Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Saxo Bank und der Franken-Crash (trading-treff.de, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

08.05.2017, 4271 Zeichen

Die Saxo Bank und der Franken-Crash ist ein nicht ganz neues Kapitel. Viele Trader erinnern sich noch an den 15. Januar 2015, als der Franken innerhalb einer Minute um zweitausend Pips fiel. Je nach Broker waren die gestellten Kurse enorm unterschiedlich. Und bei einigen Anbietern kam enorm erschwerend dazu, dass die ohnehin schon haaresträubenden Ausführungskurse Stunden später noch einmal kräftig schlechter gestellt wurde.

Ohnehin erschreckende Verluste wurden also im Nachhinein noch massiv ausgeweitet. So geschehen bei einer Vermögensverwaltung in Zürich. Die Vermögensverwalterin musste tatenlos mit ansehen, wie CHF-Positionen bei Saxo mit Verlust ausgestoppt wurden zu einem Kurs zu 1,18. Danach befanden sich noch 283.059 Franken auf dem Konto. Was sich genau bei Saxo Bank und der Franken-Crash ereignete, wird hier aus aktuellem Anlass aufgearbeitet.

Die Horror E-Mail der Saxo Bank

Knapp neunzig Minuten später informierte die Saxo Bank ihr die Kunden per E-Mail, dass „aufgrund der ausserordentlichen Marktsituation“ sämtliche ausgeführten Transaktionen noch einmal geprüft und angepasst“ werden.

Das klang bedrohlich. Tatsächlich wurden am gleichen Abend die Ausführungskurse korrigiert. Statt ein Ausstiegskurs von 1,18 wurde plötzlich einer von nur noch 0,9625 Franken verrechnet. Mit der Folge, dass aus dem Kontoguthaben von 283.000 Franken nunmehr ein Minus von 1,1 Millionen Franken wurde.

Auf zero2one-inside-hps wurde dies übrigens im Vorfeld als „Trade des Jahres“ in Erwägung gezogen ????

Die Saxo Bank forderte sofort den Ausgleich des Minussaldos von der Kundin. Diese nahm so eine ungewöhnliche Vorgehensweise allerdings nicht einfach widerstandslos hin, sondern reichte Klage ein.

Streitpunkt und Prozess

Zentraler Streitpunkt war die „Zulässigkeit dieser nachträglichen Preisanpassung“. Denn die Anklage argumentierte damit, dass durch die bestätigte Ausführung zu 1,18 ein gültiger Vertrag zustande gekommen sei. Und eine nachträgliche Preisanpassung trotz entsprechender Formulierungen in den AGB nicht gerechtfertig sei. Das Thema Saxo Bank und der Franken-Crash war damit eröffnet.

Und was kam nun heraus?

Die Richter haben der Anklage in beiden Punkten Recht gegeben.

Die Saxo Bank müsse sich „die Wechselkursbestätigungen ihrer elektronischen Handelsplattform als eigene Willenserklärung zurechnen lassen„. Dieses „rechtlich verbindliche Angebot“ sei durch die Klägeren „mittels Anklickens des entsprechenden Dialogfensters auf der Plattform angenommen“ worden.

Es liegen damit gegenseitig übereinstimmende Willenserklärungen vor, weshalb Verträge zu den bestätigten Preisen von CHF 1,18 bis CHF 1,20 pro Euro abgeschlossen wurden„.

Ein Knalleffekt im Sinne der Verbraucher. Die Klägerin muss nicht nur das Kontominus nicht ausgleichen, sondern erhält die 283.000 Franken plus 5% Zinsen, und die Gerichtsgebühren- und Kosten erstattet.

Droht jetzt ein Dominoeffekt beim Thema Saxo Bank und der Franken-Crash?

Die Saxo Bank Schweiz hat das Urteil bereits anerkannt, mit der Aussage dass ein Weiterzug „nicht opportun“ wäre. Es seien bereits letztes Jahr für mögliche Rechtsfolgen 2,3 Millionen Franken zurückgestellt worden.

Aber wird das reichen? In der Schweiz wird dieses Urteil mit Sicherheit weitere Klagen nach sich ziehen. In Dänemark selbst sind drei ähnliche Fälle abgewiesen worden. Jetzt wird es spannend wie deutsche Gerichte die Lage sehen bzw. entscheiden.

Und andere Broker, die ebenfalls nachträglich Ausführungspreise korrigiert haben, werden seit heute überlegen, entsprechende Rücklagen für Rechtsfolgen zu erhöhen.

Unser Tipp ist hierbei ganz einfach. Achten Sie bei der Auswahl der Broker auf Erfahrungswerte anderer Trader wie bspw. hier im Broker-Vergleich. Nutzen Sie ruhig mehrere Broker für Ihr Kapital und riskieren Sie nie mehr als vertretbar. Dann kann ein Schwarzer Schwan (wie es in der Literatur heisst, hier zum nachlesen) Ihnen nichts anhaben.

