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Inbox: Weltspartag: Spargedanken sowie Finanzbildung und -erziehung im Mittelpunkt


30.10.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Der Spargedanke ist traditionell in den Köpfen der Österreicherinnen und Österreicher verankert. Die Einstellung, `etwas zu sparen, um für schlechte Zeiten vorzusorgen`, sehen 7 von 10 Personen nach wie vor als wichtig und zeitgemäß an. Besonders die jüngere Generation bekennt sich zum Spargedanken: 84 Prozent der 16- bis 29-Jährigen stimmen dieser Einstellung zu.

Der morgen stattfindende Weltspartag stellt den Spargedanken sowie die Finanzbildung und -erziehung in den Mittelpunkt. Laut der aktuellen Integral-Online-Umfrage im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen wollen knapp 1,1 Millionen Österreicherinnen und Österreicher an diesem Tag in die Bankfiliale kommen. „Der Weltspartag hat in Österreich nach wie vor Tradition. In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig, den Spargedanken hochzuhalten und an die jüngere Generation weiterzugeben“, sagt Thomas Schaufler, Privatkundenvorstand der Erste Bank Oesterreich. Und das tun die Österreicherinnen und Österreicher auch: 8 von 10 geben den Spargedanken weiter bzw. würden das tun, wenn sie Kinder oder Enkelkinder hätten. Bei den 16- bis 29-Jährigen sind es sogar 9 von 10 Personen. „Sparen, um für schlechte Zeiten vorzusorgen, ist traditionell in unseren Köpfen verankert. Das ist gut so. Alles am Sparbuch zu horten, ist aufgrund der aktuellen Zinssituation nicht zielführen. Wie man für sich am besten vorsorgt, sollte man mit seinem Bankberater besprechen“, so Schaufler.

Die Geschichte des Weltspartags

Der Weltspartag wurde 1924 in Mailand von weltweiten Vertretern der Sparkassen gegründet und am 31.10.1925 zum ersten Mal gefeiert. Die Bevölkerung sollte so auf den Spargedanken und den sparsamen Umgang mit Ressourcen aufmerksam gemacht werden. Der Spar- und Vorsorgegedanke ist dadurch in den Jahrzehnten stark gefördert worden. Bis zum zweiten Weltkrieg war der Weltspartag eine Feier des Sparens. Nach 1955 bekam dieser zusätzlich eine tragende Bedeutung für die Wirtschafts- und Finanzerziehung in Österreich. Unter dem Motto „Gut Haushalten“ blühte der Weltspartag auf und wurde traditionell mit großen Festen in den Sparkassen begangen. 1989 wurde der 31.10. offiziell von der UNO zum Weltspartag erklärt. Er wird bis heute - vor allem im deutschsprachigen Raum - gefeiert.

Thomas Schaufler, Privatkundenvorstand der Erste Bank Oesterreich, Fotocredit: Erste Bank © Aussender



Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    30.10.2017, 2763 Zeichen

    30.10.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: Erste Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    Der morgen stattfindende Weltspartag stellt den Spargedanken sowie die Finanzbildung und -erziehung in den Mittelpunkt. Laut der aktuellen Integral-Online-Umfrage im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen wollen knapp 1,1 Millionen Österreicherinnen und Österreicher an diesem Tag in die Bankfiliale kommen. „Der Weltspartag hat in Österreich nach wie vor Tradition. In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig, den Spargedanken hochzuhalten und an die jüngere Generation weiterzugeben“, sagt Thomas Schaufler, Privatkundenvorstand der Erste Bank Oesterreich. Und das tun die Österreicherinnen und Österreicher auch: 8 von 10 geben den Spargedanken weiter bzw. würden das tun, wenn sie Kinder oder Enkelkinder hätten. Bei den 16- bis 29-Jährigen sind es sogar 9 von 10 Personen. „Sparen, um für schlechte Zeiten vorzusorgen, ist traditionell in unseren Köpfen verankert. Das ist gut so. Alles am Sparbuch zu horten, ist aufgrund der aktuellen Zinssituation nicht zielführen. Wie man für sich am besten vorsorgt, sollte man mit seinem Bankberater besprechen“, so Schaufler.

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    Thomas Schaufler, Privatkundenvorstand der Erste Bank Oesterreich, Fotocredit: Erste Bank © Aussender





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