Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





ATX-Trends: Porr, AT&S, FACC, Erste Group, OMV ... (Wiener Privatbank)

17.07.2018, 4065 Zeichen

Leicht abwartend verhielten sich die Investoren in Europa zum Wochenbeginn, vor der Welle der Quartalsberichte war eher Zurückhaltung angesagt. Die drohende weitere Eskalation des Handelsstreites und deutlich fallende Ölpreise drückten ebenfalls auf die Stimmung. So schlossen die wichtigsten Indices mit leichten Abschlägen, lediglich der deutsche DAX konnte ein kleines Plus in den Handelsschluss retten. Deutlicher fielen die Abschläge in London aus, hier belasteten vor allem die Kursverluste von Öl- und Gasproduzenten wie Shell und BP. Der Sektor war auch europaweit der schwächste mit einem Abschlag von 1,6%. Am besten war der Bankensektor, wo es ein Plus von 0,3% zu verzeichnen gab. L’Oreal litt unter der Streichung der Kaufempfehlung durch Goldman Sachs und verzeichnete einen Abschlag von 0,5%. In London sackte der Kurs des Einzelhändlers Debbenhams um 4,8% ab, hier gab es verschärfte Kreditbedingungen für die Lieferanten. 7,3% zulegen konnte die Deutsche Bank , nachdem die Kernkapitalquote und die Gewinnkennziffern deutlich die Erwartungen übertrafen. Auch Dialog Semiconductor überzeugte mit seinem Quartalsergebnis, sowohl Rentabilität als auch Umsatz lagen über den Schätzungen, der Titel gewann 4,9% dazu.

Etwas höher schliessen konnte auch die Börse in Wien, das Plus von 0,2% bedeutete den achten Gewinntag in den letzten neun Handelstagen. Bei den Einzelwerten glänzten drei Indexmitglieder. Porr ging mit einem Plus von 4,4% aus dem Handel. AT&S zeigte deutliche Zeichen der Erholung und verzeichnete ein Tagesplus von 4,2%, ähnlich die Situation bei FACC , auch dieser Wert war gesucht und konnte schlussendlich einen Aufschlag von 4,0% erzielen. Andere Indexmitglieder hingegen schwächelten, Bawag beendete den Tag mit einem Abschlag von 1,5%. Raiffeisen hielt sich im Vergleich dazu mit einem Minus von 0,4% relativ gut, die Erste Group konnte gar 0,8% dazugewinnen. OMV trotzte den deutlich fallenden Ölpreisen und musste lediglich ein Minus von 0,2% hinnehmen, Schoeller-Bleckmann gab mit 1,0% deutlich mehr ab.

Auch in den USA hemmten die gleichen Faktoren leicht die Investitionsfreude, der Dow Jones verzeichnete ein kleines Plus, S&P 500 und Nasdaq schlossen leicht im Minus. Der Empire-State-Index war weniger stark zurückgegangen als erwartet, der Anstieg der US-Einzelhandelsumsätze lag innerhalb der Schätzungen, aber das konnte die Investoren nicht aus der Reserve locken. Die nachgebenden Ölpreise und die dadurch fallenden Kurse der Produzenten brachten die Indices insgesamt kaum von der Stelle.

Mit der Bank of America  öffnete zum Wochenstart ein weiterer großer US-Finanzkonzern die Bücher. Die Bank steigerte den Gewinn im zweiten Quartal dank niedrigerer Steuern, höherer Zinsen und eines deutlichen Kreditwachstums im Zuge des US-Wirtschaftsbooms abermals kräftig. Die Papiere verteuerten sich um 4,3%. In ihrem Fahrwasser legten auch andere Bankaktien teils kräftig zu: Goldman Sachs  stiegen um 2,2%, Citigroup um 3,7% und JPMorgan  um 4,0% UBS stufte die Aktien von United Parcel Services auf „Kaufen“ hoch, das brachte ein Plus von 1,5%. Gleichzeitig wurde die Empfehlung für Fedex auf „Neutral“ reduziert, das brachte einen Abschlag in gleichem Ausmaß für den Konkurrenten. Boeing sammelte am ersten Tag der Luftfahrtmesse in Farnborough Aufträge im Volumen von rund 26 Milliarden US-Dollar, dadurch konnte der Titel 1,5% zulegen.