Dieser Beitrag von Michael Hinterleitner wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Michael Hinterleitner ist seit 2001 Trader aus Leidenschaft und zudem Geschäftsführer von Candletrading.de und dem Forum Candletalk.de. Dort informieren sich Trader über Tools und Broker und tauschen Ihre Erfahrungen zum Trading aus.

 


(08.05.2017)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenergie erstmals in der Dreistelligkeit, Opening Bell läutet Andrea Maier




 

Bildnachweis

1. Schweizer Franken, SNB, Schweizerische Notenbank Schweiz http://www.shutterstock.com/de/pic-163896584/stock-photo-switzerland-money-swiss-franc-banknote-close-up.html (Bild: www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Hannover Rück, Nike.


Random Partner

WEB Windenergie AG
Die WEB Windenergie AG projektiert und betreibt Kraftwerke auf Basis Erneuerbarer Energien mit besonderem Schwerpunkt auf Windkraft. Die derzeit 339 Kraftwerke haben eine Gesamtleistung von 781 MW (Stand: 12.08.2025). Neben Österreich ist das Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Italien, der Slowakei, Tschechien, Kanada und den USA tätig.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCo, S Immo, UBM (Börse Geschichte)...

» Nachlese: Peter Bösenberg, credi2, Andreas Babler vs. Javier Milei (audi...

» PIR-News: Erste Group, RBI, EVN (Christine Petzwinkler)

» Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenerg...

» Wiener Börse zu Mittag fester: RBI, Frequentis, Verbund gesucht

» Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Andreas Babler vs. Javier Milei, Gunter...

» ATX-Trends: Erste Group, RBI, EVN, VIG, AT&S ...

» Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Hannover Rück
    #gabb #2005

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #1042: Über 5000 - ATX schafft nach 6716 Tagen oder 18 Jahren, 4 Monaten und 19 Tagen einen neuen Schlusskursrekord

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
    So lebt man heute in Rußland
    1957
    Blüchert

    Adriano Zanni
    Estratti di giorni cupi
    2025
    Boring Machines

    Oliver Gerhartz
    The waning season
    2025
    Nearest Truth

    Eliška Klimešová
    Women Readers
    2025
    Self published

    Sasha & Cami Stone
    Femmes. Collection d'études photographiques du corps humain
    1933
    Arts et Métiers Graphiques


    08.05.2017, 4271 Zeichen

    Die Saxo Bank und der Franken-Crash ist ein nicht ganz neues Kapitel. Viele Trader erinnern sich noch an den 15. Januar 2015, als der Franken innerhalb einer Minute um zweitausend Pips fiel. Je nach Broker waren die gestellten Kurse enorm unterschiedlich. Und bei einigen Anbietern kam enorm erschwerend dazu, dass die ohnehin schon haaresträubenden Ausführungskurse Stunden später noch einmal kräftig schlechter gestellt wurde.

    Ohnehin erschreckende Verluste wurden also im Nachhinein noch massiv ausgeweitet. So geschehen bei einer Vermögensverwaltung in Zürich. Die Vermögensverwalterin musste tatenlos mit ansehen, wie CHF-Positionen bei Saxo mit Verlust ausgestoppt wurden zu einem Kurs zu 1,18. Danach befanden sich noch 283.059 Franken auf dem Konto. Was sich genau bei Saxo Bank und der Franken-Crash ereignete, wird hier aus aktuellem Anlass aufgearbeitet.

    Die Horror E-Mail der Saxo Bank

    Knapp neunzig Minuten später informierte die Saxo Bank ihr die Kunden per E-Mail, dass „aufgrund der ausserordentlichen Marktsituation“ sämtliche ausgeführten Transaktionen noch einmal geprüft und angepasst“ werden.

    Das klang bedrohlich. Tatsächlich wurden am gleichen Abend die Ausführungskurse korrigiert. Statt ein Ausstiegskurs von 1,18 wurde plötzlich einer von nur noch 0,9625 Franken verrechnet. Mit der Folge, dass aus dem Kontoguthaben von 283.000 Franken nunmehr ein Minus von 1,1 Millionen Franken wurde.

    Auf zero2one-inside-hps wurde dies übrigens im Vorfeld als „Trade des Jahres“ in Erwägung gezogen ????

    Die Saxo Bank forderte sofort den Ausgleich des Minussaldos von der Kundin. Diese nahm so eine ungewöhnliche Vorgehensweise allerdings nicht einfach widerstandslos hin, sondern reichte Klage ein.

