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"Swiss Life Select hat heuer um 14 Prozent mehr Neugeschäft, vor allem Sparpläne sind gefragt"

Autor:
Christian Drastil

Der Namensgeber des Blogs. Ich funktioniere nach dem Motto "Trial, Error & Learning". Mehrjährige Business Pläne passen einfach nicht zu mir. Zu schnell (ver)ändert sich die Welt, in der wir leben. Damit bin ich wohl nicht konzernkompatibel sondern lieber ein alter Jungunternehmer. Ein lupenreiner Digital Immigrant ohne auch nur einen Funken Programmier-Know-How, aber - wie manche sagen - vielleicht mit einem ausgeprägten Gespür für Geschäftsmodelle, die funktionieren. Der Versuch, Finanzmedien mit Sport, Musik und schrägen Ideen positiv aufzuladen, um Financial Literacy für ein grosses Publikum spannend zu machen, steht im Mittelpunkt. Diese Dinge sind mein Berufsleben und ich arbeite gerne. Der Blog soll u.a. zeigen, wie alles zusammenhängt und welches Bigger Picture angestrebt wird.
Christian Drastil

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15.06.2020, 4519 Zeichen

Christoph Obererlacher, Chef von Swiss Life Select (größter Finanzdienstleister in Österreich), berichtet im Interview Positives.

Wie reagieren die Kunden von Swiss Life Select auf die Corona-Krise, Herr Obererlacher?

Christoph Obererlacher: Das Neugeschäft hat insgesamt deutlich zugenommen. In den ersten fünf Monaten des Jahres 2020 liegen wir gegenüber dem Vorjahrszeitraum um 14 Prozent im Plus. Menschen wollen gerade jetzt ihre Finanzthemen regeln. Dabei fällt uns auf, dass derzeit rund 70 Prozent digital und nur 30 Prozent physisch nachgefragt und abgewickelt werden.

Und was wird besonders kräftig nachgefragt?

Gefragt sind alle relevanten Bereiche vom Kreditvergleich bis zum Depotcheck und zur Frage, wie man jetzt freie Mittel für später richtig veranlagt. Derzeit wickeln wir pro Monat ungefähr 6000 Geschäftsfälle ab. Diese umfassen die Auswahl von passenden Investmentfonds und deren Vergleich bis hin zur Baufinanzierung und zur Absicherung der Pensionslücke für ein finanziell sorgenfreies Leben. Es werden jetzt deutlich mehr Sparpläne abgeschlossen. Wir beobachten auch namhafte Einmalinvestitionen. Diese werden oft in Etappen angelegt, zum Beispiel 100.000 Euro nach und nach in sechs Monaten. Wir empfehlen das auch, momentan nicht alles auf einmal zu investieren, sondern verteilt über einen gewissen Zeitraum. Das Geschäft mit kleinteiligen Sachversicherungen ist dagegen eher zurückgegangen.

Was - glauben Sie - ist die Ursache, dass trotz Covid das Neugeschäft so lebhaft ist?

Viele Menschen sitzen jetzt zuhause und wollen ihre Finanzthemen regeln und haben Fragen. Der Wunsch nach finanzieller Freiheit steigt enorm und die Österreicherinnen und Österreicher erkennen, dass sie ihre finanzielle Zukunft selbst in die Hand nehmen müssen. Es ist also kein Wunder, dass wir aufgrund der Corona-Krise sehr viel Nachfrage spüren. Gerade jetzt ist der richtige Vergleich besonders wertvoll und die bequeme Abwicklung für Kunden von zuhause aus sehr angenehm. Wir vergleichen ja immerhin mehr als 100 Produktpartner und deren Lösungen gemäß unserem Best-Select-Prinzip. Da gibt es oft schon große Unterschiede, die unseren Kunden zu Gute kommen. Die neutrale Auswahl und der Komfort, digital zu arbeiten schätzen sowohl Kunden als auch Berater derzeit sehr.

Und hat sich das Berufsbild Ihrer Berater verändert?

Ja, natürlich. Der Financial Planner von heute ist digital und kann von zuhause aus auf modernste Analysetools bei uns zugreifen, online mit Kunden kommunizieren und auch über die Ferne Anfragen abwickeln. Dieser Trend verstärkt sich natürlich jetzt. Zum Glück haben wir schon vor Jahren in moderne Beratungstechnologien investiert, das macht uns heute das Leben leichter. Das war eine wesentliche strategische Entscheidung, über die ich heute sehr froh bin. Das ist in der Branche keine Selbstverständlichkeit: Einige Finanzdienstleistungsunternehmen haben technologisch den Zug verpasst und können derzeit nicht mehr viel für ihre Kunden machen.

Übrigens steigt auch die Nachfrage von Menschen, die sich beruflich neu orientieren wollen. Das Berufsbild zeigt, dass es interessant ist – gerade jetzt, wo es um die Zukunftsplanung geht und Menschen Fragen haben. Unsere Swiss Life
Select - Akademie wird in den nächsten Monaten gut ausgebucht sein.

Also Swiss Life Select generell in Veränderung?

Den Eindruck habe ich schon. Zu Beginn der Krise war generell ein stärkerer Zusammenhalt zu spüren. Aktuell erkenne ich, dass man sich auf sein eigenes Umfeld konzentriert und zusieht, dass man aus der vielerorts herausfordernden Situation wieder gut in den Alltag kommt. Die Sparquoten steigen und man hält die Schäfchen zusammen, um später selbst bestimmen zu können, was man mit seinem angesparten Geld macht. Zwar verlassen sich manche noch immer zu sehr auf die Politik. Viele aber kümmern sich jetzt intensiver um ihre Finanzen. Mehr Sicherheit durch den Aufbau des eigenen Vermögens, das gilt ihnen als das Motto, auf das man sich konzentrieren muss.

Ich frage das alle, natürlich auch Sie: Haben Sie einen Wunsch an die Politik?

Ja. Es sollte weniger politisches Hickhack geben, das ohnehin keiner mehr hören kann. Wir sollten stattdessen mit Optimismus gemeinsam nach vorne gehen und anpacken. Das ist auch ein Appell an alle Konsumenten: Wer heute schon kann, soll gute, fleißige Unternehmer in Österreich als Konsument unterstützen. Durch Geld drucken alleine ist noch nie Wirtschaftswachstum entstanden.

(Der Input von Christian Drastil für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 15.06.)


(15.06.2020)

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Bildnachweis

1. Christoph Obererlacher, CEO Swiss Life Select Österreich (c) Swiss Life Select

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