Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Europas Top-Konzerne spielen an den Weltbörsen nur eine untergeordnete Rolle


Alphabet
Akt. Indikation:  162.00 / 163.00
Uhrzeit:  07:20:55
Veränderung zu letztem SK:  -1.23%
Letzter SK:  164.52 ( -0.86%)

Apple
Akt. Indikation:  172.50 / 173.50
Uhrzeit:  07:22:34
Veränderung zu letztem SK:  0.07%
Letzter SK:  172.88 ( -0.75%)

Microsoft
Akt. Indikation:  394.00 / 396.00
Uhrzeit:  07:22:45
Veränderung zu letztem SK:  0.13%
Letzter SK:  394.50 ( 0.34%)

Royal Dutch Shell
Akt. Indikation:  22.80 / 22.92
Uhrzeit:  22:00:01
Veränderung zu letztem SK:  0.29%
Letzter SK:  22.80 ( -1.08%)

SAP
Akt. Indikation:  179.80 / 180.34
Uhrzeit:  07:20:04
Veränderung zu letztem SK:  -0.71%
Letzter SK:  181.36 ( 1.14%)

29.12.2017

Zugemailt von / gefunden bei: EY (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die teuersten 100 Konzerne der Welt werden immer wertvoller – und chinesische Unternehmen machen sich daran, die Dominanz der USA aufzubrechen.
 
An der Spitze der teuersten Unternehmen der Welt hat sich zwar im Vergleich zum Vorjahr nichts verändert: Sie werden nach wie vor von den US-amerikanischen Konzernen Apple (Marktwert zum 27. Dezember: 876 Milliarden US-Dollar), der Google -Muttergesellschaft Alphabet (733 Milliarden US-Dollar) sowie Microsoft (661 Milliarden US-Dollar) angeführt. Mit deutlichen Sprüngen haben sich allerdings die chinesischen Internetkonzerne Tencent Holdings und Alibaba mit einem Marktwert von 484 beziehungsweise 444 Milliarden US-Dollar auf Platz sieben und acht in die Top Ten katapultiert: Beide Konzerne haben ihren Marktwert im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt – das gelang keinem anderen Top-Ten-Unternehmen. 
 
Das Ranking der teuersten Unternehmen der Welt wird also von Digitalkonzernen beherrscht – zudem stieg die Zahl der Technologie- und Internetunternehmen, die sich im Top-100-Ranking platzieren können, im Vergleich zum Vorjahr von 16 auf 19. Investoren setzen also mehr denn je auf digitale Geschäftsmodelle: Sie trauen ihnen zu, nicht nur hohe Gewinne einzufahren, sondern obendrein für die gesamte Wirtschaft neue Spielregeln zu entwickeln. 
 
Das sind Ergebnisse einer Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsorganisation EY, die die Marktkapitalisierung der 100 am höchsten bewerteten Unternehmen weltweit untersucht.
 
Europäische Konzerne geraten ins Hintertreffen
Die europäischen Top-Konzerne sind deutlich weniger wert als die Konkurrenz aus den USA und China und erreichen auch nicht deren Wachstumsraten. Als teuerstes europäisches Unternehmen platziert sich der niederländische Energiekonzern Royal Dutch Shell mit einem Marktwert von 276 Milliarden US-Dollar auf Rang 17. 
 
Insgesamt stehen 24 europäische Unternehmen in den Top 100 und damit so viele wie vor einem Jahr. Aus Asien haben dagegen 22 und damit drei Unternehmen mehr den Sprung unter die wertvollsten Konzerne geschafft. Mit Abstand die meisten Konzerne kommen nach wie vor aus Nordamerika, auch wenn sich ihre Anzahl von 57 auf 54 reduziert hat. Unter den wertvollsten Unternehmen der Welt findet sich kein Vertreter aus Österreich. 
 
