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Nur ein kurzes Aufbäumen im Dax (Gastautor, Christoph Scherbaum)

Bild: © www.shutterstock.com, DAX, Deutsche Börse, Index http://www.shutterstock.com/pic-155921465/stock-photo-dax-...

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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31.07.2017, 3557 Zeichen

Mit einem Minus von 0,6 Prozent erlebte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zuletzt eine weitere Verlustwoche. Wer am Montag auf eine Erholungsbewegung gehofft hatte, wurde enttäuscht. Dabei sah es lange Zeit gut aus… 

Das war heute los. Im Verlauf des Montaghandels eroberte das wichtigste deutsche Börsenbarometer kurzzeitig sogar die Marke von 12.200 Punkten zurück. Im weiteren Handelsverlauf drehte die Stimmung jedoch. Schuld waren, wie sollte es in diesen Tagen auch anders sein, die Autowerte.

Das waren die Tops & Flops. Daimler, BMW und Volkswagen gehörten neben dem Automobilzulieferer und Reifenhersteller Continental erneut zu den schlechtesten DAX-Werten. Da es sich bei den Autoherstellern nun einmal auch um Indexschwergewichte handelt, zogen sie den DAX insgesamt in die Tiefe.

Deutlich besser lief es dagegen für die Energiewerte E.ON (WKN: ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999) und RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129). Sie profitierten von einer Kurszielanhebung für die E.ON-Aktie seitens der Berenberg-Analysten. Diese hoben das Kursziel von 9,00 auf 10,00 an, während das „Buy“-Rating bestätigt wurde. Es wurde darauf verwiesen, dass sich der Versorger inzwischen nahezu sämtlicher Risiken in Bezug auf die Atommüllentsorgung entledigt hätte. Außerdem könnten niedrigere Schulden den Anteilseignern in Form einer höheren Dividende zugutekommen, so die Analysten von Berenberg.

Das steht morgen an. In den vergangenen Tagen haben die Autowerte den DAX gehörig ausgebremst. Auch zu Beginn des neuen Monats werden diese im Fokus stehen. Grund sind die neuesten US-Absatzstatistiken – immerhin handelt es sich um den nach China zweitwichtigsten Automarkt auf der Welt. Darüber hinaus schauen Anleger hierzulande auf die neuesten Arbeitsmarktdaten, außerdem geht die Berichtssaison unvermindert weiter. Am Dienstag berichten unter anderem Fresenius sowie Fresenius Medical Care, wie auch Fuchs Petrolub, HeidelbergCement und Infineon.

So richtig interessant wird es jedoch erst am Abend. Nach US-Börsenschluss wird Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) seine neuesten Quartalsergebnisse vorstellen. Lange Zeit sorgte die Vorfreude von Anlegern und Fans auf das kommenden Jubiläums-iPhone für einen Höhenflug der Apple-Aktie. Möglicherweise könnten überraschend starke Quartalszahlen eine neuerliche Kursrallye auslösen.

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Disclaimer: © Deutsche Bank AG 2017 Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstr. 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen. Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


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