Deutlich nachgeben mussten die Ölpreise, nachdem Gerüchte laut wurden, dass Saudi Arabien die Lieferungen an asiatische Abnehmer stark erweitern will. Brent schloss mit einem Abschlag von 4,6%, bei WTI betrug das Minus 4,2%. Gold schloss nach einem ruhigen Handel nahezu unverändert bei 1.241 US-Dollar. Der Euro zeigte sich gegen den US-Dollar leicht befestigt, gegen Abend wurde das Währungspaar bei rund 1,171 gehandelt.

Vorbörslich sind die europ. Börsen unverändert indiziert.  Die asiatischen Börsen schließen uneinheitlich. Von der Makroseite werden US-Industriedaten veröffentlicht. Von der Unternehmensseite berichten heute in den Goldman Sachs, Johnson & Johnson und United Health.


(17.07.2018)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Frequentis setzt sich beim Jugendwort des Jahres gegen Andritz und Verbund durch, Schade um 6B47




Boeing
Akt. Indikation:  169.02 / 169.98
Uhrzeit:  08:37:16
Veränderung zu letztem SK:  -0.96%
Letzter SK:  171.14 ( -0.82%)

DAX Letzter SK:  171.14 ( -0.13%)
Deutsche Bank
Akt. Indikation:  31.94 / 31.99
Uhrzeit:  08:38:03
Veränderung zu letztem SK:  -0.14%
Letzter SK:  32.01 ( -0.39%)

Dialog Semiconductor Letzter SK:  32.01 ( 0.00%)
Dow Jones Letzter SK:  32.01 ( 1.05%)
FACC
Akt. Indikation:  11.30 / 11.38
Uhrzeit:  08:36:33
Veränderung zu letztem SK:  0.35%
Letzter SK:  11.30 ( 0.00%)

FedEx Corp
Akt. Indikation:  241.55 / 243.10
Uhrzeit:  08:37:00
Veränderung zu letztem SK:  2.51%
Letzter SK:  236.40 ( 3.34%)

Goldman Sachs
Akt. Indikation:  754.80 / 759.30
Uhrzeit:  08:37:54
Veränderung zu letztem SK:  0.51%
Letzter SK:  753.20 ( 1.44%)

Johnson & Johnson
Akt. Indikation:  176.06 / 176.64
Uhrzeit:  08:37:01
Veränderung zu letztem SK:  0.13%
Letzter SK:  176.12 ( 3.29%)

Nasdaq Letzter SK:  176.12 ( 0.00%)
OMV
Akt. Indikation:  47.66 / 47.94
Uhrzeit:  08:37:02
Veränderung zu letztem SK:  0.17%
Letzter SK:  47.72 ( 0.25%)

Porr
Akt. Indikation:  30.85 / 31.10
Uhrzeit:  08:35:42
Veränderung zu letztem SK:  0.24%
Letzter SK:  30.90 ( -3.59%)

Royal Dutch Shell
Akt. Indikation:  22.80 / 22.92
Uhrzeit:  22:00:01
Veränderung zu letztem SK:  0.24%
Letzter SK:  0.00 ( 0.00%)

S&P 500 Letzter SK:  0.00 ( 0.67%)
UBS
Akt. Indikation:  35.47 / 35.48
Uhrzeit:  08:37:08
Veränderung zu letztem SK:  -0.46%
Letzter SK:  35.64 ( -0.48%)

United Parcel Service
Akt. Indikation:  84.67 / 85.29
Uhrzeit:  08:33:50
Veränderung zu letztem SK:  -0.26%
Letzter SK:  85.20 ( 2.75%)



 

Bildnachweis

1.

Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, Zumtobel, Pierer Mobility, Flughafen Wien, Rosenbauer, ATX, ATX TR, ATX NTR, Erste Group, RBI, OMV, AT&S, CA Immo, Lenzing, Andritz, Porr, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Münchener Rück, Fresenius Medical Care, Commerzbank, Bayer, Siemens Energy, Vonovia SE, Mercedes-Benz Group.


