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Agrana: Johann Marihart freut sich und Norbert Harringer stellt sich vor (Günter Luntsch)

07.02.2020, 4574 Zeichen

Agrana. Präsentation Marihart und Harringer. Nach der Werksführung am 23.1.2020 durften wir der Geschäftspräsentation durch Johann Marihart und Norbert Harringer beiwohnen. Johann Marihart machte es sichtlich Freude, vom nun besseren Geschäftsgang zu erzählen, und Norbert Harringer versuchte, sowohl zu Beginn als auch am Ende jeden Gast persönlich mit Händedruck zu begrüßen. Er machte also einen guten Eindruck auf uns.

Marihart erklärte die aktuelle Umsatzaufteilung: 20% Zucker, 32% Stärke, 48% Frucht. Der Rückgang des natürlich immer noch wichtigen Anteils des Zuckergeschäfts am Umsatz ist signifikant. Das Zuckergeschäft zeigte ein negatives Ergebnis. Die Quote war abgeschafft worden, Westeuropa habe mehr produziert. Bei Frucht gebe es leider auch eine Reduktion im Ebit, bei Fruchtsaftkonzentrat. YO, das Joint Venture mit der RWA, das wir konsolidieren, habe aufgrund der schlechten Ernte im Vorjahr unter ungenutzten Kapazitäten gelitten. Mit Fruchtsaftkonzentrat habe man weniger als im Vorjahr verdient, obwohl die Mengen höher gewesen seien. Man sei bei Fruchtzubereitungen um 1% gewachsen, mit 5% habe man gerechnet. Die allgemeinen Kostensteigerungen müssten durch Wachstum abgefangen werden, was nicht ganz der Fall gewesen sei.

Marihart sprach von Säuglingsmilch, die zum Teil aus Maltodextrin aus Gmünd bestehe. Agrana erzeuge auch Bestandteile für Trockenshampoo (wo man ohne Wasser das Fett aus den Haaren kriegt), Fliesenkleber und Futtermittel. Wir produzieren in Österreich, Ungarn und Rumänien, liefern gentechnikfreie Produkte auch in die USA. In Österreich habe man die drei Stärkefabriken für Mais, Weizen und Kartoffeln.

Harringer stellte sich vor. Er sei seit September 2019 Mitglied des Agrana-Vorstands. Seit 15 Jahren sei er bei der Agrana. Er erzählte von den Investitionen, und er zeigte Bilder des Baufortschritts der Weizenstärkeanlage II. Er schwärmte vom Anstieg des Versandhandels, die Stärke findet ja hier eine wichtige Anwendung. Im Papier sei 1% Stärke enthalten, im Karton 5-10%, je nachdem, wieviel Altpapier der Karton enthalte.

Er sprach vom Protein in der Ernährung von Fisch, Rind, Geflügel und Schwein. In der Fischindustrie fänden unsere Vitalgluten reißenden Absatz. Dieses Weizenkleberfutter sei eine wichtige Proteinquelle. 18% des Proteins müsse in Österreich importiert werden, in Form von Sojaschrot, teils gentechnisch verändert aus Südamerika. Wir hätten einiges substituiert, hätten aber immer noch Potential.

Die Zusammenarbeit beim Dampf mit der Müllverbrennung in Dürnrohr wurde noch einmal erwähnt, die Leitung sei 3,5 km lang. Man könne 365 Tage im Jahr produzieren. Exkurs: Im ORF wurde vor einigen Tagen der Leiter dieses EVN-Werks interviewt, er sprach davon, dass auch Müll importiert werden müsse, die konstante Versorgung der Industriepartner müsse gewährleistet bleiben. Wir erfuhren weiters von Wärmerückgewinnung und von der Actiprot-Trocknung, für die Abwärme verwendet werde.

Für unser E10 müssten keine Regenwälder gerodet werden. Meine Frage, woher das Mangan im Wasser komme, und ob man es gewinnbringend verwerten könne, wurde von Marihart dahingehend beantwortet, dass es im Brunnenwasser enthalten sei, aber zu wenig, um es zu verwerten. Na, schau ma mal, in meiner Fantasie steht schon eine Akkuproduktionsanlage neben der Weizenstärkeanlage, Mangan braucht man ja für die E-Mobilität, siehe: Euro Manganese. Zur Frage nach den Abnehmern von Fischfutter erklärte Marihart, dass es vor allem Lachszuchten in Meeresbuchten in Norwegen und Chile seien, aber auch Forellenzucht in Tanks. Der Vorteil des Gluten sei, dass es (habe nachgeschaut im Duden, es heißt tatsächlich: DAS Gluten) nicht wasserlöslich sei und somit nicht das Wasser verschmutze: "Wenn Sie zuviel füttern, haben Sie sonst eine Algenplage im Biotop." Das Gluten werde zu kleinen Kügelchen gemacht, diese würden hinunterschweben, der Lachs als Raubfisch würde diese Kügelchen fressen. Auf die Frage, ob alle Autos E10 vertragen, antwortete Marihart, das es für neue Autos kein Problem sei. Der Großteil der Autos fiele unter "neu".

Noch ein interessantes Detail: ursprünglich habe man das Bioethanolwerk zur OMV nach Schwechat hinbauen wollen, die OMV ist ja ein Bioethanol-Kunde und bekommt das Bioethanol mit der Eisenbahn. Die OMV habe nicht wollen, offenbar wegen der zusätzlichen behördlichen Anforderungen.
Agrana ( Akt. Indikation:  19,06 /19,26, 0,00%)
EVN ( Akt. Indikation:  17,98 /18,06, -0,33%)
OMV ( Akt. Indikation:  44,38 /44,40, -0,34%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 07.02.)


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