07.07.2017, 8969 Zeichen
Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen.
wildcard (HUB01): Alternative zu BYD Volvo will ab 2019 nur noch elektro PKWś anbieten (07.07. 08:37)
Brich (BRICH63): Wer gewinnt den Machtkampf um Sport 1? Die Mediengesellschaft Constantin verhandelt exklusiv mit Axel Springer über den Verkauf ihres Fernsehkanals Berlin. Zuletzt lief es bei Sport 1, dem derzeit noch führenden deutschen Sportsender im Free TV, nicht so gut. Er verlor wichtige Fußballübertragungsrechte wie etwa jene an der Live-Übertragung des Montagsspiels der zweiten Bundesliga oder die digitalen Hörfunkrechte an den Spielen des deutschen Fußballoberhauses, die bisher die Unternehmenstochter Sport 1 FM verwertet. Bei der Vergabe der Rechte an der UEFA Champions League kam Sport 1 ebenfalls nicht zum Zug. Stattdessen rüstet die Konkurrenz des in Ismaning bei München beheimateten TV-Kanals mächtig auf: Der Sender Eurosport, der dem amerikanischen Medienkonzern Discovery gehört, wird künftig exklusiv die Olympischen Spiele übertragen und verfügt ab der Saison 2017/18 über Bundesliga-Rechte. Dies tut auch das neue digitale Sportangebot DAZN des amerikanisch-russischen Milliardärs Leo Blavatnik, das zudem noch kürzlich Übertragungsrechte an der Champions League erwarb. Dass angesichts dieser Entwicklung die beiden Hauptgesellschafter der Sport-1-Muttergesellschaft Constantin Medien, Dieter Hahn und Bernhard Burgener, den Wert ihres Senders auf einen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag beziffern, kann in der Branche kaum jemand nachvollziehen. Und doch führt Constantin derzeit exklusive Verkaufsverhandlungen mit dem Medienhaus Axel Springer ("Bild", "Welt"). Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) berichtete zuerst darüber. Zuvor sprach Constantin auch mit der Pay-TV-Plattform Sky. Wie es in ihrem Umfeld heißt, waren ihr aber die Preisvorstellungen der Ismaninger viel zu hoch. Vermutlich hätte Sky Sport 1 mit seinem frei empfangbaren Sender Sky Sport News verschmolzen, um einen lästigen Wettbewerber loszuwerden. Bei Springer, wo man sich zu der Sache nicht äußern mag, würde Sport 1 dagegen gut ins Portfolio passen. Die Marke "Bild" setzt voll und ganz auf Fußball. Kürzlich erst wurde die Tageszeitung "Fußball Bild" gestartet. Bild.de zeigt jetzt schon Zusammenfassungen von den Spielen der Fußball-Bundesliga und wird dies ab der Saison 2017/18 in Kooperation mit DAZN weiterhin tun. Trotzdem glaubt man in Finanzkreisen, dass noch viel Wasser die Spree hinabfließen könnte, bis die Berliner bei Sport 1 zum Zug kommen. Das liegt am derzeitigen Zustand des börsennotierten Verkäufers Constantin. Dessen Hauptanteilseigner des Unternehmens, Burgener und Hahn, sind zutiefst zerstritten. Beide waren für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Die letzte Hauptversammlung des Unternehmens endete im Chaos. Burgener und mit ihm verbundene Aktionäre haben gegen die damals von Hahn durchgesetzten Beschlüsse Anfechtungsklagen eingereicht. Für einen Käufer von Sport 1 bliebe ein juristisches Restrisiko. Sind Hahn und der von ihm inthronisierte Vorstandsvorsitzende Fred Kogel überhaupt autorisiert, den Sender zu veräußern? Sollte Burgener, der den Wert von Sport 1 auf stolze 120 Millionen Euro beziffert, mit dem Kaufpreis unzufrieden sein, würde er womöglich juristisch gegen den Verkauf vorgehen. Vielleicht hat der geplante Verkauf von Sport 1 aber auch einen ganz anderen Grund: Die Constantin braucht dringend Geld. Im April 2018 wird eine Schuldverschreibung in Höhe von 65 Millionen Euro fällig. (07.07. 07:51)