Gerhard Schwartz, Partner und Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich, gibt die Dominanz der USA und Chinas zu denken: „Obwohl die europäische Wirtschaft sich derzeit deutlich erholt, spielen Europas Top-Konzerne an den Weltbörsen nur eine untergeordnete Rolle. US-Konzerne dominieren weiter, und asiatische Unternehmen holen stark auf. Die Zusammensetzung der Top Ten zeigt zudem, dass hohe Wertzuwächse hauptsächlich im Bereich digitaler Zukunftstechnologien erzielt werden. Auf diesem Feld sind die US-amerikanischen und chinesischen Unternehmen führend. In Europa dominieren dagegen noch die traditionellen Industriebranchen. Der wertvollste europäische IT-Konzern ist SAP auf Platz 62. Der digitale Wandel geht in Europa noch zu langsam voran.“
 
Die Start-up-Szene, die zum Treiber der Digitalisierung der Wirtschaft werden könnte, sei zwar gerade in Deutschland, Großbritannien und Frankreich inzwischen sehr aktiv. „Junge Unternehmen erreichen jedoch bei weitem nicht die Investitionskraft und die Wachstumszahlen, wie wir sie aus dem Silicon Valley und Asien kennen“, so Schwartz.
 
Die meisten Unternehmen in den Top 100 sind Konsumgüterhersteller
Mit insgesamt 24 Konzernen stellt der Konsumgütersektor die meisten Unternehmen im Top 100 Ranking. Auf Platz zwei steht der Finanzsektor mit 21 Konzernen. Allerdings gewinnen die Unternehmen der Informationstechnologie zunehmend an Bedeutung. Inzwischen stellt die Branche 19 Unternehmen in den Top 100, vor einem Jahr waren es noch 16. Das Gesundheitswesen ist mit 15 Unternehmen die vierte Kraft. 
 
Klassische Industrieunternehmen spielen im Vergleich dazu nur noch eine untergeordnete Rolle: Acht Industrieunternehmen – so viele wie im Vorjahr – finden sich unter den Top 100 wieder. 
 
Der kumulierte Marktwert aller 100 Unternehmen ist im Vergleich zu 2016 um fast 26 Prozent auf 20,2 Billionen US-Dollar gestiegen: Die US-amerikanischen Unternehmen vereinen mit 12,2 Billionen US-Dollar etwa 60 Prozent des Gesamtvolumens auf sich. Insbesondere die asiatischen Unternehmen wuchsen überdurchschnittlich. Der Marktwert der chinesischen Unternehmen stieg um 47 Prozent auf 3 Billionen US-Dollar, der der südkoreanischen Unternehmen um 49 Prozent auf 307 Milliarden US-Dollar. 

Companies im Artikel

Alphabet

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Computer, Software & Internet
Show latest Report (23.12.2017)
 



Apple

 
Mitglied in der BSN Peer-Group MSCI World Biggest 10
Show latest Report (23.12.2017)
 



Google

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Computer, Software & Internet
Show latest Report (23.12.2017)
 



Microsoft

 
Mitglied in der BSN Peer-Group MSCI World Biggest 10
Show latest Report (23.12.2017)
 



Royal Dutch Shell

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Ölindustrie
Show latest Report (23.12.2017)
 



SAP

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Computer, Software & Internet
Show latest Report (23.12.2017)
 



Gerhard Schwartz, Partner und Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich: „2017 war ein gutes IPO-Jahr – und 2018 verspricht sogar noch besser zu werden“; Bild:EY © Aussender



Aktien auf dem Radar:Marinomed Biotech, Zumtobel, SBO, S Immo, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Bawag, Semperit, Porr, Erste Group, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, BASF, Boeing.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Frequentis
Frequentis mit Firmensitz in Wien ist ein internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Solche „Control Center Solutions" entwickelt und vertreibt Frequentis in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn).

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A37NX2
AT0000A347X9
AT0000A2K9L8
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event BASF
    #gabb #1607

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S12/15: Anneliese Proissl

    Anneliese Proissl ist Finanz- und Wirtschaftsjournalistin, studierte Politikwissenschafterin mit Faible für Rechtsfragen, Skifahren und schnelle Autos.Wir sprechen über das "lokale Berühmtheit ...

    Books josefchladek.com

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books

    Andreas Gehrke
    Flughafen Berlin-Tegel
    2023
    Drittel Books

    Kristina Syrchikova
    The Burial Dress
    2022
    Self published

    Federico Renzaglia
    Bonifica
    2024
    Self published

    Naotaka Hirota
    La Scène de la Locomotive à Vapeur
    1975
    Yomiuri Shimbun

    Inbox: Europas Top-Konzerne spielen an den Weltbörsen nur eine untergeordnete Rolle


    29.12.2017, 6273 Zeichen

    29.12.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: EY (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Die teuersten 100 Konzerne der Welt werden immer wertvoller – und chinesische Unternehmen machen sich daran, die Dominanz der USA aufzubrechen.
     