Random Partner

DenizBank AG
Die DenizBank AG wurde 1996 gegründet und ist eine österreichische Universalbank. Sie unterliegt dem österreichischen Bankwesengesetz und ist Mitglied bei der gesetzlichen einheitlichen Sicherungseinrichtung der Einlagensicherung AUSTRIA GmbH. Die DenizBank AG ist Teil der türkischen DenizBank Financial Services Group, die sich seit 2019 im Besitz der Emirates NBD Gruppe befindet.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Unverändert knapp unter High (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 10.12.: Bitte wieder so wie 2009 (Börse Geschichte) (Bör...

» Nachlese: Martina Draper, Haelsi und Strabag 1,5 (audio cd.at)

» PIR-News: News zu Polytec, Strabag, Palfinger, VIG, Post, Erste AM, Rese...

» Die Opening Bell läutet heute Petra Heindl (Kinstellar) und sie nennt ih...

» Wiener Börse Party #1052: ATX TR nach Rekord 50 heute etwas leichter, gu...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Frequentis, UBM und RBI gesucht

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Strabag, Bernhard Heinzle, EZB, Znüni, ...

» Börsepeople im Podcast S22/11: Martina Draper

» ATX-Trends: Erste Group, wienerberger, VIG ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Münchener Rück
    BSN Vola-Event Siemens Energy
    #gabb #1998

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #1044: Wieder ATX-Hoch, auch das Verlaufshoch aus 2007 ist nun übertroffen, Frankfurt bringt das Xetra Retail Service

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Robert Delford Brown
    First Class Portraits
    1973
    First National Church of the Exquisite Panic Press,

    Nikola Mihov
    The Last Gift
    2025
    Self published

    Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
    So lebt man heute in Rußland
    1957
    Blüchert

    Gregory Halpern
    King, Queen, Knave
    2024
    MACK

    Elizabeth Alderliesten
    Remember Who You Once Were
    2024
    Self published


    17.07.2018, 4065 Zeichen

    Leicht abwartend verhielten sich die Investoren in Europa zum Wochenbeginn, vor der Welle der Quartalsberichte war eher Zurückhaltung angesagt. Die drohende weitere Eskalation des Handelsstreites und deutlich fallende Ölpreise drückten ebenfalls auf die Stimmung. So schlossen die wichtigsten Indices mit leichten Abschlägen, lediglich der deutsche DAX konnte ein kleines Plus in den Handelsschluss retten. Deutlicher fielen die Abschläge in London aus, hier belasteten vor allem die Kursverluste von Öl- und Gasproduzenten wie Shell und BP. Der Sektor war auch europaweit der schwächste mit einem Abschlag von 1,6%. Am besten war der Bankensektor, wo es ein Plus von 0,3% zu verzeichnen gab. L’Oreal litt unter der Streichung der Kaufempfehlung durch Goldman Sachs und verzeichnete einen Abschlag von 0,5%. In London sackte der Kurs des Einzelhändlers Debbenhams um 4,8% ab, hier gab es verschärfte Kreditbedingungen für die Lieferanten. 7,3% zulegen konnte die Deutsche Bank , nachdem die Kernkapitalquote und die Gewinnkennziffern deutlich die Erwartungen übertrafen. Auch Dialog Semiconductor überzeugte mit seinem Quartalsergebnis, sowohl Rentabilität als auch Umsatz lagen über den Schätzungen, der Titel gewann 4,9% dazu.

    Etwas höher schliessen konnte auch die Börse in Wien, das Plus von 0,2% bedeutete den achten Gewinntag in den letzten neun Handelstagen. Bei den Einzelwerten glänzten drei Indexmitglieder. Porr ging mit einem Plus von 4,4% aus dem Handel. AT&S zeigte deutliche Zeichen der Erholung und verzeichnete ein Tagesplus von 4,2%, ähnlich die Situation bei FACC , auch dieser Wert war gesucht und konnte schlussendlich einen Aufschlag von 4,0% erzielen. Andere Indexmitglieder hingegen schwächelten, Bawag beendete den Tag mit einem Abschlag von 1,5%. Raiffeisen hielt sich im Vergleich dazu mit einem Minus von 0,4% relativ gut, die Erste Group konnte gar 0,8% dazugewinnen. OMV trotzte den deutlich fallenden Ölpreisen und musste lediglich ein Minus von 0,2% hinnehmen, Schoeller-Bleckmann gab mit 1,0% deutlich mehr ab.

