Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Alibaba: Eine neue Zeitrechnung (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, Alibaba, 360b / Shutterstock.com, 360b / Shutterstock.com

21.09.2018, 3389 Zeichen

Bei Alibaba stellt man sich auf eine Zeit nach Chef und Gründer Jack Ma ein. Auch wenn die Übergangszeit sehr großzügig bemessen ist, heißt dies noch lange nicht, dass für den chinesischen E-Commerce-Riesen in Zukunft alles reibungslos laufen wird.

Nur wenige Firmenchefs haben ein Unternehmen so geprägt, wie es Jack Ma im Fall von Alibaba getan hat. Es können leicht Parallelen zu Bill Gates (Microsoft), Steve Jobs (Apple), Mark Zuckerberg (Facebook) oder Elon Musk (Tesla) gezogen werden. Umso einschneidender ist der Umstand, dass der Unternehmensgründer Jack Ma nun die Leitung des Konzerns abgeben wird. Zumindest werden Marktteilnehmer sehr viel Zeit haben, sich an den Gedanken zu gewöhnen. Am 10. September 2018 teilte Alibaba mit, dass ihn Daniel Zhang zum 10. September 2019 als Präsident des Verwaltungsrates („chairman of he board“) ablösen wird. Zhang hatte das Tagesgeschäft in den vergangenen Jahren bereits als CEO geleitet. 2020 soll für Ma dann auch im Aufsichtsgremium des Konzerns Schluss sein.

Am Markt kamen die Pläne des Unternehmens für den Übergang an der Spitze offenbar gut an. Die Alibaba-Aktie reagiert mit Kurszuwächsen auf die Ankündigung, nachdem die Kursperformance in den vergangenen Monaten alles andere als überragend war. Schließlich werden mit dem früh angekündigten Wechsel mögliche Unsicherheiten aus dem Weg geräumt und Spekulationen gleich im Keim erstickt. Zumal der künftige Chef Teil des bisherigen Erfolges ist. Wie erfolgreich Alibaba derzeit ist, zeigte sich erneut im abgelaufenen Geschäftsquartal.

Laut Unternehmensangaben vom 23. August 2018 setzte Alibaba im Juni-Quartal 80,92 Mrd. Yuan (umgerechnet 10,12 Mrd. Euro) um. Ein beeindruckender Anstieg von 61 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das Wachstum wurde nicht nur von der traditionellen Handelsplattform angekurbelt, sondern auch von relativ neuen Geschäftsbereichen wie dem Cloud Computing. Trotzdem bleibt die Handelsplattform weiterhin der Hauptumsatzbringer. Dort lag das Umsatzplus wie im Gesamtkonzern bei 61 Prozent. Zudem kamen viele neue Alibaba-Nutzer hinzu. Die Zahl derjenigen, die mindestens einmal im Jahr auf den Alibaba-Plattformen einkaufen, lag bei 576 Millionen. Ein Anstieg von 24 Prozent im Vorjahresvergleich. Die Nutzerzahlen wurden insbesondere von der starken Verbreitung mobiler Geräte wie Smartphones angetrieben.

Einmal mehr konnte Alibaba starke Wachstumszahlen präsentieren. Allerdings investiert das Unternehmen kräftig in neue Geschäftsbereiche, was die Profitabilität drückt. Alibaba hat vor allem digitale Angebote abseits des klassischen Internet-Handels und stationäre Läden im Blick. Zudem blickt man bei Alibaba, genauso wie bei vielen chinesischen Unternehmen, mit Sorge auf den chinesisch-amerikanischen Handelsstreit. Dieser könnte den Ambitionen des Konzerns einen Strich durch die Rechnung machen.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Alibaba-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS2RK6, Laufzeit bis zum 18.09.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 8,77. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS56UR, aktueller Hebel 11,66; Laufzeit bis zum 18.12.2019) auf fallende Kurse der Alibaba-Aktie setzen.

Stand: 20.09.2018


(21.09.2018)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S22/16: Petra Heindl




 

Bildnachweis

1. Alibaba, 360b / Shutterstock.com, 360b / Shutterstock.com , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Hannover Rück, Nike.


