Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Rohöl: OPEC-Bemühungen umsonst? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, Öl, Erdöl, Ölfässer http://www.shutterstock.com/de/pic-316027709/stock-photo-i...

08.09.2017, 4380 Zeichen

Trotz all der Bemühungen der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC), die Rohölpreise zu stützen, bewegen sich die Notierungen für die wichtigsten Sorten WTI oder Brent kaum vom Fleck. Allerdings heißt dies nicht, dass die Ölpreise für immer auf dem aktuell niedrigen Niveau bleiben müssen.

Potenzielle Auslöser für Ölpreissteigerungen gibt es immer wieder. So hat Jahrhundert-Hurrikan „Harvey“ kürzlich im Süden des US-Bundesstaates Texas gewütet und dessen Hauptstadt Houston überschwemmt. Dabei ist Houston nicht nur die viertgrößte Stadt der USA, sondern auch ein wichtiger Standort für die Ölindustrie. Interessanterweise hat Hurrikan „Harvey“ die weltweiten Ölnotierungen nicht deutlich ansteigen lassen. Angesichts der Produktionseinschränkungen im Golf von Mexiko hätte man annehmen können, dass eine Angebotsverknappung für steigende Ölnotierungen sorgen würde. Allerdings wogen die Produktionseinschränkungen auf Seiten der Raffinerien offenbar stärker. Diese fragten weniger Öl nach, das sie später verarbeiten würden.

Während die Ölpreise in der Zeit, in der „Harvey“ wütete, insgesamt eher nachgaben, beschäftigen sich Rohstoffinvestoren derzeit auch mit anderen Nachrichten. In erster Linie fragen sich Marktteilnehmer, inwieweit sich die OPEC-Staaten und einige Nicht-OPEC-Mitglieder an ihre selbstauferlegte Produktionsbeschränkung halten werden. Allerdings könnte diese Frage an Bedeutung verlieren, da die OPEC, vor allem angesichts des anhaltenden Booms der US-Fracking-Industrie, weiter an Bedeutung verlieren könnte. Die OPEC und einige Nicht-OPEC-Mitglieder könnte die Begrenzung der Ölförderung weitere Marktanteile kosten, da andere wichtige Förderländer, allen voran die USA, ihre Produktion ausbauen dürften. Dies ist umso interessanter, da mit Donald Trump ein der US-Ölindustrie wohlgesonnener Präsident im Weißen Haus sitzt.

Die gute Nachricht für die OPEC und andere Ölpreis-Bullen ist jedoch der Umstand, dass sich die weltweite Nachfrage und das Angebot offenbar immer besser angleichen. Während vor allem die US-Fracking-Industrie in den vergangenen Jahren für ein steigendes Angebot gesorgt hat, sorgt die weltweit gut laufende Konjunktur für eine steigende Nachfrage. Dabei kommt die wirtschaftliche Erholung nicht nur in den USA voran. In Europa konnten zuletzt ebenfalls starke BIP-Wachstumsraten beobachtet werden. Die Schwellenländer befinden sich ohnehin auf Expansionskurs.

Darüber hinaus könnte ein schwacher US-Dollar die Ölnotierungen stützen. Ähnlich wie viele andere Rohstoffe wird auch das Rohöl hauptsächlich in der US-Währung gehandelt. Ein schwächerer Greenback verbilligt dementsprechend die Ölbeschaffung und fördert so die Nachfrage. Dabei ist es erstaunlich, an welchem Punkt wir zum Beispiel beim Währungspaar Euro/US-Dollar angelangt sind. Zu Jahresbeginn 2017 schien die Parität ganz nahe zu sein. Seitdem hat der Euro gegenüber dem US-Dollar eine deutliche Aufwertung erfahren, was letztlich auch den Ölnotierungen zugutekommen könnte.

Spekulative Anleger, die steigende Notierungen bei der Ölsorte Brent erwarten, könnten mit einem Faktor-Long-Zertifikat der Deutschen Bank (WKN DT4BRT) mit dem Hebel (Faktor) von 4 auf ein solches Szenario setzen. Wer aber als spekulativer Anleger eher Short orientiert ist und auf fallende Ölpreise bei der Sorte Brent setzen möchte, erhält mit einem Faktor-Short-Zertifikat der Deutschen Bank (WKN DM33EZ) mit dem Hebel (Faktor) 4 die Gelegenheit dazu.

Stand: 07.09.2017

© Deutsche Bank AG 2017Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


(08.09.2017)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S22/17: Thomas Hahn




 

Bildnachweis

1. Öl, Erdöl, Ölfässer http://www.shutterstock.com/de/pic-316027709/stock-photo-industry-oil-barrels-or-chemical-drums-stacked-up-fillter-image-processed.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, UBM, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Palfinger, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Andritz, Mayr-Melnhof, Telekom Austria, RBI, voestalpine, SBO, Frequentis, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, EVN, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita, Deutsche Telekom, Allianz, Fresenius.