Brich (BRICH63): Agentur - Aktivistischer Fonds Elliott steigt bei Stada ein Berlin, 07. Jul (Reuters) - Nach der gescheiterten Übernahme von Stada <> durch die Finanzinvestoren Bain und Cinven [CINV.UL] ist einem Medienbericht zufolge der aktivistische Hedgefonds Elliott Management des umtriebigen Investors Paul Singer bei dem Arzneimittelhersteller eingestiegen. Elliott besitze mehr als fünf Prozent von Stada und könnte den Anteil bereits diese Woche bekanntgeben, berichtet die Agentur Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Der Hedgefonds habe in der vergangenen Woche damit begonnen, Stada-Aktien zu erwerben. Elliott arbeite derzeit an einer Struktur, die eine Andienung von Anteilsscheinen an ein Bieterkonsortium vorsehe, das Stada übernehmen wolle, berichtet die Agentur unter Berufung auf die Insider weiter. Elliott wolle auch anbieten, den Zukauf zu finanzieren. Damit könnte der Fonds Gebühren einstreichen. Die neuartige Struktur erlaube dem Bieter, die Annahmeschwelle auf 50 Prozent abzusenken. Elliott sei mit dem Vorschlag an die Finanzinvestoren Advent International und Permira herangetreten, die den Bieterkamp gegen ihre Konkurrenten Bain und Cinven vor kurzem verloren hatten. Der Fonds könne seine Idee auch Bain und Cinven vortragen, die kurz vor einem neuen Übernahmegebot für Stada stünden. Dem Bericht zufolge lehnten Vertreter von Elliott, Bain, Cinven und Permira einen Kommentar ab. Bei Stada und Advent war demnach zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. Advent und Permira erwägen einem Bericht der Wirtschaftswoche" einen neuen Anlauf zum Kauf des Arzneimittelherstellers. In einem neuerlichen Poker hätten Bain und Cinven allerdings wohl bessere Karten. "Die waren schon weiter im Prozess und haben einen klaren Startvorteil", zitierte das Magazin am Mittwoch einen Insider. Reuters hatte bereits in der vergangenen Woche berichtet, dass Advent und Permira weiter an Stada interessiert wären. Sie planten aber nicht, in einen neuen Bieterwettstreit mit Bain und Cinven einzusteigen, wenn diese wie erwartet ein neues Angebot vorlegten, sagten Insider. Bain und Cinven waren in der vergangenen Woche mit ihrer Offerte für Stada über 66 Euro je Aktie gescheitert. (07.07. 07:51)
CashcowLA (DS1308): Anbei ein interessanter Artikel zur bisherigen Erfolgsgeschichte von der MORPHOSYS AG O.N. . Auch die Zukunftsaussichten sind vielversprechend. Der Aktionär spricht von einem erstklassigen Investment: http://www.deraktionaer.de/aktie/morphosys--25-jaehrige-erfolgsgeschichte---wie-geht-es-weiter--325700.htm (07.07. 07:50)
SlowHand (QKUNWA): Neutrogena, Penaten, o.b. PizBuin, Hexoral,bebe .... und viele mehr. Im Bereich von Körperpflege und Gesundheit eine Bank mit vielen erfolgreichen Marken. Die kontinuierliche Dividende spricht für den wirtschaftlichen Erfolg nicht nur in Deutschland. Auch der Chartverlauf zeigt seit Jahren nur eine Richtung. (07.07. 06:41)
Haussi (HAUVAL): ProsiebenSat1 hat gestern nach einer negativen Branchenstudie JPMorgan über 4% nachgegeben! Ich halte das Papier weiterhin für günstig bewertet, der Konzern wächst bei solider Bilanz kontinuierlich weiter! (07.07. 04:42)
Haussi (DYVAMIX): ProsiebenSat1 hat gestern nach einer negativen Branchenstudie JPMorgan über 4% nachgegeben! Ich halte das Papier weiterhin für günstig bewertet, der Konzern wächst bei solider Bilanz kontinuierlich weiter! (07.07. 04:41)
Haussi (DAXFLOP5): ProsiebenSat1 hat gestern nach einer negativen Branchenstudie JPMorgan über 4% nachgegeben! Ich halte das Papier weiterhin für günstig bewertet, der Konzern wächst bei solider Bilanz kontinuierlich weiter! (07.07. 04:41)
Haussi (DAXFLOP5): ProsiebenSat1 hat gestern nach einer negativen Branchenstudie JPMorgan über 4% nachgegeben! Ich halte das Papier weiterhin für günstig bewertet, der Konzern wächst bei solider Bilanz kontinuierlich weiter! (07.07. 04:41)
Haussi (DAXFLOP5): ProsiebenSat1 hat gestern nach einer negativen Branchenstudie JPMorgan über 4% nachgegeben! Ich halte das Papier weiterhin für günstig bewertet, der Konzern wächst bei solider Bilanz kontinuierlich weiter! (07.07. 04:40)
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