Random Partner

Societe Generale
Société Générale ist einer der weltweit größten Derivate-Emittenten und auch in Deutschland bereits seit 1989 konstant als Anbieter für Optionsscheine, Zertifikate und Aktienanleihen aktiv. Mit einer umfangreichen Auswahl an Basiswerten aller Anlageklassen (Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen und Zinsen) überzeugt Société Générale und nimmt in Deutschland einen führenden Platz im Bereich der Hebelprodukte ein.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» ATX-Trends: RBI, Uniqa, Bawag, VIG, Kapsch TrafficCom, FACC ...

» Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCo, S Immo, UBM (Börse Geschichte)...

» Nachlese: Peter Bösenberg, credi2, Andreas Babler vs. Javier Milei (audi...

» PIR-News: Erste Group, RBI, EVN (Christine Petzwinkler)

» Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenerg...

» Wiener Börse zu Mittag fester: RBI, Frequentis, Verbund gesucht

» Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Andreas Babler vs. Javier Milei, Gunter...

» ATX-Trends: Erste Group, RBI, EVN, VIG, AT&S ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Scheid zu EVN
    BSN MA-Event Hannover Rück
    BSN MA-Event Hannover Rück
    BSN MA-Event Hannover Rück
    #gabb #2005

    Featured Partner Video

    SportWoche ÖTV-Spitzentennis Podcast: Lilli Tagger, jüngste WTA Finalistin 2025, mit Victoria Mboko und Janice Tjen ausgezeichnet

    Ende Woche 50/2025: Der Tennisweltverband ITF hat Lilli Tagger, jüngste WTA Finalistin 2025, mit Victoria Mboko und Janice Tjen ausgezeichnet.

    SportWoche ÖTV-Ö Top10: Anastasia Potapova, ...

    Books josefchladek.com

    Julie van der Vaart
    Particles
    2025
    Origini edizioni

    Adriano Zanni
    Estratti di giorni cupi
    2025
    Boring Machines

    JH Engström
    Dimma Brume Mist
    2025
    Void

    Sasha & Cami Stone
    Femmes. Collection d'études photographiques du corps humain
    1933
    Arts et Métiers Graphiques

    Allied Forces
    Deutsche Konzentrations und Gefangenenlager : was die amerikanischen und britischen Armeen vorfanden, April 1945
    1945
    Selbstverlag


    21.09.2018, 3389 Zeichen

    Bei Alibaba stellt man sich auf eine Zeit nach Chef und Gründer Jack Ma ein. Auch wenn die Übergangszeit sehr großzügig bemessen ist, heißt dies noch lange nicht, dass für den chinesischen E-Commerce-Riesen in Zukunft alles reibungslos laufen wird.

    Nur wenige Firmenchefs haben ein Unternehmen so geprägt, wie es Jack Ma im Fall von Alibaba getan hat. Es können leicht Parallelen zu Bill Gates (Microsoft), Steve Jobs (Apple), Mark Zuckerberg (Facebook) oder Elon Musk (Tesla) gezogen werden. Umso einschneidender ist der Umstand, dass der Unternehmensgründer Jack Ma nun die Leitung des Konzerns abgeben wird. Zumindest werden Marktteilnehmer sehr viel Zeit haben, sich an den Gedanken zu gewöhnen. Am 10. September 2018 teilte Alibaba mit, dass ihn Daniel Zhang zum 10. September 2019 als Präsident des Verwaltungsrates („chairman of he board“) ablösen wird. Zhang hatte das Tagesgeschäft in den vergangenen Jahren bereits als CEO geleitet. 2020 soll für Ma dann auch im Aufsichtsgremium des Konzerns Schluss sein.

    Am Markt kamen die Pläne des Unternehmens für den Übergang an der Spitze offenbar gut an. Die Alibaba-Aktie reagiert mit Kurszuwächsen auf die Ankündigung, nachdem die Kursperformance in den vergangenen Monaten alles andere als überragend war. Schließlich werden mit dem früh angekündigten Wechsel mögliche Unsicherheiten aus dem Weg geräumt und Spekulationen gleich im Keim erstickt. Zumal der künftige Chef Teil des bisherigen Erfolges ist. Wie erfolgreich Alibaba derzeit ist, zeigte sich erneut im abgelaufenen Geschäftsquartal.