Random Partner

VBV
Die VBV-Gruppe ist führend bei betrieblichen Vorsorgelösungen in Österreich. Sowohl im Bereich der Firmenpensionen als auch bei der Abfertigung NEU ist die VBV Marktführer. Neben der VBV-Pensionskasse und der VBV-Vorsorgekasse gehören auch Dienstleistungsunternehmen wie die VBV-Pensionsservice-Center, die VBV-Consult, die VBV-Asset Service und die Betriebliche Altersvorsorge-SoftWare Engineering zur VBV-Gruppe.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börse-Inputs auf Spotify zur Weihnachtssingle für die Kapitalmarktcommun...

» Börsepeople im Podcast S22/17: Thomas Hahn

» Wiener Börse Party #1061: Noch ein ATX-High vor X-Mas, Banken top, Lob f...

» Österreich-Depots: Vorweihnachts-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 23.12: Pierer Mobility (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Nachlese: Ritschy Dobetsberger und die IR-Abteilungen von Rheinmetall un...

» PIR-News: Porr, Agrana, Pierer Mobility (Christine Petzwinkler)

» Und hier ist unserer Weihnachtssingle in der Deconstructed Variante (Chr...

» Wiener Börse zu Mittag leichter: Austriacard, Telekom Austria und Flugha...

» LinkedIn-NL: Zwei Weihnachtssingles, das neue Börse Social Magazine sowi...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #2007

    Featured Partner Video

    Christmas Bell At Home

    Kindheitserinnerungen an das Läuten der Weihnachtsglocke, den Geschmack der Kekse und die Weitergabe an die nächsten Generationen: dazu haben Michael Marek und Christian Drastil einen Son...

    Books josefchladek.com

    Claudia Andujar
    Genocídio do Yanomami
    2025
    Void

    Adriano Zanni
    Estratti di giorni cupi
    2025
    Boring Machines

    Elizabeth Alderliesten
    Remember Who You Once Were
    2024
    Self published

    Allied Forces
    Deutsche Konzentrations und Gefangenenlager : was die amerikanischen und britischen Armeen vorfanden, April 1945
    1945
    Selbstverlag

    Adriano Zanni
    Sequenze di Fabbrica
    2025
    Boring Machines


    08.09.2017, 4380 Zeichen

    Trotz all der Bemühungen der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC), die Rohölpreise zu stützen, bewegen sich die Notierungen für die wichtigsten Sorten WTI oder Brent kaum vom Fleck. Allerdings heißt dies nicht, dass die Ölpreise für immer auf dem aktuell niedrigen Niveau bleiben müssen.

    Potenzielle Auslöser für Ölpreissteigerungen gibt es immer wieder. So hat Jahrhundert-Hurrikan „Harvey“ kürzlich im Süden des US-Bundesstaates Texas gewütet und dessen Hauptstadt Houston überschwemmt. Dabei ist Houston nicht nur die viertgrößte Stadt der USA, sondern auch ein wichtiger Standort für die Ölindustrie. Interessanterweise hat Hurrikan „Harvey“ die weltweiten Ölnotierungen nicht deutlich ansteigen lassen. Angesichts der Produktionseinschränkungen im Golf von Mexiko hätte man annehmen können, dass eine Angebotsverknappung für steigende Ölnotierungen sorgen würde. Allerdings wogen die Produktionseinschränkungen auf Seiten der Raffinerien offenbar stärker. Diese fragten weniger Öl nach, das sie später verarbeiten würden.

    Während die Ölpreise in der Zeit, in der „Harvey“ wütete, insgesamt eher nachgaben, beschäftigen sich Rohstoffinvestoren derzeit auch mit anderen Nachrichten. In erster Linie fragen sich Marktteilnehmer, inwieweit sich die OPEC-Staaten und einige Nicht-OPEC-Mitglieder an ihre selbstauferlegte Produktionsbeschränkung halten werden. Allerdings könnte diese Frage an Bedeutung verlieren, da die OPEC, vor allem angesichts des anhaltenden Booms der US-Fracking-Industrie, weiter an Bedeutung verlieren könnte. Die OPEC und einige Nicht-OPEC-Mitglieder könnte die Begrenzung der Ölförderung weitere Marktanteile kosten, da andere wichtige Förderländer, allen voran die USA, ihre Produktion ausbauen dürften. Dies ist umso interessanter, da mit Donald Trump ein der US-Ölindustrie wohlgesonnener Präsident im Weißen Haus sitzt.

