12.02.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Wiener Börse (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Wiener Börse erweitert erneut ihr Angebot im „global market“, dem Segment für international interessierte Anleger. Die fünfte Erweiterung seit Einführung des Segments Anfang Juni 2017 ermöglicht für Anleger nun auch den Handel mit belgischen Aktien. Darunter finden sich bekannte Namen wie das Brauereiunternehmen Anheuser Busch, das international tätige Finanzunternehmen KBC Group oder der Pharma- und Biotechnologiekonzern UCB. Auch drei österreichische Unternehmen, die ihre Primärnotiz nicht an der Wiener Börse haben, sind ab heute im global market handelbar. Anleger können nun Aktien des Halbleiterherstellers ams AG, des Softwareentwicklers Fabasoft AG sowie der Petro Welt Technologies AG (vormals: Cat Oil), einem Dienstleister im Erdgas- und Erdölfördergeschäft, über die Wiener Börse handeln. Mit der heutigen Erweiterung sind nun 469 Wertpapiere aus 19 Ländern im global market laufend handelbar.
„Der Weg zu den weltweit gefragtesten und meistgehandelten Aktien führt über die Wiener Börse. Der Vorteil des global market ist ganz klar: Österreichische Anleger können an ihrer Heimatbörse zu Inlandsspesen handeln“, so Börsenvorstand Christoph Boschan. „Wir werden in diesem Jahr unseren eingeschlagenen Kurs konsequent fortsetzen und weitere internationale Märkte sowie Anlageklassen für Österreicher zugänglich machen.“
Im Segment global market sorgen drei Market Maker (Baader Bank, Lang & Schwarz sowie Raiffeisen Centrobank) für Zusatzliquidität. Mit attraktiven Preisen schaffen sie die Möglichkeit für fortlaufenden Handel zwischen 9:00 und 17:30 Uhr. Enge Spreads bei hohem Volumen ermöglichen privaten Anlegern eine sofortige Ausführung zu Preisen analog den Referenzmärkten.
Informationen für Anleger: Seminarangebot „global market“
Die Wiener Börse kann auf ein erfolgreiches Jahr 2017 zurückblicken. Die Heimatbörse bietet österreichischen Investoren heute ein breit gefächertes Portfolio an Investment- und Informationsmöglichkeiten. Für Anleger, die sich über Trends an globalen Märkten und Produkte wie Exchange Traded Funds (ETFs) näher informieren möchten, bietet das Seminarangebot der Wiener Börse Akademie Fortbildungsmöglichkeiten. Am 16. und 17. März 2018 findet ein Kurs zum Thema ETFs und Indizes statt, am 6. Juni 2018 das neue Seminar Global Market Update.
„Bildung ist der beste Anlegerschutz. Wer Information richtig einschätzen kann, kann der Finanzindustrie als Anleger auf Augenhöhe entgegentreten und nicht nur Chancen aktiv wahrnehmen, sondern auch Risiken besser einschätzen“, betont Christoph Boschan.
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borse-chef_boschan_der_weg_zu_den_weltweit_gefragtesten_und_meistgehandelten_aktien_fuhrt_uber_die_wiener_borse
Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Semperit, OMV, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, DO&CO, ATX, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Kapsch TrafficCom, Lenzing, SW Umwelttechnik, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Brenntag.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)196763
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wikifolio
wikifolio ging 2012 online und ist heute Europas führende Online-Plattform mit Handelsstrategien für alle Anleger, die Wert auf smarte Geldanlage legen. wikifolio Trader, darunter auch Vollzeitinvestoren, erfolgreiche Unternehmer, Experten bestimmter Branchen, Vermögensverwalter oder Finanzredaktionen, teilen ihre Handelsideen in Musterportfolios, den wikifolios. Diesen kannst du einfach und direkt folgen – mit einer Investition in das zugehörige, besicherte wikifolio-Zertifikat.
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12.02.2018, 3890 Zeichen
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Die Wiener Börse erweitert erneut ihr Angebot im „global market“, dem Segment für international interessierte Anleger. Die fünfte Erweiterung seit Einführung des Segments Anfang Juni 2017 ermöglicht für Anleger nun auch den Handel mit belgischen Aktien. Darunter finden sich bekannte Namen wie das Brauereiunternehmen Anheuser Busch, das international tätige Finanzunternehmen KBC Group oder der Pharma- und Biotechnologiekonzern UCB. Auch drei österreichische Unternehmen, die ihre Primärnotiz nicht an der Wiener Börse haben, sind ab heute im global market handelbar. Anleger können nun Aktien des Halbleiterherstellers ams AG, des Softwareentwicklers Fabasoft AG sowie der Petro Welt Technologies AG (vormals: Cat Oil), einem Dienstleister im Erdgas- und Erdölfördergeschäft, über die Wiener Börse handeln. Mit der heutigen Erweiterung sind nun 469 Wertpapiere aus 19 Ländern im global market laufend handelbar.
„Der Weg zu den weltweit gefragtesten und meistgehandelten Aktien führt über die Wiener Börse. Der Vorteil des global market ist ganz klar: Österreichische Anleger können an ihrer Heimatbörse zu Inlandsspesen handeln“, so Börsenvorstand Christoph Boschan. „Wir werden in diesem Jahr unseren eingeschlagenen Kurs konsequent fortsetzen und weitere internationale Märkte sowie Anlageklassen für Österreicher zugänglich machen.“
Im Segment global market sorgen drei Market Maker (Baader Bank, Lang & Schwarz sowie Raiffeisen Centrobank) für Zusatzliquidität. Mit attraktiven Preisen schaffen sie die Möglichkeit für fortlaufenden Handel zwischen 9:00 und 17:30 Uhr. Enge Spreads bei hohem Volumen ermöglichen privaten Anlegern eine sofortige Ausführung zu Preisen analog den Referenzmärkten.
Informationen für Anleger: Seminarangebot „global market“
Die Wiener Börse kann auf ein erfolgreiches Jahr 2017 zurückblicken. Die Heimatbörse bietet österreichischen Investoren heute ein breit gefächertes Portfolio an Investment- und Informationsmöglichkeiten. Für Anleger, die sich über Trends an globalen Märkten und Produkte wie Exchange Traded Funds (ETFs) näher informieren möchten, bietet das Seminarangebot der Wiener Börse Akademie Fortbildungsmöglichkeiten. Am 16. und 17. März 2018 findet ein Kurs zum Thema ETFs und Indizes statt, am 6. Juni 2018 das neue Seminar Global Market Update.
„Bildung ist der beste Anlegerschutz. Wer Information richtig einschätzen kann, kann der Finanzindustrie als Anleger auf Augenhöhe entgegentreten und nicht nur Chancen aktiv wahrnehmen, sondern auch Risiken besser einschätzen“, betont Christoph Boschan.
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Wiener Börse-CEO Christoph Boschan (Fotocredit: APA-Fotoservice)
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