Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Dialog Semiconductor: Wie viel Zeit bleibt noch? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © Aussender, Dialog Semiconductor DA9312, Present, Future (Bild: Dialog http://www.dialog-semiconductor.com/news/multimedia-library/press-... )

15.12.2017, 4465 Zeichen

Der schwäbisch-britische Halbleiterkonzern Dialog Semiconductor ritt in den vergangenen Jahren auf einer Erfolgswelle. Grund dafür war die enge Verknüpfung des TecDAX-Unternehmens mit Apple. Bald könnte es jedoch mit der Herrlichkeit vorbei sein. Die gute Nachricht für Dialog Semiconductor ist, dass Apple noch keine Entscheidung in Bezug auf die Kundenbeziehung mit Dialog Semiconductor getroffen hat und das Unternehmen selbst im schlechtesten Fall noch etwas Zeit bleiben dürfte, um zu reagieren.

Die im TecDAX gelistete Dialog-Semiconductor-Aktie stürzte Anfang Dezember regelrecht ab, nachdem die japanische Wirtschaftszeitung „Nikkei“ am 30. November berichtet hatte, Apple könnte einige der bisher von Dialog Semiconductor bezogenen Chips selbst herstellen. Der Wegfall von Apple als Großkunden würde Dialog Semiconductor hart treffen. In diesem Fall geht es vor allem um Komponenten im Bereich Strommanagement (PMICs, power management integrated circuits). Letztlich war es Dialog Semiconductor selbst, das bei dem Versuch, Marktteilnehmer zu beruhigen, die Situation zeitweise verschlimmerte.

Am 4. Dezember bestätigte das Dialog-Semiconductor-Management, dass Apple tatsächlich in der Lage sei, die entsprechenden Chips selbst zu entwickeln. Daraufhin stürzte die Aktie weiter ab. Angesichts der schlechten Nachrichten ignorierten Anleger die Beschwichtigungsversuche von Unternehmensseite. Demnach sieht man bei Dialog Semiconductor keinen Anlass dafür, etwas an den Aussichten für das Jahr 2018 zu ändern. Dies ist ein Indiz dafür, dass eine Trennung vonseiten von Apple, wenn sie denn überhaupt kommen sollte, zumindest nicht so schnell geschehen wird, wie von einigen Marktteilnehmern befürchtet.

Damit sollte Dialog Semiconductor noch etwas Zeit bleiben, um sich auf eine mögliche neue Situation einzustellen und sich nach Alternativen zum Konzern mit dem Apfel im Logo sowie seinen iPhones oder iPads umzusehen. Der Idealfall wäre natürlich, wenn sich Apple letztlich entschließen sollte, weiterhin Chips von Dialog Semiconductor zu beziehen. Dies wäre gar nicht so ungewöhnlich. Schließlich hat Dialog Semiconductor seinen Teil zum Aufstieg Apples und zur Beliebtheit seiner Produkte beigetragen. Selbst wenn Apple die Kundenbeziehung langsam abkühlen lassen und in einigen Jahren ganz beenden sollte, könnten die Marktreaktionen übertrieben ausgefallen sein. Schon jetzt versucht sich Dialog Semiconductor mithilfe einiger kleinerer Übernahmen unabhängiger von Apple als Großkunden zu machen.

Darüber hinaus könnte der jüngste Kurssturz Investoren anlocken, die schon lange Zeit auf eine günstige Einstiegsgelegenheit gewartet haben. Zumal ein wichtiger Anteilseigner seine Beteiligung an Dialog Semiconductor bereits aufgestockt hat und damit gewissermaßen für einen Vertrauensbeweis sorgte. Am 7. Dezember meldete Dialog Semiconductor, dass der chinesische Großaktionär Tsinghua University seinen Anteil auf 8,1 Prozent aufgestockt hat. Es bleibt abzuwarten, ob dies auch andere Investoren überzeugen wird.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Dialog-Semiconductor-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DM9UM0) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 2,92, die Knock-Out-Schwelle bei 15,50 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DM9G9A, aktueller Hebel 2,29; Knock-Out-Schwelle bei 29,70 Euro) auf fallende Kurse der Dialog-Semiconductor-Aktie setzen.

