28.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Wienwert (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der Vorstand der WW Holding AG gibt bekannt, am 23.01.2018 ein Schreiben des rechtsfreundlichen Vertreters der Wienwert-Gründer und Aktionäre Nikos BAKIRZOGLU und Wolfgang SEDELMAYER, Dr. Stefan PROCHASKA, erhalten zu haben. Nikos BAKIRZOGLU und Wolfgang SEDELMAYER, die das Unternehmen bis 01.04.2016 als Vorstände auch geführt haben, fordern in diesem Schreiben rund EUR 4,5 Millionen von der Unternehmensgruppe.
Der Vorstand der Gesellschaft hält diese Gegenforderungen für nicht nachvollziehbar und bestreitet diese vollinhaltlich.
Darüber hinaus hält der Vorstand der Gesellschaft fest, dass seitens der Unternehmensgruppe weit über EUR 2 Millionen an Forderungen gegenüber Nikos BAKIRZOGLU und Wolfgang SEDELMAYER sowie verbundene Unternehmen bestehen, die bereits am 30.09.2017 und früher zur Zahlung fällig gewesen wären. Nach zahlreichen verstrichenen Zahlungsversprechungen der Wienwert-Gründer wurde vom Vorstand der Gesellschaft am 17.12.2017 eine letzte Zahlungsfrist mit 31.12.2017 gesetzt, die wiederum ohne jegliche Zahlung verstrichen ist.
Der Vorstand der Gesellschaft bestreitet darüber hinaus die Stellungnahme von Dr. Stefan PROCHASKA gegenüber dem Nachrichtenmagazins PROFIL mit „bereits im Dezember haben meine Mandanten Herrn Gruze mündlich mitgeteilt, dass zu diesen Forderungen Gegenforderungen bestehen, die das Volumen ersterer deutlich übersteigen“.
Der Vorstand der Gesellschaft hält dezidiert fest, dass er erst am 23.01.2018 überraschend und zum ersten Mal von diesen Gegenforderungen erfahren hat. Dies ist durch eine umfangreiche E-Mail-Kommunikation insbesondere mit Dr. Stefan PROCHASKA einfach zu belegen und prüft der Vorstand nunmehr mögliche rechtliche Schritte gegen Dr. Stefan PROCHASKA.
9591
wienwert_-_gegenforderungen_der_grunder_kommt_uberraschend_rechtliche_schritte_werden_gepruft
Aktien auf dem Radar:E.ON , Rosenbauer, EVN, FACC, Amag, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Rosgix, Erste Group, Telekom Austria, voestalpine, SBO, Österreichische Post, Strabag, CA Immo, Immofinanz, Wolford, Wolftank-Adisa, Marinomed Biotech, Agrana, OMV, Uniqa, VIG, Wienerberger, Commerzbank, Henkel, SAP, Allianz, Münchener Rück, Brenntag, Mercedes-Benz Group.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)195641
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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28.01.2018, 2315 Zeichen
28.01.2018
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Der Vorstand der WW Holding AG gibt bekannt, am 23.01.2018 ein Schreiben des rechtsfreundlichen Vertreters der Wienwert-Gründer und Aktionäre Nikos BAKIRZOGLU und Wolfgang SEDELMAYER, Dr. Stefan PROCHASKA, erhalten zu haben. Nikos BAKIRZOGLU und Wolfgang SEDELMAYER, die das Unternehmen bis 01.04.2016 als Vorstände auch geführt haben, fordern in diesem Schreiben rund EUR 4,5 Millionen von der Unternehmensgruppe.
Der Vorstand der Gesellschaft hält diese Gegenforderungen für nicht nachvollziehbar und bestreitet diese vollinhaltlich.
Darüber hinaus hält der Vorstand der Gesellschaft fest, dass seitens der Unternehmensgruppe weit über EUR 2 Millionen an Forderungen gegenüber Nikos BAKIRZOGLU und Wolfgang SEDELMAYER sowie verbundene Unternehmen bestehen, die bereits am 30.09.2017 und früher zur Zahlung fällig gewesen wären. Nach zahlreichen verstrichenen Zahlungsversprechungen der Wienwert-Gründer wurde vom Vorstand der Gesellschaft am 17.12.2017 eine letzte Zahlungsfrist mit 31.12.2017 gesetzt, die wiederum ohne jegliche Zahlung verstrichen ist.
Der Vorstand der Gesellschaft bestreitet darüber hinaus die Stellungnahme von Dr. Stefan PROCHASKA gegenüber dem Nachrichtenmagazins PROFIL mit „bereits im Dezember haben meine Mandanten Herrn Gruze mündlich mitgeteilt, dass zu diesen Forderungen Gegenforderungen bestehen, die das Volumen ersterer deutlich übersteigen“.
Der Vorstand der Gesellschaft hält dezidiert fest, dass er erst am 23.01.2018 überraschend und zum ersten Mal von diesen Gegenforderungen erfahren hat. Dies ist durch eine umfangreiche E-Mail-Kommunikation insbesondere mit Dr. Stefan PROCHASKA einfach zu belegen und prüft der Vorstand nunmehr mögliche rechtliche Schritte gegen Dr. Stefan PROCHASKA.
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