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#gabb aktuell



22.02.2022, 5317 Zeichen

Wir fahren den Karren an die Wand.

Am Wochenende habe ich an einer Diskussion im privaten Rahmen teilgenommen, die damit endete, dass eine Person den Tisch verließ und nie mehr wiederkehrte, auch nicht am nächsten Tag. Diese Person hatte zuvor mich und andere sehr scharf und sehr laut für unsere Meinungsäußerungen kritisiert, die nach meinem Dafürhalten ziemlich mittig waren, sich aber jedenfalls deutlich im Rahmen des Sagbaren bewegten, was aber möglicherweise nichts heißen will, weil ich der Überzeugung bin, dass in einem privaten Rahmen unter denkenden Gemütern alles sagbar ist und auch im öffentlichen Rahmen das meiste. Ich halte die Idee, dass man sich und der Öffentlichkeit nicht genehme, nicht fundierte oder auch eklatant schwachsinnige Meinungen per Gesetz oder per Mob vom Leib halten sollte, für hasenfüßig und dumm zugleich. Keine noch so absurde Meinungsäußerung kann für eine aufgeklärte Gesellschaft auch nur annähernd so gefährlich sein wie der Versuch, sie zu unterdrücken. Skepsis ist vor allem dann angebracht, wenn dieser Versuch im Namen Dritter unternommen wird. Die Hassimnetzexperten beteuern ja in der Regel, dass sie selbst zwar selbstverständlich jede Meinung aushalten würden, aber im Interesse von anderen, die das nicht könnten, weil sie nicht so wach und klug sind wie die Hassimnetzexperten, darauf bestehen müssten, dass es Grenzen der Meinungsäußerung gebe. Die gibt es ohnehin in der Gestalt des Straf- und des Medienrechts, namentlich in der Ungestalt des wolkigen Verhetzungsparagraphen, der den Eindruck erweckt, in erster Linie gewährleisten zu sollen, dass Twitterschneeflocken alles, was nicht ihrer Meinung entspricht, für Verhetzung halten dürfen.

Es scheint sich bei der paradoxen Phantasie, dass man die Meinungsfreiheit nur durch ihre Aushebelung absichern könne, um so etwas wie fallendes Kulturgut zu handeln. Was im intellektuellen Prekariat des Twittermobs ausgeheckt wurde, sickert langsam in die ausgedünnten Redaktionen ein. Der Berliner Tagesspiegel löschte kürzlich eine Kolumne seines Redakteurs Harald Martenstein. Martenstein repräsentiert ungefähr 98 Prozent des schreiberischen Potenzials im Tagesspiegel, aber er hatte in der dann gelöschten Kolumne geschrieben, dass das Tragen von Judensternen mit der Aufschrift „Ungeimpft“ zwar „immer eine Anmaßung, auch eine Verharmlosung“ sei, dass es „für die Überlebenden schwer auszuhalten“ sei, dass aber die, die das tun, „sicher nicht antisemitisch“ seien, da sie sich ja mit den von den Nazis verfolgten Juden identifizierten. Ich sehe das eher nicht so wie der große Martenstein, schon gar nicht wäre ich mir in dieser Sache sicher, aber die Idee, so etwas zu löschen, klingt mir mehr nach Goebbels als nach Antifaschismus. Die Begründung des Tagesspiegel ist einfach nur ein herzzerreißendes Dokument der journalistischen Selbstaufgabe. Man sei, heißt es, „nach eingehenden Gesprächen – auch mit Wissenschaftlern und Betroffenen“ zu dem Schluss gekommen, dass die Kolumne so nicht hätte erscheinen dürfen. Das muss man sich einmal vorstellen: Ein Chefredakteur muss sich mit Wissenschaftlern und Betroffenen beraten, um herauszufinden, ob einer der brillantesten Autoren im deutschen Sprachraum schreiben darf, was er denkt. Diesmal hat man sich offensichtlich hinterher beraten und dann gelöscht, der logische nächste Schritt ist, dass man sich im Vorhinein „berät“, und das war’s dann für immer.

Harald Martenstein hat daraufhin das getan, was eigentlich die verantwortlichen Führungskräfte der Zeitung hätten tun müssen, und zwar ohne Beratungen mit Wissenschaftlern und Betroffenen: Er hat den Tagesspiegel verlassen. Seine Begründung sollten sich sehr viele Menschen ausdrucken und auf ihre Copy-Paste-Bildschirme kleben: „Ich habe meine Meinung nicht geändert. Vielleicht irre ich mich. Wo man glaubt, nur man selber sei im Besitz der Wahrheit, bin ich fehl am Platz“. Mehr ist dazu nicht zu sagen, es schließen sich nur einige uangenehme Fragen an den Vorgang an. Vor wem werden die Chefdarsteller im Tagesspiegel als nächstes einknicken? Muss man nicht damit rechnen, dass Ähnliches täglich in vielen Redaktionen passiert, ohne dass jemals jemand davon erfährt, weil es zufällig nicht um einen Text von Harald Martenstein geht, sondern um den Text eines jungen Menschen, der sich spätestens nach der ersten Löschung das Denken und die eigene Meinung gründlich abgewöhnen wird? Es ist nicht nur traurig, aber auch gefährlich, dass die Menschen, die andere Meinungen nicht aushalten, inzwischen mächtiger sind, als die, die auf der eigenen bestehen. Dass die Person, von der ich eingangs erzählt habe, nie mehr wiederkehrte, hatte allerdings nicht nur damit zu tun, dass sie sich schwer damit tat, andere Meinungen zu akzeptieren, sondern auch und vor allem damit, dass einer der Kritisierten, der sich über diese Haltung und die Art ihrer Präsentation zurecht besonders gekränkt hatte, nicht bereit war, ihre Entschuldigung anzunehmen. Am nächsten Tag tat allen alles leid, aber es war zu spät. Ich glaube, wir fahren den Diskurskarren gerade mit Höchstgeschwindigkeit an die Wand.