    Auch in den USA hemmten die gleichen Faktoren leicht die Investitionsfreude, der Dow Jones verzeichnete ein kleines Plus, S&P 500 und Nasdaq schlossen leicht im Minus. Der Empire-State-Index war weniger stark zurückgegangen als erwartet, der Anstieg der US-Einzelhandelsumsätze lag innerhalb der Schätzungen, aber das konnte die Investoren nicht aus der Reserve locken. Die nachgebenden Ölpreise und die dadurch fallenden Kurse der Produzenten brachten die Indices insgesamt kaum von der Stelle.

    Mit der Bank of America  öffnete zum Wochenstart ein weiterer großer US-Finanzkonzern die Bücher. Die Bank steigerte den Gewinn im zweiten Quartal dank niedrigerer Steuern, höherer Zinsen und eines deutlichen Kreditwachstums im Zuge des US-Wirtschaftsbooms abermals kräftig. Die Papiere verteuerten sich um 4,3%. In ihrem Fahrwasser legten auch andere Bankaktien teils kräftig zu: Goldman Sachs  stiegen um 2,2%, Citigroup um 3,7% und JPMorgan  um 4,0% UBS stufte die Aktien von United Parcel Services auf „Kaufen“ hoch, das brachte ein Plus von 1,5%. Gleichzeitig wurde die Empfehlung für Fedex auf „Neutral“ reduziert, das brachte einen Abschlag in gleichem Ausmaß für den Konkurrenten. Boeing sammelte am ersten Tag der Luftfahrtmesse in Farnborough Aufträge im Volumen von rund 26 Milliarden US-Dollar, dadurch konnte der Titel 1,5% zulegen.

    Deutlich nachgeben mussten die Ölpreise, nachdem Gerüchte laut wurden, dass Saudi Arabien die Lieferungen an asiatische Abnehmer stark erweitern will. Brent schloss mit einem Abschlag von 4,6%, bei WTI betrug das Minus 4,2%. Gold schloss nach einem ruhigen Handel nahezu unverändert bei 1.241 US-Dollar. Der Euro zeigte sich gegen den US-Dollar leicht befestigt, gegen Abend wurde das Währungspaar bei rund 1,171 gehandelt.

    Vorbörslich sind die europ. Börsen unverändert indiziert.  Die asiatischen Börsen schließen uneinheitlich. Von der Makroseite werden US-Industriedaten veröffentlicht. Von der Unternehmensseite berichten heute in den Goldman Sachs, Johnson & Johnson und United Health.


    (17.07.2018)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Frequentis setzt sich beim Jugendwort des Jahres gegen Andritz und Verbund durch, Schade um 6B47




    Boeing
    Akt. Indikation:  169.02 / 169.98
    Uhrzeit:  08:37:16
    Veränderung zu letztem SK:  -0.96%
    Letzter SK:  171.14 ( -0.82%)

    DAX Letzter SK:  171.14 ( -0.13%)
    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  31.94 / 31.99
    Uhrzeit:  08:38:03
    Veränderung zu letztem SK:  -0.14%
    Letzter SK:  32.01 ( -0.39%)

    Dialog Semiconductor Letzter SK:  32.01 ( 0.00%)
    Dow Jones Letzter SK:  32.01 ( 1.05%)
    FACC
    Akt. Indikation:  11.30 / 11.38
    Uhrzeit:  08:36:33
    Veränderung zu letztem SK:  0.35%
    Letzter SK:  11.30 ( 0.00%)

    FedEx Corp
    Akt. Indikation:  241.55 / 243.10
    Uhrzeit:  08:37:00
    Veränderung zu letztem SK:  2.51%
    Letzter SK:  236.40 ( 3.34%)

