Zugemailt von / gefunden bei: philoro (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
philoro EDELMETALLE: Run auf Silber!
Silberpreis hat in den letzten drei Tagen um +20 % zugelegt.
Einen regelrechten „Run auf Silber“ verzeichnet die philoro EDELMETALLE GmbH, einer der führenden privaten Edelmetallhändler im deutschsprachigen Raum. Über das vergangene Wochenende hinweg sei die Nachfrage nach Silber „durch die Decke gegangen“, berichtet Rudolf Brenner, Geschäftsführer bei der philoro EDELMETALLE GmbH. „Seit Freitag läuft unser Online-Shop in Österreich, Deutschland und der Schweiz auf Höchstbetrieb. Am Sonntag sind alle 30 Sekunden Bestellungen eingegangen!“ Dank des hervorragenden Netzwerks mit zuverlässigen Lieferanten bei allen Edelmetallen rechnet philoro, bei gleichbleibender Nachfrage, auch über längere Zeit Silber liefern zu können. Mit Marktbeginn am heutigen Tag lag der Silberkurs bei +7% zum Vortag; in den letzten drei Tagen ist der Silberkurs um +19% gestiegen. Silber kostet aktuell deutlich mehr als 24 Euro pro Unze.
„Noch ist nicht klar absehbar, ob dies ein kurzfristiger Silber-Hype ist, oder ob Nachfrage und Kursentwicklung nachhaltig im Steigen sind. Wir rechnen jedenfalls mit weiteren Kursanstiegen bei Silber, auch über längere Zeiträume hinweg“, erklärt Rudolf Brenner. „Zum Vergleich: Wir verzeichnen derzeit ein um +40% höheres Bestellvolumen in unserem Online-Shop als in den stärksten Zeiten im Jahr 2020, mitten im ersten Lockdown – mit sehr starken Anstiegen bei Silber, aber auch gleichbleibend starker Nachfrage bei Gold.“
Größere Barren mit Stückelungen von 5 kg bis 1.000 Unzen Barren könnten schon rasch nur mehr schwer lieferbar sein. Bei kleineren Einheiten, also z.B. Silberbarren bis 1.000 Gramm sei die Versorgungslage nach wie vor sehr gut. „Wir haben schon in den schwierigen Tagen des ersten Lockdowns bewiesen, dass wir auch bei enormer Nachfrage immer liefern konnten. Dies wird sich auch jetzt nicht ändern“, so Rudolf Brenner.
Einer der treibenden Faktoren für den in vergleichbarer Form noch nie dagewesenen Silber-Boom scheint der Aufruf einiger Nutzer in verschiedenen Internetforen zum „Run“ auf den Silbermarkt zu sein. Aber auch unabhängig davon setzen Edelmetallexperten auf hervorragende Perspektiven für den Silbermarkt im Jahr 2021. Mit wachsendem Inflationsrisiko und gleichzeitig auch wieder wachsender Nachfrage nach Silber als Industriematerial (z.B. in Elektronikbauteilen, Solarpaneelen oder beim 5G-Ausbau) stehen die Karten für eine nachhaltige Nachfrage nach Silber sehr gut.
„Noch ist nicht klar absehbar, ob dies ein kurzfristiger Silber-Hype ist, oder ob Nachfrage und Kursentwicklung nachhaltig im Steigen sind. Wir rechnen jedenfalls mit weiteren Kursanstiegen bei Silber, auch über längere Zeiträume hinweg“, erklärt Rudolf Brenner. „Zum Vergleich: Wir verzeichnen derzeit ein um +40% höheres Bestellvolumen in unserem Online-Shop als in den stärksten Zeiten im Jahr 2020, mitten im ersten Lockdown – mit sehr starken Anstiegen bei Silber, aber auch gleichbleibend starker Nachfrage bei Gold.“
Größere Barren mit Stückelungen von 5 kg bis 1.000 Unzen Barren könnten schon rasch nur mehr schwer lieferbar sein. Bei kleineren Einheiten, also z.B. Silberbarren bis 1.000 Gramm sei die Versorgungslage nach wie vor sehr gut. „Wir haben schon in den schwierigen Tagen des ersten Lockdowns bewiesen, dass wir auch bei enormer Nachfrage immer liefern konnten. Dies wird sich auch jetzt nicht ändern“, so Rudolf Brenner.
