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Inbox: Ausblick: Aktienmärkte sollten kurzfristig wieder leichte Zugewinne erzielen


01.09.2019

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Aus dem Equity Weekly der Erste Group: In der letzten Woche tendierten die globalen Leitindizes seitwärts. Der Weltaktienindex der entwickelten Märkte stieg in EUR um +0,3%. Auch der S&P 500 notiert im Wochenvergleich in EUR um +0,3% höher. Der globale Leitindex der Schwellenländer gab in EUR um -0,3% nach. Der japanische Nikkei setzte die relative Schwäche fort und verlor in EUR -0,7%.

Der Goldpreis profitiert vom Umfeld anhaltend niedriger Renditen und von der Wachstumsverlangsamung der globalen Konjunktur. Er stieg im Wochenvergleich um +2,4%. Die Performance seit Jahresbeginn beträgt in EUR +23,4%. Sie ist somit leicht höher wie jene des S&P 500. Dieser hat in EUR seit Jahresbeginn einen Gesamtertrag inklusive Dividenden von 22,5%. Da die FED voraussichtlich weitere Zinssenkungen beschließen wird und auch die EZB die Geldpolitik weiter lockern wird, bleibt das positive Umfeld für Gold voraussichtlich mittelfristig intakt.

Für Aktieninvestoren ist vor allem die häufig negative Korrelation des Goldpreises mit den globalen Aktienindizes in Hinblick auf die Stabilisierung der Erträge ihrer Portfolios interessant.

Auch die Aussichten für Zugewinne an den Aktienmärkten sind intakt. Dies trifft vor allem für den US-amerikanischen Markt zu. Heuer steigen die Umsätze der US-Firmen voraussichtlich um +6% bzw. die Gewinne um ca. +1,9%. Die Konsensus-Schätzung geht im nächsten Jahr von einem weiteren Umsatzzuwachs um +5,1% aus. Die Gewinne sollten dann um +8% steigen.

Auch die europäischen Firmen wachsen. Sie sollten heuer die Umsätze um +4,1% steigern und im nächsten Jahr um +3,1%. Hinsichtlich der Gewinne wird für heuer nur ein Anstieg um +0,8% erwartet. Das Gewinnwachstum sollte laut Konsensus-Schätzung im nächsten Jahr wieder signifikant höher ausfallen. Für 2020 wird ein Gewinnanstieg um +9,2% erwartet. Demnach bleibt die Perspektive für Aktien-Investments auch in Europa mittelfristig positiv.

Ausblick. Der Seitwärtstrend des globalen Aktienmarktes dürfte allmählich zu Ende gehen. Die Aktienmärkte sollten kurzfristig wieder leichte Zugewinne erzielen. Der mittelfristige Aufwärtstrend ist intakt. Er wird unterstützt von den voraussichtlich anhaltenden Umsatz- und Gewinnsteigerungen der globalen Unternehmen. Der Goldpreis profitiert von den niedrigen Renditen und der Lockerung der US-Geldpolitik. Er sollte nach den starken Zugewinnen der letzten Monate in der nächsten Woche nur sehr moderat ansteigen.


Wiener Börse - Rising equity turnover @ Vienna Stock Exchange: In April, trading volumes at the Vienna Stock Exchange grew by almost 30% year-on-year (April 2016: EUR 4.05 billion; April 2017: EUR 5.26 billion). Elections in France pushed the trading volume especially on Monday, April 24, showing a daily equity turnover of EUR 435 million. Year-to-date, the Vienna Stock Exchange recorded a 10.8% increase in trading volumes (Jan-Apr 2016: EUR 19.76 billion; Jan-Apr 2017: EUR 21.88 billion).



Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Immofinanz, Palfinger, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, Rosgix, S Immo, Erste Group, Österreichische Post, Cleen Energy, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, RBI, Addiko Bank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Mercedes-Benz Group, Siemens Energy, Deutsche Post, Allianz.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    01.09.2019

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    Aus dem Equity Weekly der Erste Group: In der letzten Woche tendierten die globalen Leitindizes seitwärts. Der Weltaktienindex der entwickelten Märkte stieg in EUR um +0,3%. Auch der S&P 500 notiert im Wochenvergleich in EUR um +0,3% höher. Der globale Leitindex der Schwellenländer gab in EUR um -0,3% nach. Der japanische Nikkei setzte die relative Schwäche fort und verlor in EUR -0,7%.

    Der Goldpreis profitiert vom Umfeld anhaltend niedriger Renditen und von der Wachstumsverlangsamung der globalen Konjunktur. Er stieg im Wochenvergleich um +2,4%. Die Performance seit Jahresbeginn beträgt in EUR +23,4%. Sie ist somit leicht höher wie jene des S&P 500. Dieser hat in EUR seit Jahresbeginn einen Gesamtertrag inklusive Dividenden von 22,5%. Da die FED voraussichtlich weitere Zinssenkungen beschließen wird und auch die EZB die Geldpolitik weiter lockern wird, bleibt das positive Umfeld für Gold voraussichtlich mittelfristig intakt.

    Für Aktieninvestoren ist vor allem die häufig negative Korrelation des Goldpreises mit den globalen Aktienindizes in Hinblick auf die Stabilisierung der Erträge ihrer Portfolios interessant.

    Auch die Aussichten für Zugewinne an den Aktienmärkten sind intakt. Dies trifft vor allem für den US-amerikanischen Markt zu. Heuer steigen die Umsätze der US-Firmen voraussichtlich um +6% bzw. die Gewinne um ca. +1,9%. Die Konsensus-Schätzung geht im nächsten Jahr von einem weiteren Umsatzzuwachs um +5,1% aus. Die Gewinne sollten dann um +8% steigen.

    Auch die europäischen Firmen wachsen. Sie sollten heuer die Umsätze um +4,1% steigern und im nächsten Jahr um +3,1%. Hinsichtlich der Gewinne wird für heuer nur ein Anstieg um +0,8% erwartet. Das Gewinnwachstum sollte laut Konsensus-Schätzung im nächsten Jahr wieder signifikant höher ausfallen. Für 2020 wird ein Gewinnanstieg um +9,2% erwartet. Demnach bleibt die Perspektive für Aktien-Investments auch in Europa mittelfristig positiv.

    Ausblick. Der Seitwärtstrend des globalen Aktienmarktes dürfte allmählich zu Ende gehen. Die Aktienmärkte sollten kurzfristig wieder leichte Zugewinne erzielen. Der mittelfristige Aufwärtstrend ist intakt. Er wird unterstützt von den voraussichtlich anhaltenden Umsatz- und Gewinnsteigerungen der globalen Unternehmen. Der Goldpreis profitiert von den niedrigen Renditen und der Lockerung der US-Geldpolitik. Er sollte nach den starken Zugewinnen der letzten Monate in der nächsten Woche nur sehr moderat ansteigen.


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