Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Rohöl: Eine lange Wartezeit (Christian-Hendrik Knappe)

26.04.2017, 4354 Zeichen

Für die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) und einige Nicht-OPEC-Mitglieder sollten die Ende 2016 vereinbarten Rohöl-Förderkürzungen den Durchbruch bringen. Nach Jahren niedriger Rohölnotierungen sollten die Preise wieder angekurbelt werden. Zunächst schien die Strategie aufzugehen. Zuletzt kamen die Rohölpreise jedoch kaum vom Fleck. Dies könnte sich ändern.

Mit der Veröffentlichung ihrer Fünfjahresprognose zum globalen Ölmarkt am 6. März dürfte die Internationalen Energieagentur (IEA) vielen Ölpreis-Bullen Hoffnung gemacht haben. Zumindest auf lange Sicht. Demnach soll die Ölnachfrage 2019 die Marke von 100 Millionen Barrel pro Tag knacken. Bis 2022 soll sie bereits bei 104 Millionen Barrel liegen. Für den Anstieg soll in erster Linie das Wirtschaftswachstum in den Schwellenländern verantwortlich sein.

Auf der anderen Seite wird davon ausgegangen, dass das Angebot nicht in gleichem Maße ansteigen wird. Der Grund hierfür wird im Preistief der vergangenen Jahre gesehen. Aufgrund niedriger Rohölpreise mussten Unternehmen kräftig sparen und sich lediglich auf die profitabelsten Bohrprojekte konzentrieren. Dies könnte sich ohne nennenswerte Aufholeffekte bei den Investitionsausgaben in den kommenden Jahren auf der Angebotsseite und damit letztlich auch in Form eines höheren Rohölpreises bemerkbar machen.

Während die Schwellenländer für einen erneuten Nachfrageschub sorgen könnten, bleibt die Frage ob andere Volkswirtschaften mitziehen werden, insbesondere die größte Volkswirtschaft der Welt. Als der Immobilienmogul Donald Trump zum 45. US-Präsidenten gewählt wurde, reagierten Finanzmarktteilnehmer mit Begeisterung. Schließlich wird erwartet, dass die neue Regierung die US-Konjunktur mithilfe von Steuersenkungen, Infrastrukturmaßnahmen oder weniger Regulierungsvorschriften ankurbelt. Die zuletzt ins Stocken geratene Aktienmarktrallye zeigt jedoch, dass Investoren befürchten, dass Donald Trump aufgrund einer auf Abschottung ausgerichteten Wirtschaftspolitik möglicherweise einen negativen Effekt auf die Weltwirtschaft und damit die Rohölnachfrage haben könnte.

Weitere mögliche Enttäuschungen könnten die Ölpreis-Bullen ebenfalls in den USA erwarten. Die US-Frackingindustrie war für den jüngsten Ölpreissturz mitverantwortlich. Aufgrund einer enormen Produktionsausweitung fürchteten wichtige Ölförderer wie Saudi-Arabien Marktanteile zu verlieren, so dass sie ihrerseits die Produktion ankurbelten. Sollten sich die Rohölnotierungen weiter erholen, werden immer mehr Bohrvorhaben profitabel, so dass eine neuerliche Spirale in Gang gesetzt werden könnte. Zumal mit Donald Trump ein Mann im Weißen Haus sitzt, der die Verwendung fossiler Energieträger fördert. Darüber hinaus vollzieht die US-Notenbank Fed weiterhin die Leitzinswende. Höhere Leitzinsen in den USA könnten wiederum über einen stärkeren US-Dollar auf die Nachfrage drücken und damit auch die Preise belasten.

Spekulative Anleger, die steigende Notierungen bei der Ölsorte Brent erwarten, könnten mit einem WAVE Unlimited-Call der Deutschen Bank (WKN DL9P2Y) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 5,07, die Knock-Out-Schwelle bei 41,8552 USD. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE Unlimited-Put der Deutschen Bank (WKN DM0KT1, aktueller Hebel 6,82; Knock-Out-Schwelle bei 59,4467 USD) auf fallende Ölpreise bei der Sorte Brent setzen.

Stand: 25.04.2017

© Deutsche Bank AG 2017Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Straße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


(26.04.2017)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Private Investor Relations Podcast #17: Mit Robert Gillinger und den Mitmachinfos zu unserem Finanzfilm-Award Golden Finance Cut




Deutsche Bank
Akt. Indikation:  33.23 / 33.35
Uhrzeit:  23:00:17
Veränderung zu letztem SK:  -0.04%
Letzter SK:  33.30 ( 1.05%)



 

Bildnachweis

1. Zeit, Uhr, Stoppuhr, Rekord, Schnell (Bild: Pixabay/Unsplash https://pixabay.com/de/zeit-stoppuhr-uhr-stunden-minuten-731110/ )   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, UBM, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Palfinger, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Andritz, Mayr-Melnhof, Telekom Austria, RBI, voestalpine, SBO, Frequentis, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, EVN, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita, Deutsche Telekom, Allianz, Fresenius.