Einer der treibenden Faktoren für den in vergleichbarer Form noch nie dagewesenen Silber-Boom scheint der Aufruf einiger Nutzer in verschiedenen Internetforen zum „Run“ auf den Silbermarkt zu sein. Aber auch unabhängig davon setzen Edelmetallexperten auf hervorragende Perspektiven für den Silbermarkt im Jahr 2021. Mit wachsendem Inflationsrisiko und gleichzeitig auch wieder wachsender Nachfrage nach Silber als Industriematerial (z.B. in Elektronikbauteilen, Solarpaneelen oder beim 5G-Ausbau) stehen die Karten für eine nachhaltige Nachfrage nach Silber sehr gut.
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)299885
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Do&Co
Als Österreichisches, börsennotiertes Unternehmen mit den drei Geschäftsbereichen Airline Catering, internationales Event Catering und Restaurants, Lounges & Hotel bieten wir Gourmet Entertainment auf der ganzen Welt. Wir betreiben 32 Locations in 12 Ländern auf 3 Kontinenten, um die höchsten Standards im Produkt- sowie Service-Bereich umsetzen zu können.
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02.02.2021, 4535 Zeichen
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Silberpreis hat in den letzten drei Tagen um +20 % zugelegt.
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„Noch ist nicht klar absehbar, ob dies ein kurzfristiger Silber-Hype ist, oder ob Nachfrage und Kursentwicklung nachhaltig im Steigen sind. Wir rechnen jedenfalls mit weiteren Kursanstiegen bei Silber, auch über längere Zeiträume hinweg“, erklärt Rudolf Brenner. „Zum Vergleich: Wir verzeichnen derzeit ein um +40% höheres Bestellvolumen in unserem Online-Shop als in den stärksten Zeiten im Jahr 2020, mitten im ersten Lockdown – mit sehr starken Anstiegen bei Silber, aber auch gleichbleibend starker Nachfrage bei Gold.“
Größere Barren mit Stückelungen von 5 kg bis 1.000 Unzen Barren könnten schon rasch nur mehr schwer lieferbar sein. Bei kleineren Einheiten, also z.B. Silberbarren bis 1.000 Gramm sei die Versorgungslage nach wie vor sehr gut. „Wir haben schon in den schwierigen Tagen des ersten Lockdowns bewiesen, dass wir auch bei enormer Nachfrage immer liefern konnten. Dies wird sich auch jetzt nicht ändern“, so Rudolf Brenner.
Einer der treibenden Faktoren für den in vergleichbarer Form noch nie dagewesenen Silber-Boom scheint der Aufruf einiger Nutzer in verschiedenen Internetforen zum „Run“ auf den Silbermarkt zu sein. Aber auch unabhängig davon setzen Edelmetallexperten auf hervorragende Perspektiven für den Silbermarkt im Jahr 2021. Mit wachsendem Inflationsrisiko und gleichzeitig auch wieder wachsender Nachfrage nach Silber als Industriematerial (z.B. in Elektronikbauteilen, Solarpaneelen oder beim 5G-Ausbau) stehen die Karten für eine nachhaltige Nachfrage nach Silber sehr gut.
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Größere Barren mit Stückelungen von 5 kg bis 1.000 Unzen Barren könnten schon rasch nur mehr schwer lieferbar sein. Bei kleineren Einheiten, also z.B. Silberbarren bis 1.000 Gramm sei die Versorgungslage nach wie vor sehr gut. „Wir haben schon in den schwierigen Tagen des ersten Lockdowns bewiesen, dass wir auch bei enormer Nachfrage immer liefern konnten. Dies wird sich auch jetzt nicht ändern“, so Rudolf Brenner.
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