    An der Spitze der teuersten Unternehmen der Welt hat sich zwar im Vergleich zum Vorjahr nichts verändert: Sie werden nach wie vor von den US-amerikanischen Konzernen Apple (Marktwert zum 27. Dezember: 876 Milliarden US-Dollar), der Google -Muttergesellschaft Alphabet (733 Milliarden US-Dollar) sowie Microsoft (661 Milliarden US-Dollar) angeführt. Mit deutlichen Sprüngen haben sich allerdings die chinesischen Internetkonzerne Tencent Holdings und Alibaba mit einem Marktwert von 484 beziehungsweise 444 Milliarden US-Dollar auf Platz sieben und acht in die Top Ten katapultiert: Beide Konzerne haben ihren Marktwert im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt – das gelang keinem anderen Top-Ten-Unternehmen. 
     
    Das Ranking der teuersten Unternehmen der Welt wird also von Digitalkonzernen beherrscht – zudem stieg die Zahl der Technologie- und Internetunternehmen, die sich im Top-100-Ranking platzieren können, im Vergleich zum Vorjahr von 16 auf 19. Investoren setzen also mehr denn je auf digitale Geschäftsmodelle: Sie trauen ihnen zu, nicht nur hohe Gewinne einzufahren, sondern obendrein für die gesamte Wirtschaft neue Spielregeln zu entwickeln. 
     
    Das sind Ergebnisse einer Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsorganisation EY, die die Marktkapitalisierung der 100 am höchsten bewerteten Unternehmen weltweit untersucht.
     
    Europäische Konzerne geraten ins Hintertreffen
    Die europäischen Top-Konzerne sind deutlich weniger wert als die Konkurrenz aus den USA und China und erreichen auch nicht deren Wachstumsraten. Als teuerstes europäisches Unternehmen platziert sich der niederländische Energiekonzern Royal Dutch Shell mit einem Marktwert von 276 Milliarden US-Dollar auf Rang 17. 
     
    Insgesamt stehen 24 europäische Unternehmen in den Top 100 und damit so viele wie vor einem Jahr. Aus Asien haben dagegen 22 und damit drei Unternehmen mehr den Sprung unter die wertvollsten Konzerne geschafft. Mit Abstand die meisten Konzerne kommen nach wie vor aus Nordamerika, auch wenn sich ihre Anzahl von 57 auf 54 reduziert hat. Unter den wertvollsten Unternehmen der Welt findet sich kein Vertreter aus Österreich. 
     
    Gerhard Schwartz, Partner und Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich, gibt die Dominanz der USA und Chinas zu denken: „Obwohl die europäische Wirtschaft sich derzeit deutlich erholt, spielen Europas Top-Konzerne an den Weltbörsen nur eine untergeordnete Rolle. US-Konzerne dominieren weiter, und asiatische Unternehmen holen stark auf. Die Zusammensetzung der Top Ten zeigt zudem, dass hohe Wertzuwächse hauptsächlich im Bereich digitaler Zukunftstechnologien erzielt werden. Auf diesem Feld sind die US-amerikanischen und chinesischen Unternehmen führend. In Europa dominieren dagegen noch die traditionellen Industriebranchen. Der wertvollste europäische IT-Konzern ist SAP auf Platz 62. Der digitale Wandel geht in Europa noch zu langsam voran.“
     
    Die Start-up-Szene, die zum Treiber der Digitalisierung der Wirtschaft werden könnte, sei zwar gerade in Deutschland, Großbritannien und Frankreich inzwischen sehr aktiv. „Junge Unternehmen erreichen jedoch bei weitem nicht die Investitionskraft und die Wachstumszahlen, wie wir sie aus dem Silicon Valley und Asien kennen“, so Schwartz.
     
    Die meisten Unternehmen in den Top 100 sind Konsumgüterhersteller
    Mit insgesamt 24 Konzernen stellt der Konsumgütersektor die meisten Unternehmen im Top 100 Ranking. Auf Platz zwei steht der Finanzsektor mit 21 Konzernen. Allerdings gewinnen die Unternehmen der Informationstechnologie zunehmend an Bedeutung. Inzwischen stellt die Branche 19 Unternehmen in den Top 100, vor einem Jahr waren es noch 16. Das Gesundheitswesen ist mit 15 Unternehmen die vierte Kraft. 
     