Eine lebhafte Woche wünscht Ihnen
Michael Fleischhacker

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(Der Input von Gast kommentar für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 22.02.)



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    Textperlen: Wir fahren den Karren an die Wand (Michael Fleischhacker)


    22.02.2022, 5317 Zeichen

    Wir fahren den Karren an die Wand.

    Am Wochenende habe ich an einer Diskussion im privaten Rahmen teilgenommen, die damit endete, dass eine Person den Tisch verließ und nie mehr wiederkehrte, auch nicht am nächsten Tag. Diese Person hatte zuvor mich und andere sehr scharf und sehr laut für unsere Meinungsäußerungen kritisiert, die nach meinem Dafürhalten ziemlich mittig waren, sich aber jedenfalls deutlich im Rahmen des Sagbaren bewegten, was aber möglicherweise nichts heißen will, weil ich der Überzeugung bin, dass in einem privaten Rahmen unter denkenden Gemütern alles sagbar ist und auch im öffentlichen Rahmen das meiste. Ich halte die Idee, dass man sich und der Öffentlichkeit nicht genehme, nicht fundierte oder auch eklatant schwachsinnige Meinungen per Gesetz oder per Mob vom Leib halten sollte, für hasenfüßig und dumm zugleich. Keine noch so absurde Meinungsäußerung kann für eine aufgeklärte Gesellschaft auch nur annähernd so gefährlich sein wie der Versuch, sie zu unterdrücken. Skepsis ist vor allem dann angebracht, wenn dieser Versuch im Namen Dritter unternommen wird. Die Hassimnetzexperten beteuern ja in der Regel, dass sie selbst zwar selbstverständlich jede Meinung aushalten würden, aber im Interesse von anderen, die das nicht könnten, weil sie nicht so wach und klug sind wie die Hassimnetzexperten, darauf bestehen müssten, dass es Grenzen der Meinungsäußerung gebe. Die gibt es ohnehin in der Gestalt des Straf- und des Medienrechts, namentlich in der Ungestalt des wolkigen Verhetzungsparagraphen, der den Eindruck erweckt, in erster Linie gewährleisten zu sollen, dass Twitterschneeflocken alles, was nicht ihrer Meinung entspricht, für Verhetzung halten dürfen.

    Es scheint sich bei der paradoxen Phantasie, dass man die Meinungsfreiheit nur durch ihre Aushebelung absichern könne, um so etwas wie fallendes Kulturgut zu handeln. Was im intellektuellen Prekariat des Twittermobs ausgeheckt wurde, sickert langsam in die ausgedünnten Redaktionen ein. Der Berliner Tagesspiegel löschte kürzlich eine Kolumne seines Redakteurs Harald Martenstein. Martenstein repräsentiert ungefähr 98 Prozent des schreiberischen Potenzials im Tagesspiegel, aber er hatte in der dann gelöschten Kolumne geschrieben, dass das Tragen von Judensternen mit der Aufschrift „Ungeimpft“ zwar „immer eine Anmaßung, auch eine Verharmlosung“ sei, dass es „für die Überlebenden schwer auszuhalten“ sei, dass aber die, die das tun, „sicher nicht antisemitisch“ seien, da sie sich ja mit den von den Nazis verfolgten Juden identifizierten. Ich sehe das eher nicht so wie der große Martenstein, schon gar nicht wäre ich mir in dieser Sache sicher, aber die Idee, so etwas zu löschen, klingt mir mehr nach Goebbels als nach Antifaschismus. Die Begründung des Tagesspiegel ist einfach nur ein herzzerreißendes Dokument der journalistischen Selbstaufgabe. Man sei, heißt es, „nach eingehenden Gesprächen – auch mit Wissenschaftlern und Betroffenen“ zu dem Schluss gekommen, dass die Kolumne so nicht hätte erscheinen dürfen. Das muss man sich einmal vorstellen: Ein Chefredakteur muss sich mit Wissenschaftlern und Betroffenen beraten, um herauszufinden, ob einer der brillantesten Autoren im deutschen Sprachraum schreiben darf, was er denkt. Diesmal hat man sich offensichtlich hinterher beraten und dann gelöscht, der logische nächste Schritt ist, dass man sich im Vorhinein „berät“, und das war’s dann für immer.

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