    Goldman Sachs
    Akt. Indikation:  754.80 / 759.30
    Uhrzeit:  08:37:54
    Veränderung zu letztem SK:  0.51%
    Letzter SK:  753.20 ( 1.44%)

    Johnson & Johnson
    Akt. Indikation:  176.06 / 176.64
    Uhrzeit:  08:37:01
    Veränderung zu letztem SK:  0.13%
    Letzter SK:  176.12 ( 3.29%)

    Nasdaq Letzter SK:  176.12 ( 0.00%)
    OMV
    Akt. Indikation:  47.66 / 47.94
    Uhrzeit:  08:37:02
    Veränderung zu letztem SK:  0.17%
    Letzter SK:  47.72 ( 0.25%)

    Porr
    Akt. Indikation:  30.85 / 31.10
    Uhrzeit:  08:35:42
    Veränderung zu letztem SK:  0.24%
    Letzter SK:  30.90 ( -3.59%)

    Royal Dutch Shell
    Akt. Indikation:  22.80 / 22.92
    Uhrzeit:  22:00:01
    Veränderung zu letztem SK:  0.24%
    Letzter SK:  0.00 ( 0.00%)

    S&P 500 Letzter SK:  0.00 ( 0.67%)
    UBS
    Akt. Indikation:  35.47 / 35.48
    Uhrzeit:  08:37:08
    Veränderung zu letztem SK:  -0.46%
    Letzter SK:  35.64 ( -0.48%)

    United Parcel Service
    Akt. Indikation:  84.67 / 85.29
    Uhrzeit:  08:33:50
    Veränderung zu letztem SK:  -0.26%
    Letzter SK:  85.20 ( 2.75%)



     

    Bildnachweis

    1.

    Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, Zumtobel, Pierer Mobility, Flughafen Wien, Rosenbauer, ATX, ATX TR, ATX NTR, Erste Group, RBI, OMV, AT&S, CA Immo, Lenzing, Andritz, Porr, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Münchener Rück, Fresenius Medical Care, Commerzbank, Bayer, Siemens Energy, Vonovia SE, Mercedes-Benz Group.


    Random Partner

    DenizBank AG
    Die DenizBank AG wurde 1996 gegründet und ist eine österreichische Universalbank. Sie unterliegt dem österreichischen Bankwesengesetz und ist Mitglied bei der gesetzlichen einheitlichen Sicherungseinrichtung der Einlagensicherung AUSTRIA GmbH. Die DenizBank AG ist Teil der türkischen DenizBank Financial Services Group, die sich seit 2019 im Besitz der Emirates NBD Gruppe befindet.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Unverändert knapp unter High (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 10.12.: Bitte wieder so wie 2009 (Börse Geschichte) (Bör...

    » Nachlese: Martina Draper, Haelsi und Strabag 1,5 (audio cd.at)

    » PIR-News: News zu Polytec, Strabag, Palfinger, VIG, Post, Erste AM, Rese...

    » Die Opening Bell läutet heute Petra Heindl (Kinstellar) und sie nennt ih...

    » Wiener Börse Party #1052: ATX TR nach Rekord 50 heute etwas leichter, gu...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Frequentis, UBM und RBI gesucht

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Strabag, Bernhard Heinzle, EZB, Znüni, ...

    » Börsepeople im Podcast S22/11: Martina Draper

    » ATX-Trends: Erste Group, wienerberger, VIG ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Münchener Rück
      BSN Vola-Event Siemens Energy
      #gabb #1998

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #1044: Wieder ATX-Hoch, auch das Verlaufshoch aus 2007 ist nun übertroffen, Frankfurt bringt das Xetra Retail Service

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Ció Prat i Bofill
      Milions d’estels i un somni
      2025
      Self published

      Marjolein Martinot
      Riverland
      2025
      Stanley / Barker

      Regina Anzenberger
      The Australian Journey
      2025
      AnzenbergerEdition

      Robert Frank
      Os Americanos (first Brazilian edition)
      2017
      Instituto Moreira Salles

      Eliška Klimešová
      Women Readers
      2025
      Self published