    Klassische Industrieunternehmen spielen im Vergleich dazu nur noch eine untergeordnete Rolle: Acht Industrieunternehmen – so viele wie im Vorjahr – finden sich unter den Top 100 wieder. 
     
    Der kumulierte Marktwert aller 100 Unternehmen ist im Vergleich zu 2016 um fast 26 Prozent auf 20,2 Billionen US-Dollar gestiegen: Die US-amerikanischen Unternehmen vereinen mit 12,2 Billionen US-Dollar etwa 60 Prozent des Gesamtvolumens auf sich. Insbesondere die asiatischen Unternehmen wuchsen überdurchschnittlich. Der Marktwert der chinesischen Unternehmen stieg um 47 Prozent auf 3 Billionen US-Dollar, der der südkoreanischen Unternehmen um 49 Prozent auf 307 Milliarden US-Dollar. 

    Companies im Artikel

    Alphabet

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Computer, Software & Internet
    Show latest Report (23.12.2017)
     



    Apple

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group MSCI World Biggest 10
    Show latest Report (23.12.2017)
     



    Google

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Computer, Software & Internet
    Show latest Report (23.12.2017)
     



    Microsoft

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group MSCI World Biggest 10
    Show latest Report (23.12.2017)
     



    Royal Dutch Shell

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Ölindustrie
    Show latest Report (23.12.2017)
     



    SAP

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Computer, Software & Internet
    Show latest Report (23.12.2017)
     



    Gerhard Schwartz, Partner und Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich: „2017 war ein gutes IPO-Jahr – und 2018 verspricht sogar noch besser zu werden“; Bild:EY © Aussender





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S12/23: Christian Eichlehner




    Alphabet
    Akt. Indikation:  162.00 / 163.00
    Uhrzeit:  07:20:55
    Veränderung zu letztem SK:  -1.23%
    Letzter SK:  164.52 ( -0.86%)

    Apple
    Akt. Indikation:  172.50 / 173.50
    Uhrzeit:  07:22:34
    Veränderung zu letztem SK:  0.07%
    Letzter SK:  172.88 ( -0.75%)

    Microsoft
    Akt. Indikation:  394.00 / 396.00
    Uhrzeit:  07:22:45
    Veränderung zu letztem SK:  0.13%
    Letzter SK:  394.50 ( 0.34%)

    Royal Dutch Shell
    Akt. Indikation:  22.80 / 22.92
    Uhrzeit:  22:00:01
    Veränderung zu letztem SK:  0.29%
    Letzter SK:  22.80 ( -1.08%)

    SAP
    Akt. Indikation:  179.80 / 180.34
    Uhrzeit:  07:20:04
    Veränderung zu letztem SK:  -0.71%
    Letzter SK:  181.36 ( 1.14%)



     

    Bildnachweis

    1. Gerhard Schwartz, Partner und Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich: „2017 war ein gutes IPO-Jahr – und 2018 verspricht sogar noch besser zu werden“; Bild:EY , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Marinomed Biotech, Zumtobel, SBO, S Immo, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Bawag, Semperit, Porr, Erste Group, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, BASF, Boeing.


    Random Partner

    Frequentis
    Frequentis mit Firmensitz in Wien ist ein internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Solche „Control Center Solutions" entwickelt und vertreibt Frequentis in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn).

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Gerhard Schwartz, Partner und Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich: „2017 war ein gutes IPO-Jahr – und 2018 verspricht sogar noch besser zu werden“; Bild:EY, (© Aussender)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A37NX2
    AT0000A347X9
    AT0000A2K9L8
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event BASF
      #gabb #1607

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S12/15: Anneliese Proissl

      Anneliese Proissl ist Finanz- und Wirtschaftsjournalistin, studierte Politikwissenschafterin mit Faible für Rechtsfragen, Skifahren und schnelle Autos.Wir sprechen über das "lokale Berühmtheit ...

      Books josefchladek.com

      Eron Rauch
      Heartland
      2023
      Self published

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber

      Gregor Radonjič
      Misplacements
      2023
      Self published

      Eron Rauch
      The Eternal Garden
      2023
      Self published