zufrieden, dass sich der Lauf einfach genial angefühlt hat (trotz des Windes). Eigentlich sogar immer besser, je länger das Rennen gedauert hat. Am Ende ging es leicht bergauf, was viele Läufer gebremst hat. Ich konnte meine Pace allerdings auch bergauf halten. Damit habe ich sehr viele Läufer überholen können, was natürlich eine zusätzliche Motivation war. Und das Publikum trägt einen dann förmlich ins Ziel.

Jetzt zum Kopf: Ich war der Zielläufer der Staffel - heißt: Start im Prater. Und das ab km 30. Jetzt hab ich schon vermutet, dass die letzten 12 km der Bereich sind, wo die meisten "richtigen" Marathonläufer Probleme bekommen. Ich hab das trotzdem total unterschätzt. Es ist furchtbar, wenn man so tolle Sportler scheitern sieht. Da beginnt man sich zu hinterfragen. Der Prater mit seiner Abgeschiedenheit lädt allerdings auch enorm zum Aufgeben ein. Ich hab dann versucht eher innen zu laufen weil außen die Geschwindigkeit sehr sehr volatil war und ich das ständige Bremsen und Beschleunigen vermeiden wollte. Nach ein paar km war mir dann klar, dass das heute gut klappen wird. Und als letzter Läufer in einer Staffel - und der damit verbundenen Frische - war auch das ständige Überholen eine gewissen Motivation.

Organisation: Dieser Faktor wurde von mir MASSIV unterschätzt. Als "Nicht-Einzelläufer" ist man von so extrem vielen Dingen abhängig. Und so begann der Start mit ganz ganz schlechten Vorzeichen. Ich war zwar rechtzeitig im Prater, hatte allerdings niemanden, der meine Sachen (Jacke, Hose, Handy) nehmen konnte. Ich musste dann schätzen, wann der dritte Läufer kommt. Das hat damit geendet, dass ich ca. 15 Minuten lang in kurzer Hose und kurzem Leiber bei geringen Temperaturen im Wind stand. Aufwärmen? NULL. Irgendwann kam dann mein Läuferkollege. Allerdings von hinten - wir hatten uns verpasst. Gut, Sackerl in die Hand gedrückt und auf gehts. Da ich tendenziell viel zu schnell starte, ich diese Schwäche aber kenne, konnte ich es vermeiden. Dann kam der Super-Lauf. Und ab ins Ziel. Natürlich voll verschwitzt. Der Zielbereich hatte drei Ausgänge. Ich ahnte schon Schlimmes. Ich hab dann über eine Dreiviertelstunde meine Team-Members gesucht (Handy hatte ich ja keines). Es war kalt und windig. Und ich war total verschwitzt. Zum Glück hab ich dann jemand anderen getroffen, der meine Teamkollegen anrufen konnte. Wem ist da ein Vorwurf zu machen? Niemanden (oder allen - das ist Auslegegungssache). Am meisten bin ich sauer auf mich selbst. Denn man muss sich das einfach vorher Überlegen. Ich war der Schlussläufer. Also wäre das meine Aufgabe gewesen.

Mein Fazit: Der Lauf war grandios. Trotzdem war es das für mich als Staffelläufer. Das Konzept gefällt mir nicht wirklich. Hätte es 20 Grad und Sonnenschein bei Windstille gegeben, würde ich wohl anders denken. Außerdem werde ich zukünftig wieder kürzere Distanzen bei kleineren, regionalen Läufen angehen.

Meinen Teamkollegen möchte ich auf diesem Wege aber noch zu ihren tollen Leistungen gratulieren!

Aktivität: Lauf
Dauer: 00:56:20
Distanz: 11 500
Pace: 04:53
km/h: 12.29

Schuhe: Mizuno
App: keine
Uhr: Polar

Runkit rechnet: Michael ist im April bisher 11,500 km gelaufen, im Schnitt täglich 0,479 km, ein Minus von 80,89 Prozent gegenüber dem März, als Michael 2,507 km Tagesschnitt hatte. Michaels Top-Monat bisher: Januar 2017 mit 3,778 km täglich.



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    Im Herbst hat mich ein Freund gefragt, ob ich bei der VCM-Staffel mitlaufen will. Da hab ich gerne ja gesagt. Als bei der Aufteilung der Distanzen dann die 11,5 km zu mir gewandert sind, war ich ein bisserl unter Druck. Meine Lieblings-Distanz sind 5 km. Und zu diesem Zeitpunkt musste ich schon an die Grenze gehen um 5 km in einer Pace von unter 5:00 zu Laufen. Das Ziel war trotzdem klar: Ich will die 11,5 km in 57:29 oder schneller laufen. Also in unter 5:00.

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    Jetzt zum Kopf: Ich war der Zielläufer der Staffel - heißt: Start im Prater. Und das ab km 30. Jetzt hab ich schon vermutet, dass die letzten 12 km der Bereich sind, wo die meisten "richtigen" Marathonläufer Probleme bekommen. Ich hab das trotzdem total unterschätzt. Es ist furchtbar, wenn man so tolle Sportler scheitern sieht. Da beginnt man sich zu hinterfragen. Der Prater mit seiner Abgeschiedenheit lädt allerdings auch enorm zum Aufgeben ein. Ich hab dann versucht eher innen zu laufen weil außen die Geschwindigkeit sehr sehr volatil war und ich das ständige Bremsen und Beschleunigen vermeiden wollte. Nach ein paar km war mir dann klar, dass das heute gut klappen wird. Und als letzter Läufer in einer Staffel - und der damit verbundenen Frische - war auch das ständige Überholen eine gewissen Motivation.

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