Stand: 14.12.2017

© Deutsche Bank AG 2017Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


(15.12.2017)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in Troubles und die Radio-Studios A, B, C und vielleicht D




 

Bildnachweis

1. Dialog Semiconductor DA9312, Present, Future (Bild: Dialog http://www.dialog-semiconductor.com/news/multimedia-library/press-photos ) , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex, American Express.


Random Partner

Wolftank-Adisa
Die Wolftank-Adisa Holding AG ist die Muttergesellschaft einer internationalen Unternehmensgruppe mit Fokus auf Sanierung und Überwachungen von (Groß–)Tankanlagen und Umweltschutz-Dienstleistungen bei verseuchten Böden und Einrichtungen.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» BSN Spitout Wiener Börse: Erste Group übernimmt year-to-date-Führung von...

» Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 19.4.: Rosenbauer (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Aktienkäufe bei Porr und UBM, News von VIG-Tochter, Research zu Verbund,...

» Nachlese: Warum CA Immo, Immofinanz und RBI positiv bzw. voestalpine neg...

» Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in ...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Frequentis, Immofinanz, Palfinger gesu...

» Börsenradio Live-Blick 19/4: DAX eröffnet zum April-Verfall deutlich sch...

» SportWoche Party 2024 in the Making, 19. April (Augarten-Zombie)

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Sartorius, Munich Re, VIG, Immofinanz, ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A34CV6
AT0000A2QS86
AT0000A2VYD6
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1584

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #625: Fette Dividenden von RBI und Bawag, Sorry Porr und ein kluger Move vom Börsentag Wien

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

    Books josefchladek.com

    Robert Frank
    The Americans (fifth American edition)
    1978
    Aperture

    Sebastián Bruno
    Ta-ra
    2023
    ediciones anómalas

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Jerker Andersson
    Found Diary
    2024
    Self published

    Igor Chekachkov
    NA4JOPM8
    2021
    ist publishing


    15.12.2017, 4465 Zeichen

    Der schwäbisch-britische Halbleiterkonzern Dialog Semiconductor ritt in den vergangenen Jahren auf einer Erfolgswelle. Grund dafür war die enge Verknüpfung des TecDAX-Unternehmens mit Apple. Bald könnte es jedoch mit der Herrlichkeit vorbei sein. Die gute Nachricht für Dialog Semiconductor ist, dass Apple noch keine Entscheidung in Bezug auf die Kundenbeziehung mit Dialog Semiconductor getroffen hat und das Unternehmen selbst im schlechtesten Fall noch etwas Zeit bleiben dürfte, um zu reagieren.

    Die im TecDAX gelistete Dialog-Semiconductor-Aktie stürzte Anfang Dezember regelrecht ab, nachdem die japanische Wirtschaftszeitung „Nikkei“ am 30. November berichtet hatte, Apple könnte einige der bisher von Dialog Semiconductor bezogenen Chips selbst herstellen. Der Wegfall von Apple als Großkunden würde Dialog Semiconductor hart treffen. In diesem Fall geht es vor allem um Komponenten im Bereich Strommanagement (PMICs, power management integrated circuits). Letztlich war es Dialog Semiconductor selbst, das bei dem Versuch, Marktteilnehmer zu beruhigen, die Situation zeitweise verschlimmerte.

    Am 4. Dezember bestätigte das Dialog-Semiconductor-Management, dass Apple tatsächlich in der Lage sei, die entsprechenden Chips selbst zu entwickeln. Daraufhin stürzte die Aktie weiter ab. Angesichts der schlechten Nachrichten ignorierten Anleger die Beschwichtigungsversuche von Unternehmensseite. Demnach sieht man bei Dialog Semiconductor keinen Anlass dafür, etwas an den Aussichten für das Jahr 2018 zu ändern. Dies ist ein Indiz dafür, dass eine Trennung vonseiten von Apple, wenn sie denn überhaupt kommen sollte, zumindest nicht so schnell geschehen wird, wie von einigen Marktteilnehmern befürchtet.

