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25.01.2019, 6738 Zeichen

Gründergeist in Österreich im Aufwind? Für den 24.1.19 hatte die Wirtschaftskammer zur Pressekonferenz "Gründergeist in Österreich im Aufwind" geladen. Das Thema interessiert natürlich. Ich z.B. frage mich: Wer gründet? Warum? Mit welchem Erfolg? WKO-Präsident Harald Mahrer informierte uns, dass von 2009 bis 2018, also in 10 Jahren, die Gründungen von 28.908 auf 30.285 zugenommen haben. D.h. 116 Unternehmen pro Tag werden in Österreich gegründet. Davon 77,1% nicht eingetragene Einzelunternehmen, 5,1% eingetragene Einzelunternehmen, 12,6% GmbHs, 2,4% OGs, 2,1% KGs, 0,07% sonstige Rechtsformen. Nach Sparten gegliedert: 40% Gewerbe und Handwerk, 26,9% Handel, 19,7% Information & Consulting, 7,6% Tourismus und Freizeitwirtschaft, 5,6% Transport und Verkehr, 0,1% Industrie. Von 2006 bis 2018 sei der Frauenanteil bei Neugründungn von 37,2% auf 45,3% gestiegen. Auf Nachfrage präzisierte Mahrer ausdrücklich, dass Personenbetreuerinnen darin nicht enthalten seien. Sehr stark seien die Frauen bei Beratung und IT-Beratung.

Mahrer sprach davon, dass jede Gründung schon im ersten Jahr zu durchschnittlich 2,4 Arbeitsplätzen führe. 62% der Gründer wollten die Verantwortung, die sie als Angestellte zu tragen hatten, als Gründer wahrnehmen. Vor 10 Jahren hätten sich 10% der Gründer in die Selbständigkeit (ich weiß eh, das schreibt man jetzt mit 2 st, aber ich kann nicht anders, mein letzter Aufstand gegen die Rechtschreibreform) gedrängt gefühlt, jetzt nur noch 8%, laut Umfrage. Nicht unterschlagen möchte ich die freudige Aussage im begleitenden Folder, dass nach 5 Jahren noch 65% der Unternehmen existieren. Das ist für mich alles andere als ein Grund zum Jubel, ein Scheitern jedes dritten Gründers ist traurig, das muss sich aufhören, ich hoffe, man wird daran arbeiten.

Christiane Holzinger, Bundesvorsitzende der Jungen Wirtschaft, hat sich in ihre neue Funktion schnell eingelebt, nur wenige Tage ist es her, dass ich sie das erste Mal getroffen habe, sie ist schön angriffig geworden, forderte eine Entlastungsoffensive in Verbindung mit Digitalisierung und Entbürokratisierung, 1.500 Euro jährlich beim Büro im Wohnungsverband als pauschalen Absetzbetrag, das Büro im Wohnungsverband sei damit immer noch 50% günstiger als die Büromiete von 250 Euro im Monat (3.000 pro Jahr), die man z.B. im Co-Working Space voll absetzen darf. Da hat sie natürlich recht, und gerade so scheinbar geringe Kosten können sich summieren, wenn einige Monate bei der Firma nichts weiter geht. Ohne die Verpflichtung, die Miete für ein eigenes Büro laufend zu stemmen, kann man ins Unternehmerleben einsteigen, ohne dass einem rasch schon das Wasser bis zum Hals steht, denn ein Monat ist schnell um, und wohl die wenigsten Gründer sind finanziell gut aufgestellt.

Sie sprach die Grenze für Geringwertige Wirtschaftsgüter an, die seit 1982 bei 400 Euro liege, ein Smartphone koste da oft schon mehr, und oft melde man jedes Jahr ein neues an, die 400-Euro-Grenze sei längst nicht mehr zeitgemäß, sie solle auf 1.500 Euro je Wirtschaftsgut erhöht werden. Finde ich auch sinnvoll. Dass man tatsächlich alle Smartphones im Unternehmen im Anlageverzeichnis stehen haben muss, das ist wirklich nicht mehr zeitgemäß, zumal diese kleinen Dinger häufig gestohlen werden, wie erkläre ich das meinem Anlageverzeichnis?

Ganz scharf kritisierte sie die Mindestkörperschaftssteuer, die gerade in den Wachstumsjahren eine Belastung sei, da ist ja nicht viel Geld da: "ein Steuerbonus, den ich ansparen muss". Weiters erneuerte sie ihre Forderung nach Absetzbarkeit eines Beteiligungsfreibetrags von 100.000 Euro und wegen der Digitalisierung die Forderung nach Abschaffung der Veröffentlichungspflicht in der Wiener Zeitung samt Kosten und der Abschaffung der (gerichtlichen?) "Eintragungsgebühren".

Mahrer bezeichnete alle Forderungen als "sehr berechtigt". Auf meine Frage, warum trotz des hohen Anteils an weiblichen Gründern der Anteil von Frauen in Vorständen so gering ist, antwortete Mahrer, dass Vorstände in einem Angestelltenverhältnis seien, und genau die durch die Gründung erworbenen Freiheiten würden Gründerinnen nicht mehr aufgeben wollen, daher gebe es keinen direkten Zusammenhang zwischen Gründerinnen und Frauen in Vorständen. Er zeigte sich aber zuversichtlich: "Die Wirtschaft wird weiblich."