    Laut Unternehmensangaben vom 23. August 2018 setzte Alibaba im Juni-Quartal 80,92 Mrd. Yuan (umgerechnet 10,12 Mrd. Euro) um. Ein beeindruckender Anstieg von 61 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das Wachstum wurde nicht nur von der traditionellen Handelsplattform angekurbelt, sondern auch von relativ neuen Geschäftsbereichen wie dem Cloud Computing. Trotzdem bleibt die Handelsplattform weiterhin der Hauptumsatzbringer. Dort lag das Umsatzplus wie im Gesamtkonzern bei 61 Prozent. Zudem kamen viele neue Alibaba-Nutzer hinzu. Die Zahl derjenigen, die mindestens einmal im Jahr auf den Alibaba-Plattformen einkaufen, lag bei 576 Millionen. Ein Anstieg von 24 Prozent im Vorjahresvergleich. Die Nutzerzahlen wurden insbesondere von der starken Verbreitung mobiler Geräte wie Smartphones angetrieben.

    Einmal mehr konnte Alibaba starke Wachstumszahlen präsentieren. Allerdings investiert das Unternehmen kräftig in neue Geschäftsbereiche, was die Profitabilität drückt. Alibaba hat vor allem digitale Angebote abseits des klassischen Internet-Handels und stationäre Läden im Blick. Zudem blickt man bei Alibaba, genauso wie bei vielen chinesischen Unternehmen, mit Sorge auf den chinesisch-amerikanischen Handelsstreit. Dieser könnte den Ambitionen des Konzerns einen Strich durch die Rechnung machen.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Alibaba-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS2RK6, Laufzeit bis zum 18.09.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 8,77. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS56UR, aktueller Hebel 11,66; Laufzeit bis zum 18.12.2019) auf fallende Kurse der Alibaba-Aktie setzen.

    Stand: 20.09.2018


    (21.09.2018)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S22/16: Petra Heindl




     

    Bildnachweis

    1. Alibaba, 360b / Shutterstock.com, 360b / Shutterstock.com , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Hannover Rück, Nike.


    Random Partner

    Societe Generale
    Société Générale ist einer der weltweit größten Derivate-Emittenten und auch in Deutschland bereits seit 1989 konstant als Anbieter für Optionsscheine, Zertifikate und Aktienanleihen aktiv. Mit einer umfangreichen Auswahl an Basiswerten aller Anlageklassen (Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen und Zinsen) überzeugt Société Générale und nimmt in Deutschland einen führenden Platz im Bereich der Hebelprodukte ein.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » ATX-Trends: RBI, Uniqa, Bawag, VIG, Kapsch TrafficCom, FACC ...

    » Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCo, S Immo, UBM (Börse Geschichte)...

    » Nachlese: Peter Bösenberg, credi2, Andreas Babler vs. Javier Milei (audi...

    » PIR-News: Erste Group, RBI, EVN (Christine Petzwinkler)

    » Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenerg...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: RBI, Frequentis, Verbund gesucht

    » Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Andreas Babler vs. Javier Milei, Gunter...

    » ATX-Trends: Erste Group, RBI, EVN, VIG, AT&S ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Scheid zu EVN
      BSN MA-Event Hannover Rück
      BSN MA-Event Hannover Rück
      BSN MA-Event Hannover Rück
      #gabb #2005

      Featured Partner Video

      SportWoche ÖTV-Spitzentennis Podcast: Lilli Tagger, jüngste WTA Finalistin 2025, mit Victoria Mboko und Janice Tjen ausgezeichnet

      Ende Woche 50/2025: Der Tennisweltverband ITF hat Lilli Tagger, jüngste WTA Finalistin 2025, mit Victoria Mboko und Janice Tjen ausgezeichnet.

      SportWoche ÖTV-Ö Top10: Anastasia Potapova, ...

      Books josefchladek.com

      Adriano Zanni
      Estratti di giorni cupi
      2025
      Boring Machines

      Erich Einhorn
      Im Flug nach Moskau
      1959
      Artia

      Elizabeth Alderliesten
      Remember Who You Once Were
      2024
      Self published

      Daniele Torriglia
      Il senso della presenza
      2025
      Self published

      Sasha & Cami Stone
      Femmes. Collection d'études photographiques du corps humain
      1933
      Arts et Métiers Graphiques