Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Osram: Die Lichter bleiben an! (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, Osram, Licht, 360b / Shutterstock.com , 360b / Shutterstock.com

11.07.2018, 3574 Zeichen

Osram hat in diesem Jahr innerhalb kurzer Zeit sehr viel Anlegervertrauen verloren. Die ehemalige Siemens -Tochter sprach gleich zwei Gewinnwarnungen aus. Dabei wurde Osram Opfer allgemeiner Marktentwicklungen. Das Unternehmen selbst blickt angesichts einige erfreulicher Entwicklungen positiv in die Zukunft.

Die erste Gewinnwarnung gab es im Frühjahr. Am 24. April hieß es von Unternehmensseite, dass eine verhaltene Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2018 und die anhaltende Schwäche des US-Dollar, das Management veranlasst hätten, die Ziele für das laufende Geschäftsjahr zu senken. Der Zielwert für das Umsatzwachstum wurde von 5,5 bis 7,5 Prozent auf 3 bis 5 Prozent gesenkt. Zudem wurde ein bereinigtes EBITDA in Höhe von 640 Mio. Euro (bisher: zuvor 700 Mio. Euro) in Aussicht gestellt. Die Prognose für den Gewinn je Aktie wurde von 2,40 bis 2,60 Euro auf 1,90 bis 2,10 Euro nach unten gefahren. Das war jedoch nicht alles an schlechten Nachrichten.

Am 28. Juni wurden noch einmal reduzierte Ziele ausgegeben. Das diesjährige Umsatzwachstum wird nur noch bei 1 bis 3 Prozent gesehen, während das bereinigte EBITDA nur noch 570 bis 600 Mio. Euro betragen soll. Für den Gewinn je Aktie wird nur noch ein Wert zwischen 1,00 und 1,20 Euro in Aussicht gestellt. Als Grund nannte das Osram-Management Handels- und Vertriebsbeschränkungen sowie Planungsrisiken bei Automobilherstellern. Diese hätten zu einer spürbaren Verunsicherung geführt. Dabei kommt die Osram-Kundschaft vor allem aus der Automobilindustrie. Sie ist wichtiger Abnehmer von Lichttechnik und Sensoren. Allerdings haben die Autokonzerne derzeit mit den Diskussionen um mögliche US-Importzölle, einer sich möglicherweise abkühlenden Konjunktur und neuen Abgastestverfahren in der EU zu kämpfen. Neben den Problemen im Autogeschäft machten sich auch Projektverschiebungen im Smartphone-Bereich negativ bemerkbar.

Die erneut gesenkten Ziele haben das Osram-Management dazu veranlasst, bereits geplante Kostensenkungsmaßnahmen noch schneller umzusetzen. Dies sollte die Gewinnsituation nachhaltig verbessern. Darüber hinaus soll die Mittelfriststrategie weiterentwickelt werden. Die Ergebnisse dieser strategischen Weiterentwicklung will man bei einem Kapitalmarkttag im Herbst bekannt gegeben. Trotz dieser Überprüfung wird sich an der hohen Abhängigkeit von der Automobilindustrie nicht viel ändern. Diese starke Bindung ist jedoch Fluch und Segen zugleich.

Während die Automobilkonzerne derzeit versuchen, sich auf neue Marktbedingungen einzustellen, bietet die Entwicklung neuer Technologien große Möglichleiten. Neue Lichttechnik und die zunehmende Vernetzung bieten auch Osram die Chance, von den positiven Aussichten zu profitieren. Auch die Entwicklung von Smartphones ist längst nicht am Ende, während vernetzte intelligente Beleuchtungslösungen in Gebäuden und Städten ebenfalls einen interessanten Zukunftsmarkt darstellen. Angesichts solcher Aussichten dürfte es genügend Marktteilnehmer geben, die die jüngsten Kursverluste der Osram-Aktie infolge der beiden Gewinnwarnungen für übertrieben halten und eine Einstiegsgelegenheit sehen.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Osram-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS5A0V, Laufzeit bis zum 19.06.2019) auf ein solches Szenario setzen. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS5HVT, Laufzeit bis zum 19.06.2019) auf fallende Kurse der Osram-Aktie setzen.