    Die gute Nachricht für die OPEC und andere Ölpreis-Bullen ist jedoch der Umstand, dass sich die weltweite Nachfrage und das Angebot offenbar immer besser angleichen. Während vor allem die US-Fracking-Industrie in den vergangenen Jahren für ein steigendes Angebot gesorgt hat, sorgt die weltweit gut laufende Konjunktur für eine steigende Nachfrage. Dabei kommt die wirtschaftliche Erholung nicht nur in den USA voran. In Europa konnten zuletzt ebenfalls starke BIP-Wachstumsraten beobachtet werden. Die Schwellenländer befinden sich ohnehin auf Expansionskurs.

    Darüber hinaus könnte ein schwacher US-Dollar die Ölnotierungen stützen. Ähnlich wie viele andere Rohstoffe wird auch das Rohöl hauptsächlich in der US-Währung gehandelt. Ein schwächerer Greenback verbilligt dementsprechend die Ölbeschaffung und fördert so die Nachfrage. Dabei ist es erstaunlich, an welchem Punkt wir zum Beispiel beim Währungspaar Euro/US-Dollar angelangt sind. Zu Jahresbeginn 2017 schien die Parität ganz nahe zu sein. Seitdem hat der Euro gegenüber dem US-Dollar eine deutliche Aufwertung erfahren, was letztlich auch den Ölnotierungen zugutekommen könnte.

    Spekulative Anleger, die steigende Notierungen bei der Ölsorte Brent erwarten, könnten mit einem Faktor-Long-Zertifikat der Deutschen Bank (WKN DT4BRT) mit dem Hebel (Faktor) von 4 auf ein solches Szenario setzen. Wer aber als spekulativer Anleger eher Short orientiert ist und auf fallende Ölpreise bei der Sorte Brent setzen möchte, erhält mit einem Faktor-Short-Zertifikat der Deutschen Bank (WKN DM33EZ) mit dem Hebel (Faktor) 4 die Gelegenheit dazu.

    Stand: 07.09.2017

    © Deutsche Bank AG 2017Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


    (08.09.2017)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S22/17: Thomas Hahn




     

    Bildnachweis

    1. Öl, Erdöl, Ölfässer http://www.shutterstock.com/de/pic-316027709/stock-photo-industry-oil-barrels-or-chemical-drums-stacked-up-fillter-image-processed.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, UBM, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Palfinger, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Andritz, Mayr-Melnhof, Telekom Austria, RBI, voestalpine, SBO, Frequentis, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, EVN, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita, Deutsche Telekom, Allianz, Fresenius.


    Random Partner

    VBV
    Die VBV-Gruppe ist führend bei betrieblichen Vorsorgelösungen in Österreich. Sowohl im Bereich der Firmenpensionen als auch bei der Abfertigung NEU ist die VBV Marktführer. Neben der VBV-Pensionskasse und der VBV-Vorsorgekasse gehören auch Dienstleistungsunternehmen wie die VBV-Pensionsservice-Center, die VBV-Consult, die VBV-Asset Service und die Betriebliche Altersvorsorge-SoftWare Engineering zur VBV-Gruppe.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börse-Inputs auf Spotify zur Weihnachtssingle für die Kapitalmarktcommun...

    » Börsepeople im Podcast S22/17: Thomas Hahn

    » Wiener Börse Party #1061: Noch ein ATX-High vor X-Mas, Banken top, Lob f...

    » Österreich-Depots: Vorweihnachts-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 23.12: Pierer Mobility (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Nachlese: Ritschy Dobetsberger und die IR-Abteilungen von Rheinmetall un...

    » PIR-News: Porr, Agrana, Pierer Mobility (Christine Petzwinkler)

    » Und hier ist unserer Weihnachtssingle in der Deconstructed Variante (Chr...

    » Wiener Börse zu Mittag leichter: Austriacard, Telekom Austria und Flugha...

    » LinkedIn-NL: Zwei Weihnachtssingles, das neue Börse Social Magazine sowi...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #2007

      Featured Partner Video

      Christmas Bell At Home

      Kindheitserinnerungen an das Läuten der Weihnachtsglocke, den Geschmack der Kekse und die Weitergabe an die nächsten Generationen: dazu haben Michael Marek und Christian Drastil einen Son...

      Books josefchladek.com

      Daniele Torriglia
      Il senso della presenza
      2025
      Self published

      Ció Prat i Bofill
      Milions d’estels i un somni
      2025
      Self published

      Bernhard Fuchs
      Heustock
      2025
      Verlag der Buchhandlung Walther König

      Jan Holkup
      Posedy / Hunting Stands
      2025
      PositiF

      Paul Graham
      A1: The Great North Road
      1983
      Grey Editions