Eine Frage zur Risikoscheu der Geldgeber führte die Diskussion zur Bankenaufsicht, die in die Nationalbank wandere. Mahrer pries das neue Segment für KMUs an der Börse, ein "zartes Pflänzchen", wir würden "noch viele Schrauben drehen" müssen, am Ende werde man eine "schöne Ernte einfahren", die Ernte werde aber noch nicht 2019 einfahrbar sein. Die Frage zu den Kosten für diese Forderungen beantwortete Mahrer dahingehend, dass die Afa für Geringwertige Wirtschaftsgüter gar nichts kosten würde, das sei nur ein Vorzieheffekt. Bei der Absetzung für das Büro im Wohnungsverband wisse man nicht, wie viele diese Pauschale in Anspruch nehmen würden, Kosten für angemietete Büros könne man jedenfalls in voller Höhe absetzen, möglicherweise würde der Staat durch die Inanspruchnahme dieses geringeren Pauschalbetrags sogar profitieren, wenn Unternehmer auf die Anmietung eines teureren Büros verzichten, wenn sie also weniger absetzen können. Beim Beteiligungsfreibetrag entspreche die Wertschöpfung dem 1,7fachen des Betrags, den man absetzen können solle.

Ein Journalist fragte Mahrer nach einer Lösung in der Karfreitagsdiskussion, Mahrer blieb bei seiner Aussage, dass ein zusätzlicher Feiertag für alle 600 Mio. Euro an Kosten für die Wirtschaft verursache, das könnten wir uns aus standortpolitischen Gründen nicht leisten, wir hätten bereits sehr viele Feiertage, es könnte sich also ein Investor zweimal überlegen, ob er eine Betriebsstätte in Österreich errichtet. Eine Frage zum Bestellungsverfahren für die Österreichische Nationalbank wollte Mahrer mit Hinweis auf die Vertraulichkeit nicht beantworten. Das sei ein mehrstufiges Verfahren, gemäß Notenbankgesetz müsse der Bundespräsident bestellen. Im Hinweis auf die Vertraulichkeit schwang ein gewisses Vorschussmisstrauen mit. Als ob wir etwas weitererzählen würden. Am Ende der Veranstaltung schenkte Mahrer Holzinger ein weißes T-Shirt mit der Aufschrift "#No sleep till Gruenderland No1". Gründerland Nr. 1 zu werden, das ist ein schönes Ziel. Aber, wer Österreich kennt: Als wie realistisch schätzen wir das ein? Was Design und Farbe betrifft, so meint Modeexperte Luntsch: Design passt. Farbe weniger. Er hat wohl weiß gewählt, damit man dem T-Shirt keine politische Färbung unterstellen kann. Ein sattes Hellblau, Türkis oder Hellgrün fände ich aber schicker. Sie soll es ja anziehen auch.

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 25.01.)



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1. Harald Mahrer mit dem #goboersewien Slogan-Shirt von http://www.boerse-social.com/magazine

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    25.01.2019, 6738 Zeichen

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    Mahrer sprach davon, dass jede Gründung schon im ersten Jahr zu durchschnittlich 2,4 Arbeitsplätzen führe. 62% der Gründer wollten die Verantwortung, die sie als Angestellte zu tragen hatten, als Gründer wahrnehmen. Vor 10 Jahren hätten sich 10% der Gründer in die Selbständigkeit (ich weiß eh, das schreibt man jetzt mit 2 st, aber ich kann nicht anders, mein letzter Aufstand gegen die Rechtschreibreform) gedrängt gefühlt, jetzt nur noch 8%, laut Umfrage. Nicht unterschlagen möchte ich die freudige Aussage im begleitenden Folder, dass nach 5 Jahren noch 65% der Unternehmen existieren. Das ist für mich alles andere als ein Grund zum Jubel, ein Scheitern jedes dritten Gründers ist traurig, das muss sich aufhören, ich hoffe, man wird daran arbeiten.

    Christiane Holzinger, Bundesvorsitzende der Jungen Wirtschaft, hat sich in ihre neue Funktion schnell eingelebt, nur wenige Tage ist es her, dass ich sie das erste Mal getroffen habe, sie ist schön angriffig geworden, forderte eine Entlastungsoffensive in Verbindung mit Digitalisierung und Entbürokratisierung, 1.500 Euro jährlich beim Büro im Wohnungsverband als pauschalen Absetzbetrag, das Büro im Wohnungsverband sei damit immer noch 50% günstiger als die Büromiete von 250 Euro im Monat (3.000 pro Jahr), die man z.B. im Co-Working Space voll absetzen darf. Da hat sie natürlich recht, und gerade so scheinbar geringe Kosten können sich summieren, wenn einige Monate bei der Firma nichts weiter geht. Ohne die Verpflichtung, die Miete für ein eigenes Büro laufend zu stemmen, kann man ins Unternehmerleben einsteigen, ohne dass einem rasch schon das Wasser bis zum Hals steht, denn ein Monat ist schnell um, und wohl die wenigsten Gründer sind finanziell gut aufgestellt.

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    Ganz scharf kritisierte sie die Mindestkörperschaftssteuer, die gerade in den Wachstumsjahren eine Belastung sei, da ist ja nicht viel Geld da: "ein Steuerbonus, den ich ansparen muss". Weiters erneuerte sie ihre Forderung nach Absetzbarkeit eines Beteiligungsfreibetrags von 100.000 Euro und wegen der Digitalisierung die Forderung nach Abschaffung der Veröffentlichungspflicht in der Wiener Zeitung samt Kosten und der Abschaffung der (gerichtlichen?) "Eintragungsgebühren".

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