Stand: 10.07.2018


(11.07.2018)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S22/11: Martina Draper




Osram Licht
Akt. Indikation:  53.35 / 54.25
Uhrzeit:  07:41:13
Veränderung zu letztem SK:  2.28%
Letzter SK:  52.60 ( 0.00%)

Siemens
Akt. Indikation:  233.15 / 234.10
Uhrzeit:  22:59:21
Veränderung zu letztem SK:  -0.18%
Letzter SK:  234.05 ( -0.13%)



 

Bildnachweis

1. Osram, Licht, 360b / Shutterstock.com , 360b / Shutterstock.com , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, RBI, Pierer Mobility, OMV, RHI Magnesita, DO&CO, Kapsch TrafficCom, FACC, AT&S, CA Immo, Lenzing, Austriacard Holdings AG, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria.


Random Partner

Baader Bank
Die Baader Bank ist eine der führenden familiengeführten Investmentbanken im deutschsprachigen Raum. Die beiden Säulen des Baader Bank Geschäftsmodells sind Market Making und Investment Banking. Als Spezialist an den Börsenplätzen Deutschland, Österreich und der Schweiz handelt die Baader Bank über 800.000 Finanzinstrumente.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Knapp unter High (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 9.12.: Extremes zu SBO (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Nachlese: Aktienferne Stiftungsvorstände, Ina Sabitzer PIR (audio cd.at)

» PIR-News: Research zu EVN, VIG, Aktienkäufe bei AT&S, Uniqa feiert (Chri...

» Zur Ausgabe 1997 die 1997er-IPOs (Christian Drastil)

» Wiener Börse Party #1051: ATX mit neuem Verlaufsrekord (aber nur kurz), ...

» Wiener Börse zu Mittag minimal stärker: VIG, Frequentis und RBI gesucht

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Oracle, Ina Sabitzer, Netflix, aktienfe...

» ATX-Trends: Verbund, Erste Group, VIG ...

» Wiener Börse Party #1050: ATX mit etwas festerem Feiertagshandel, VIG, D...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1997

    Featured Partner Video

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Zahlen & Fakten nach Woche 48, damit man bzgl. Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Heute wieder der Sonntag-Fixpunkt: Das Update mit Zahlen und Fakten, damit man an der Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann. Ich mache das...

    Books josefchladek.com

    Sasha & Cami Stone
    Femmes. Collection d'études photographiques du corps humain
    1933
    Arts et Métiers Graphiques

    Pieter Hugo
    The Hyena & Other Men
    2007
    Prestel

    Adriano Zanni
    Estratti di giorni cupi
    2025
    Boring Machines

    Florian Rainer
    Tagada
    2025
    Fotohof

    Robert Delford Brown
    First Class Portraits
    1973
    First National Church of the Exquisite Panic Press,


    11.07.2018, 3574 Zeichen

    Osram hat in diesem Jahr innerhalb kurzer Zeit sehr viel Anlegervertrauen verloren. Die ehemalige Siemens -Tochter sprach gleich zwei Gewinnwarnungen aus. Dabei wurde Osram Opfer allgemeiner Marktentwicklungen. Das Unternehmen selbst blickt angesichts einige erfreulicher Entwicklungen positiv in die Zukunft.

    Die erste Gewinnwarnung gab es im Frühjahr. Am 24. April hieß es von Unternehmensseite, dass eine verhaltene Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2018 und die anhaltende Schwäche des US-Dollar, das Management veranlasst hätten, die Ziele für das laufende Geschäftsjahr zu senken. Der Zielwert für das Umsatzwachstum wurde von 5,5 bis 7,5 Prozent auf 3 bis 5 Prozent gesenkt. Zudem wurde ein bereinigtes EBITDA in Höhe von 640 Mio. Euro (bisher: zuvor 700 Mio. Euro) in Aussicht gestellt. Die Prognose für den Gewinn je Aktie wurde von 2,40 bis 2,60 Euro auf 1,90 bis 2,10 Euro nach unten gefahren. Das war jedoch nicht alles an schlechten Nachrichten.

    Am 28. Juni wurden noch einmal reduzierte Ziele ausgegeben. Das diesjährige Umsatzwachstum wird nur noch bei 1 bis 3 Prozent gesehen, während das bereinigte EBITDA nur noch 570 bis 600 Mio. Euro betragen soll. Für den Gewinn je Aktie wird nur noch ein Wert zwischen 1,00 und 1,20 Euro in Aussicht gestellt. Als Grund nannte das Osram-Management Handels- und Vertriebsbeschränkungen sowie Planungsrisiken bei Automobilherstellern. Diese hätten zu einer spürbaren Verunsicherung geführt. Dabei kommt die Osram-Kundschaft vor allem aus der Automobilindustrie. Sie ist wichtiger Abnehmer von Lichttechnik und Sensoren. Allerdings haben die Autokonzerne derzeit mit den Diskussionen um mögliche US-Importzölle, einer sich möglicherweise abkühlenden Konjunktur und neuen Abgastestverfahren in der EU zu kämpfen. Neben den Problemen im Autogeschäft machten sich auch Projektverschiebungen im Smartphone-Bereich negativ bemerkbar.