Random Partner

Raiffeisen Zertifikate
Raiffeisen Zertifikate ist der führende österreichische Anbieter, der mit über 5.000 Anlage- und Hebelprodukten seit mehr als 20 Jahren in der DACH-Region genauso wie in vielen Märkten Zentral- und Osteuropas zu Hause ist. Einfach kompetent und schnell Marktentwicklungen handelbar zu machen, dafür steht Raiffeisen Zertifikate - Egal ob auf Aktien, Aktien-Indizes, Rohstoffe oder einzelne Themen basierend. Raiffeisen Zertifikate ist eine Marke der Raiffeisen Bank International AG.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börse-Inputs auf Spotify zur Weihnachtssingle für die Kapitalmarktcommun...

» Börsepeople im Podcast S22/17: Thomas Hahn

» Wiener Börse Party #1061: Noch ein ATX-High vor X-Mas, Banken top, Lob f...

» Österreich-Depots: Vorweihnachts-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 23.12: Pierer Mobility (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Nachlese: Ritschy Dobetsberger und die IR-Abteilungen von Rheinmetall un...

» PIR-News: Porr, Agrana, Pierer Mobility (Christine Petzwinkler)

» Und hier ist unserer Weihnachtssingle in der Deconstructed Variante (Chr...

» Wiener Börse zu Mittag leichter: Austriacard, Telekom Austria und Flugha...

» LinkedIn-NL: Zwei Weihnachtssingles, das neue Börse Social Magazine sowi...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Monkeyboy zu VIG
    #gabb #2007

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S22/11: Martina Draper

    Martina Draper ist Fotografin, Podcasterin und leidenschaftliche Radfahrerin. Eigentlich wollte sie Sekretärin werden, war sie auch, aber das wars dann doch nicht. Die Fotografie dann sehr wohl. Se...

    Books josefchladek.com

    Konrad Werner Schulze
    Der Stahlskelettbau
    1928
    Wissenschaftl. Verlag Dr. Zaugg & Co.

    Regina Anzenberger
    The Australian Journey
    2025
    AnzenbergerEdition

    Robert Frank
    Os Americanos (first Brazilian edition)
    2017
    Instituto Moreira Salles

    Niko Havranek
    Fleisch #74 „Ganz Wien“
    2025
    Self published

    Nikola Mihov
    The Last Gift
    2025
    Self published


    26.04.2017, 4354 Zeichen

    Für die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) und einige Nicht-OPEC-Mitglieder sollten die Ende 2016 vereinbarten Rohöl-Förderkürzungen den Durchbruch bringen. Nach Jahren niedriger Rohölnotierungen sollten die Preise wieder angekurbelt werden. Zunächst schien die Strategie aufzugehen. Zuletzt kamen die Rohölpreise jedoch kaum vom Fleck. Dies könnte sich ändern.

    Mit der Veröffentlichung ihrer Fünfjahresprognose zum globalen Ölmarkt am 6. März dürfte die Internationalen Energieagentur (IEA) vielen Ölpreis-Bullen Hoffnung gemacht haben. Zumindest auf lange Sicht. Demnach soll die Ölnachfrage 2019 die Marke von 100 Millionen Barrel pro Tag knacken. Bis 2022 soll sie bereits bei 104 Millionen Barrel liegen. Für den Anstieg soll in erster Linie das Wirtschaftswachstum in den Schwellenländern verantwortlich sein.

    Auf der anderen Seite wird davon ausgegangen, dass das Angebot nicht in gleichem Maße ansteigen wird. Der Grund hierfür wird im Preistief der vergangenen Jahre gesehen. Aufgrund niedriger Rohölpreise mussten Unternehmen kräftig sparen und sich lediglich auf die profitabelsten Bohrprojekte konzentrieren. Dies könnte sich ohne nennenswerte Aufholeffekte bei den Investitionsausgaben in den kommenden Jahren auf der Angebotsseite und damit letztlich auch in Form eines höheren Rohölpreises bemerkbar machen.

    Während die Schwellenländer für einen erneuten Nachfrageschub sorgen könnten, bleibt die Frage ob andere Volkswirtschaften mitziehen werden, insbesondere die größte Volkswirtschaft der Welt. Als der Immobilienmogul Donald Trump zum 45. US-Präsidenten gewählt wurde, reagierten Finanzmarktteilnehmer mit Begeisterung. Schließlich wird erwartet, dass die neue Regierung die US-Konjunktur mithilfe von Steuersenkungen, Infrastrukturmaßnahmen oder weniger Regulierungsvorschriften ankurbelt. Die zuletzt ins Stocken geratene Aktienmarktrallye zeigt jedoch, dass Investoren befürchten, dass Donald Trump aufgrund einer auf Abschottung ausgerichteten Wirtschaftspolitik möglicherweise einen negativen Effekt auf die Weltwirtschaft und damit die Rohölnachfrage haben könnte.