    Streitpunkt und Prozess

    Zentraler Streitpunkt war die „Zulässigkeit dieser nachträglichen Preisanpassung“. Denn die Anklage argumentierte damit, dass durch die bestätigte Ausführung zu 1,18 ein gültiger Vertrag zustande gekommen sei. Und eine nachträgliche Preisanpassung trotz entsprechender Formulierungen in den AGB nicht gerechtfertig sei. Das Thema Saxo Bank und der Franken-Crash war damit eröffnet.

    Und was kam nun heraus?

    Die Richter haben der Anklage in beiden Punkten Recht gegeben.

    Die Saxo Bank müsse sich „die Wechselkursbestätigungen ihrer elektronischen Handelsplattform als eigene Willenserklärung zurechnen lassen„. Dieses „rechtlich verbindliche Angebot“ sei durch die Klägeren „mittels Anklickens des entsprechenden Dialogfensters auf der Plattform angenommen“ worden.

    Es liegen damit gegenseitig übereinstimmende Willenserklärungen vor, weshalb Verträge zu den bestätigten Preisen von CHF 1,18 bis CHF 1,20 pro Euro abgeschlossen wurden„.

    Ein Knalleffekt im Sinne der Verbraucher. Die Klägerin muss nicht nur das Kontominus nicht ausgleichen, sondern erhält die 283.000 Franken plus 5% Zinsen, und die Gerichtsgebühren- und Kosten erstattet.

    Droht jetzt ein Dominoeffekt beim Thema Saxo Bank und der Franken-Crash?

    Die Saxo Bank Schweiz hat das Urteil bereits anerkannt, mit der Aussage dass ein Weiterzug „nicht opportun“ wäre. Es seien bereits letztes Jahr für mögliche Rechtsfolgen 2,3 Millionen Franken zurückgestellt worden.

    Aber wird das reichen? In der Schweiz wird dieses Urteil mit Sicherheit weitere Klagen nach sich ziehen. In Dänemark selbst sind drei ähnliche Fälle abgewiesen worden. Jetzt wird es spannend wie deutsche Gerichte die Lage sehen bzw. entscheiden.

    Und andere Broker, die ebenfalls nachträglich Ausführungspreise korrigiert haben, werden seit heute überlegen, entsprechende Rücklagen für Rechtsfolgen zu erhöhen.

    Unser Tipp ist hierbei ganz einfach. Achten Sie bei der Auswahl der Broker auf Erfahrungswerte anderer Trader wie bspw. hier im Broker-Vergleich. Nutzen Sie ruhig mehrere Broker für Ihr Kapital und riskieren Sie nie mehr als vertretbar. Dann kann ein Schwarzer Schwan (wie es in der Literatur heisst, hier zum nachlesen) Ihnen nichts anhaben.

    Dieser Beitrag von Michael Hinterleitner wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

    Michael Hinterleitner ist seit 2001 Trader aus Leidenschaft und zudem Geschäftsführer von Candletrading.de und dem Forum Candletalk.de. Dort informieren sich Trader über Tools und Broker und tauschen Ihre Erfahrungen zum Trading aus.

     


    (08.05.2017)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenergie erstmals in der Dreistelligkeit, Opening Bell läutet Andrea Maier




     

    Bildnachweis

    1. Schweizer Franken, SNB, Schweizerische Notenbank Schweiz http://www.shutterstock.com/de/pic-163896584/stock-photo-switzerland-money-swiss-franc-banknote-close-up.html (Bild: www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Hannover Rück, Nike.


    Random Partner

    WEB Windenergie AG
    Die WEB Windenergie AG projektiert und betreibt Kraftwerke auf Basis Erneuerbarer Energien mit besonderem Schwerpunkt auf Windkraft. Die derzeit 339 Kraftwerke haben eine Gesamtleistung von 781 MW (Stand: 12.08.2025). Neben Österreich ist das Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Italien, der Slowakei, Tschechien, Kanada und den USA tätig.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCo, S Immo, UBM (Börse Geschichte)...

    » Nachlese: Peter Bösenberg, credi2, Andreas Babler vs. Javier Milei (audi...

    » PIR-News: Erste Group, RBI, EVN (Christine Petzwinkler)

    » Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenerg...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: RBI, Frequentis, Verbund gesucht

    » Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Andreas Babler vs. Javier Milei, Gunter...

    » ATX-Trends: Erste Group, RBI, EVN, VIG, AT&S ...

    » Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Hannover Rück
      #gabb #2005

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #1042: Über 5000 - ATX schafft nach 6716 Tagen oder 18 Jahren, 4 Monaten und 19 Tagen einen neuen Schlusskursrekord

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Adriano Zanni
      Estratti di giorni cupi
      2025
      Boring Machines

      Claudia Andujar
      Genocídio do Yanomami
      2025
      Void

      Regina Anzenberger
      The Australian Journey
      2025
      AnzenbergerEdition

      Krass Clement
      Født af mørket
      2025
      Gyldendal

      Oliver Gerhartz
      The waning season
      2025
      Nearest Truth