    Die erneut gesenkten Ziele haben das Osram-Management dazu veranlasst, bereits geplante Kostensenkungsmaßnahmen noch schneller umzusetzen. Dies sollte die Gewinnsituation nachhaltig verbessern. Darüber hinaus soll die Mittelfriststrategie weiterentwickelt werden. Die Ergebnisse dieser strategischen Weiterentwicklung will man bei einem Kapitalmarkttag im Herbst bekannt gegeben. Trotz dieser Überprüfung wird sich an der hohen Abhängigkeit von der Automobilindustrie nicht viel ändern. Diese starke Bindung ist jedoch Fluch und Segen zugleich.

    Während die Automobilkonzerne derzeit versuchen, sich auf neue Marktbedingungen einzustellen, bietet die Entwicklung neuer Technologien große Möglichleiten. Neue Lichttechnik und die zunehmende Vernetzung bieten auch Osram die Chance, von den positiven Aussichten zu profitieren. Auch die Entwicklung von Smartphones ist längst nicht am Ende, während vernetzte intelligente Beleuchtungslösungen in Gebäuden und Städten ebenfalls einen interessanten Zukunftsmarkt darstellen. Angesichts solcher Aussichten dürfte es genügend Marktteilnehmer geben, die die jüngsten Kursverluste der Osram-Aktie infolge der beiden Gewinnwarnungen für übertrieben halten und eine Einstiegsgelegenheit sehen.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Osram-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS5A0V, Laufzeit bis zum 19.06.2019) auf ein solches Szenario setzen. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS5HVT, Laufzeit bis zum 19.06.2019) auf fallende Kurse der Osram-Aktie setzen.

    Stand: 10.07.2018


    (11.07.2018)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S22/11: Martina Draper




    Osram Licht
    Akt. Indikation:  53.35 / 54.25
    Uhrzeit:  07:41:13
    Veränderung zu letztem SK:  2.28%
    Letzter SK:  52.60 ( 0.00%)

    Siemens
    Akt. Indikation:  233.15 / 234.10
    Uhrzeit:  22:59:21
    Veränderung zu letztem SK:  -0.18%
    Letzter SK:  234.05 ( -0.13%)



     

    Bildnachweis

    1. Osram, Licht, 360b / Shutterstock.com , 360b / Shutterstock.com , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, RBI, Pierer Mobility, OMV, RHI Magnesita, DO&CO, Kapsch TrafficCom, FACC, AT&S, CA Immo, Lenzing, Austriacard Holdings AG, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria.


    Random Partner

    Baader Bank
    Die Baader Bank ist eine der führenden familiengeführten Investmentbanken im deutschsprachigen Raum. Die beiden Säulen des Baader Bank Geschäftsmodells sind Market Making und Investment Banking. Als Spezialist an den Börsenplätzen Deutschland, Österreich und der Schweiz handelt die Baader Bank über 800.000 Finanzinstrumente.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Knapp unter High (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 9.12.: Extremes zu SBO (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Nachlese: Aktienferne Stiftungsvorstände, Ina Sabitzer PIR (audio cd.at)

    » PIR-News: Research zu EVN, VIG, Aktienkäufe bei AT&S, Uniqa feiert (Chri...

    » Zur Ausgabe 1997 die 1997er-IPOs (Christian Drastil)

    » Wiener Börse Party #1051: ATX mit neuem Verlaufsrekord (aber nur kurz), ...

    » Wiener Börse zu Mittag minimal stärker: VIG, Frequentis und RBI gesucht

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Oracle, Ina Sabitzer, Netflix, aktienfe...

    » ATX-Trends: Verbund, Erste Group, VIG ...

    » Wiener Börse Party #1050: ATX mit etwas festerem Feiertagshandel, VIG, D...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1997

      Featured Partner Video

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Zahlen & Fakten nach Woche 48, damit man bzgl. Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Heute wieder der Sonntag-Fixpunkt: Das Update mit Zahlen und Fakten, damit man an der Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann. Ich mache das...

      Books josefchladek.com

      Marjolein Martinot
      Riverland
      2025
      Stanley / Barker

      Pieter Hugo
      The Hyena & Other Men
      2007
      Prestel

      Florian Rainer
      Tagada
      2025
      Fotohof

      Nikola Mihov
      The Last Gift
      2025
      Self published

      Daniele Torriglia
      Il senso della presenza
      2025
      Self published