13.06.2017
Zugemailt von / gefunden bei: KPMG (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Zwei von drei Vorstandschefs großer Unternehmen rechnen damit, dass die Weltwirtschaft in den kommenden drei Jahren wachsen wird. Doch die Zuversicht ist im Vergleich zum Vorjahr gesunken: 2016 rechneten noch 80 Prozent mit einem Wachstum. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Global CEO Outlook Survey“ von KPMG. Für die Studie wurden 1.300 Vorstandschefs von großen Unternehmen aus zehn Ländern weltweit befragt.
Geopolitische Lage schmälert Zuversicht
Das Vertrauen in das Wachstum der eigenen Branche in den kommenden drei Jahren ist etwas höher, aber ebenfalls gesunken: von 85 Prozent im Jahr 2016 auf 69 Prozent. Die sinkende Zuversicht der Unternehmenschefs hat laut Studie vor allem geopolitische Ursachen, deren mögliche Auswirkungen CEOs an einem nennenswerten Wachstum der Weltwirtschaft zweifeln lassen. Mehr als die Hälfte der CEOs (52 Prozent) glaubt, dass geopolitische Faktoren einen größeren Einfluss auf ihr Unternehmen haben, als dies in den vergangenen Jahren der Fall war.
Unkalkulierbare Risiken aus der virtuellen Welt
Doch die Ursachen sind nicht nur geopolitischer Natur: Schwer einschätzbare Risiken wie etwa Cyberattacken und deren Auswirkungen führen ebenfalls dazu, dass das Vertrauen in ein Wachstum geringer eingeschätzt wird als noch vor einem Jahr. Fast 70 Prozent haben bereits darauf reagiert, indem sie neue Experten in das Führungsteam geholt haben, um potenzielle Gefahren besser erkennen zu können.
Zur wachsenden Unsicherheit trägt laut Studie auch die zunehmende Branchenkonvergenz bei, der sich alle Unternehmen stellen müssen. Die meisten CEOs betrachten das als Chance, ihr Geschäftsmodell zu verändern. Das Motto dieser Tage lautet: Disrupt and Grow.
Weitere wichtige Ergebnisse
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Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, EVN, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX TR, Wienerberger, Andritz, VIG, ATX, Mayr-Melnhof, ams-Osram, AT&S, Stadlauer Malzfabrik AG, Verbund, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, FACC, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa.
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Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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Zwei von drei Vorstandschefs großer Unternehmen rechnen damit, dass die Weltwirtschaft in den kommenden drei Jahren wachsen wird. Doch die Zuversicht ist im Vergleich zum Vorjahr gesunken: 2016 rechneten noch 80 Prozent mit einem Wachstum. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Global CEO Outlook Survey“ von KPMG. Für die Studie wurden 1.300 Vorstandschefs von großen Unternehmen aus zehn Ländern weltweit befragt.
Geopolitische Lage schmälert Zuversicht
Das Vertrauen in das Wachstum der eigenen Branche in den kommenden drei Jahren ist etwas höher, aber ebenfalls gesunken: von 85 Prozent im Jahr 2016 auf 69 Prozent. Die sinkende Zuversicht der Unternehmenschefs hat laut Studie vor allem geopolitische Ursachen, deren mögliche Auswirkungen CEOs an einem nennenswerten Wachstum der Weltwirtschaft zweifeln lassen. Mehr als die Hälfte der CEOs (52 Prozent) glaubt, dass geopolitische Faktoren einen größeren Einfluss auf ihr Unternehmen haben, als dies in den vergangenen Jahren der Fall war.
Unkalkulierbare Risiken aus der virtuellen Welt
Doch die Ursachen sind nicht nur geopolitischer Natur: Schwer einschätzbare Risiken wie etwa Cyberattacken und deren Auswirkungen führen ebenfalls dazu, dass das Vertrauen in ein Wachstum geringer eingeschätzt wird als noch vor einem Jahr. Fast 70 Prozent haben bereits darauf reagiert, indem sie neue Experten in das Führungsteam geholt haben, um potenzielle Gefahren besser erkennen zu können.
Zur wachsenden Unsicherheit trägt laut Studie auch die zunehmende Branchenkonvergenz bei, der sich alle Unternehmen stellen müssen. Die meisten CEOs betrachten das als Chance, ihr Geschäftsmodell zu verändern. Das Motto dieser Tage lautet: Disrupt and Grow.
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