    Damit sollte Dialog Semiconductor noch etwas Zeit bleiben, um sich auf eine mögliche neue Situation einzustellen und sich nach Alternativen zum Konzern mit dem Apfel im Logo sowie seinen iPhones oder iPads umzusehen. Der Idealfall wäre natürlich, wenn sich Apple letztlich entschließen sollte, weiterhin Chips von Dialog Semiconductor zu beziehen. Dies wäre gar nicht so ungewöhnlich. Schließlich hat Dialog Semiconductor seinen Teil zum Aufstieg Apples und zur Beliebtheit seiner Produkte beigetragen. Selbst wenn Apple die Kundenbeziehung langsam abkühlen lassen und in einigen Jahren ganz beenden sollte, könnten die Marktreaktionen übertrieben ausgefallen sein. Schon jetzt versucht sich Dialog Semiconductor mithilfe einiger kleinerer Übernahmen unabhängiger von Apple als Großkunden zu machen.

    Darüber hinaus könnte der jüngste Kurssturz Investoren anlocken, die schon lange Zeit auf eine günstige Einstiegsgelegenheit gewartet haben. Zumal ein wichtiger Anteilseigner seine Beteiligung an Dialog Semiconductor bereits aufgestockt hat und damit gewissermaßen für einen Vertrauensbeweis sorgte. Am 7. Dezember meldete Dialog Semiconductor, dass der chinesische Großaktionär Tsinghua University seinen Anteil auf 8,1 Prozent aufgestockt hat. Es bleibt abzuwarten, ob dies auch andere Investoren überzeugen wird.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Dialog-Semiconductor-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DM9UM0) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 2,92, die Knock-Out-Schwelle bei 15,50 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DM9G9A, aktueller Hebel 2,29; Knock-Out-Schwelle bei 29,70 Euro) auf fallende Kurse der Dialog-Semiconductor-Aktie setzen.

    Stand: 14.12.2017

    © Deutsche Bank AG 2017Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


    (15.12.2017)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in Troubles und die Radio-Studios A, B, C und vielleicht D




     

    Bildnachweis

    1. Dialog Semiconductor DA9312, Present, Future (Bild: Dialog http://www.dialog-semiconductor.com/news/multimedia-library/press-photos ) , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex, American Express.


    Random Partner

    Wolftank-Adisa
    Die Wolftank-Adisa Holding AG ist die Muttergesellschaft einer internationalen Unternehmensgruppe mit Fokus auf Sanierung und Überwachungen von (Groß–)Tankanlagen und Umweltschutz-Dienstleistungen bei verseuchten Böden und Einrichtungen.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » BSN Spitout Wiener Börse: Erste Group übernimmt year-to-date-Führung von...

    » Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 19.4.: Rosenbauer (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Aktienkäufe bei Porr und UBM, News von VIG-Tochter, Research zu Verbund,...

    » Nachlese: Warum CA Immo, Immofinanz und RBI positiv bzw. voestalpine neg...

    » Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in ...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Frequentis, Immofinanz, Palfinger gesu...

    » Börsenradio Live-Blick 19/4: DAX eröffnet zum April-Verfall deutlich sch...

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 19. April (Augarten-Zombie)

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Sartorius, Munich Re, VIG, Immofinanz, ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A34CV6
    AT0000A2QS86
    AT0000A2VYD6
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1584

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #625: Fette Dividenden von RBI und Bawag, Sorry Porr und ein kluger Move vom Börsentag Wien

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

      Books josefchladek.com

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books

      Vladyslav Krasnoshchok
      Bolnichka (Владислава Краснощока
      2023
      Moksop

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Federico Renzaglia
      Bonifica
      2024
      Self published