    Weitere mögliche Enttäuschungen könnten die Ölpreis-Bullen ebenfalls in den USA erwarten. Die US-Frackingindustrie war für den jüngsten Ölpreissturz mitverantwortlich. Aufgrund einer enormen Produktionsausweitung fürchteten wichtige Ölförderer wie Saudi-Arabien Marktanteile zu verlieren, so dass sie ihrerseits die Produktion ankurbelten. Sollten sich die Rohölnotierungen weiter erholen, werden immer mehr Bohrvorhaben profitabel, so dass eine neuerliche Spirale in Gang gesetzt werden könnte. Zumal mit Donald Trump ein Mann im Weißen Haus sitzt, der die Verwendung fossiler Energieträger fördert. Darüber hinaus vollzieht die US-Notenbank Fed weiterhin die Leitzinswende. Höhere Leitzinsen in den USA könnten wiederum über einen stärkeren US-Dollar auf die Nachfrage drücken und damit auch die Preise belasten.

    Spekulative Anleger, die steigende Notierungen bei der Ölsorte Brent erwarten, könnten mit einem WAVE Unlimited-Call der Deutschen Bank (WKN DL9P2Y) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 5,07, die Knock-Out-Schwelle bei 41,8552 USD. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE Unlimited-Put der Deutschen Bank (WKN DM0KT1, aktueller Hebel 6,82; Knock-Out-Schwelle bei 59,4467 USD) auf fallende Ölpreise bei der Sorte Brent setzen.

    Stand: 25.04.2017

    © Deutsche Bank AG 2017Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Straße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


    (26.04.2017)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Private Investor Relations Podcast #17: Mit Robert Gillinger und den Mitmachinfos zu unserem Finanzfilm-Award Golden Finance Cut




    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  33.23 / 33.35
    Uhrzeit:  23:00:17
    Veränderung zu letztem SK:  -0.04%
    Letzter SK:  33.30 ( 1.05%)



     

    Bildnachweis

    1. Zeit, Uhr, Stoppuhr, Rekord, Schnell (Bild: Pixabay/Unsplash https://pixabay.com/de/zeit-stoppuhr-uhr-stunden-minuten-731110/ )   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, UBM, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Palfinger, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Andritz, Mayr-Melnhof, Telekom Austria, RBI, voestalpine, SBO, Frequentis, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, EVN, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita, Deutsche Telekom, Allianz, Fresenius.


    Random Partner

    Raiffeisen Zertifikate
    Raiffeisen Zertifikate ist der führende österreichische Anbieter, der mit über 5.000 Anlage- und Hebelprodukten seit mehr als 20 Jahren in der DACH-Region genauso wie in vielen Märkten Zentral- und Osteuropas zu Hause ist. Einfach kompetent und schnell Marktentwicklungen handelbar zu machen, dafür steht Raiffeisen Zertifikate - Egal ob auf Aktien, Aktien-Indizes, Rohstoffe oder einzelne Themen basierend. Raiffeisen Zertifikate ist eine Marke der Raiffeisen Bank International AG.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börse-Inputs auf Spotify zur Weihnachtssingle für die Kapitalmarktcommun...

    » Börsepeople im Podcast S22/17: Thomas Hahn

    » Wiener Börse Party #1061: Noch ein ATX-High vor X-Mas, Banken top, Lob f...

    » Österreich-Depots: Vorweihnachts-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 23.12: Pierer Mobility (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Nachlese: Ritschy Dobetsberger und die IR-Abteilungen von Rheinmetall un...

    » PIR-News: Porr, Agrana, Pierer Mobility (Christine Petzwinkler)

    » Und hier ist unserer Weihnachtssingle in der Deconstructed Variante (Chr...

    » Wiener Börse zu Mittag leichter: Austriacard, Telekom Austria und Flugha...

    » LinkedIn-NL: Zwei Weihnachtssingles, das neue Börse Social Magazine sowi...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Monkeyboy zu VIG
      #gabb #2007

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S22/11: Martina Draper

      Martina Draper ist Fotografin, Podcasterin und leidenschaftliche Radfahrerin. Eigentlich wollte sie Sekretärin werden, war sie auch, aber das wars dann doch nicht. Die Fotografie dann sehr wohl. Se...

      Books josefchladek.com

      Marjolein Martinot
      Riverland
      2025
      Stanley / Barker

      Daniele Torriglia
      Il senso della presenza
      2025
      Self published

      Elizabeth Alderliesten
      Not Shameless
      2025
      Self published

      Niko Havranek
      Fleisch #74 „Ganz Wien“
      2025
      Self published

      Elizabeth Alderliesten
      Remember Who You Once Were
      2024
      Self published