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Valie Export
Igor Chekachkov
Ros Boisier
Jerker AnderssonFielmann, Deutsche Wohnen am besten (Peer Group Watch Deutsche Nebenwerte powered by Erste Group)
30.04.2024, 8230 Zeichen
Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:35 Uhr die Fielmann-Aktie am besten: 4,49% Plus. Dahinter Deutsche Wohnen mit +3,01% , MorphoSys mit +1,14% , BB Biotech mit +0,9% , Stratec Biomedical mit +0,81% , Evonik mit +0,76% , Salzgitter mit +0,52% , Aareal Bank mit +0,23% , Suess Microtec mit +0,16% , DMG Mori Seiki mit +0,11% , BayWa mit +0,11% und Wacker Chemie mit +0,07% Aixtron mit -0,02% , Carl Zeiss Meditec mit -0,05% , Aurubis mit -0,07% , Pfeiffer Vacuum mit -0,19% , Drägerwerk mit -0,2% , Hochtief mit -0,25% , Rheinmetall mit -0,34% , Rhoen-Klinikum mit -0,38% , Fraport mit -0,61% , Klöckner mit -0,67% , Lufthansa mit -0,67% , Bilfinger mit -0,78% , ProSiebenSat1 mit -0,86% , SMA Solar mit -1,28% und Bechtle mit -1,49% .
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Weitere Highlights: Fraport ist nun 6 Tage im Plus (4,63% Zuwachs von 45,4 auf 47,5), ebenso Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs MorphoSys 93,09% (Vorjahr: 157,38 Prozent) im Plus. Dahinter Rheinmetall 82,93% (Vorjahr: 54,26 Prozent) und Suess Microtec 66,06% (Vorjahr: 82,96 Prozent). Aixtron -43,43% (Vorjahr: 43,34 Prozent) im Minus. Dahinter Deutsche Wohnen -27,74% (Vorjahr: 20,39 Prozent) und BayWa -26,84% (Vorjahr: -27,55 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Suess Microtec 25,85% vor Rhoen-Klinikum 20,91% , Aurubis 16,52% , ProSiebenSat1 15,71% , Fuchs Petrolub 7,24% , Stratec Biomedical 6,84% , Evonik 5,68% , Dialog Semiconductor 3,63% , Bilfinger 3,35% , Salzgitter 2,48% , Fielmann 2,09% , Rheinmetall 0,77% , DMG Mori Seiki 0,45% , Aareal Bank 0,3% , Klöckner 0% , Drägerwerk -0,59% , Pfeiffer Vacuum -1,15% , MorphoSys -2,31% , Wacker Chemie -2,77% , Fraport -2,78% , SMA Solar -4,77% , Bechtle -5,55% , Lufthansa -7,4% , Hochtief -8,03% , BayWa -8,95% , Deutsche Wohnen -8,95% , BB Biotech -9,44% , Aixtron -10,73% , Carl Zeiss Meditec -13,04% und
In der Wochensicht ist vorne: Rhoen-Klinikum 12,71% vor SMA Solar 7,94%, Stratec Biomedical 7,11%, Bilfinger 5,79%, Suess Microtec 5,75%, Salzgitter 4,91%, Fraport 4,3%, Klöckner 3,69%, Rheinmetall 2,98%, Aurubis 2,98%, Fielmann 2,84%, Carl Zeiss Meditec 2,13%, ProSiebenSat1 2,03%, Aixtron 1,77%, Deutsche Wohnen 1,53%, BayWa 0,66%, Fuchs Petrolub 0,55%, Bechtle 0,26%, Pfeiffer Vacuum 0,13%, BB Biotech 0,12%, Dialog Semiconductor 0%, Lufthansa -0,15%, Aareal Bank -0,15%, DMG Mori Seiki -0,23%, Drägerwerk -0,39%, Evonik -0,39%, MorphoSys -3,1%, Hochtief -4,39%, Wacker Chemie -7,72% und
Am weitesten über dem MA200: Suess Microtec 65,1%, MorphoSys 64,32% und Rheinmetall 60,33%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Aixtron -30,77%, BayWa -24,69% und Deutsche Wohnen -16,84%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 6,86% und reiht sich damit auf Platz 3 ein:
1. Bau & Baustoffe: 11,7% Show latest Report (27.04.2024)
2. Versicherer: 10,11% Show latest Report (27.04.2024)
3. Deutsche Nebenwerte: 7,1% Show latest Report (27.04.2024)
4. MSCI World Biggest 10: 7% Show latest Report (27.04.2024)
5. Computer, Software & Internet : 4,5% Show latest Report (27.04.2024)
6. Ölindustrie: 4,32% Show latest Report (27.04.2024)
7. Immobilien: 2,86% Show latest Report (27.04.2024)
8. Auto, Motor und Zulieferer: 1,87% Show latest Report (27.04.2024)
9. Banken: 1,65% Show latest Report (27.04.2024)
10. Sport: 0,1% Show latest Report (27.04.2024)
11. Konsumgüter: -0,32% Show latest Report (27.04.2024)
12. Global Innovation 1000: -0,33% Show latest Report (27.04.2024)
13. Aluminium: -0,56%
14. Telekom: -0,99% Show latest Report (27.04.2024)
15. Rohstoffaktien: -1,65% Show latest Report (27.04.2024)
16. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -2,8% Show latest Report (27.04.2024)
17. Zykliker Österreich: -3,19% Show latest Report (27.04.2024)
18. Licht und Beleuchtung: -3,99% Show latest Report (27.04.2024)
19. Post: -4,84% Show latest Report (27.04.2024)
20. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -5,11% Show latest Report (27.04.2024)
21. Gaming: -6,25% Show latest Report (27.04.2024)
22. Luftfahrt & Reise: -8,59% Show latest Report (27.04.2024)
23. Runplugged Running Stocks: -9,25%
24. Stahl: -11,64% Show latest Report (27.04.2024)
25. IT, Elektronik, 3D: -13,97% Show latest Report (27.04.2024)
26. Energie: -14,16% Show latest Report (27.04.2024)
Social Trading Kommentare
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Süss Microtec hat starke Zahlen vorgelegt. Beim Halbleiterindustrie-Ausrüster legte der Umsatz im ersten Quartal um 46 Prozent auf rund 93,5 Mio. Euro zu. Dabei war der Konzern unter anderem dank Preiserhöhungen deutlich profitabler: Vor Zinsen und Steuern (Ebit) blieben vom Umsatz 15,9 Prozent als Gewinn hängen – zehn Prozentpunkte mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Auftragseingang lag bei 98,3 Mio. Euro nach knapp 95 Mio. im Jahr zuvor. Der Vorstand bestätigte die Jahresziele eines Umsatzes von 340 Mio. bis 370 Mio. Euro und einer operativen Marge von zehn bis zwölf Prozent. Die vollständigen Zahlen will Süss am 8. Mai vorlegen. Die Aktie hat in den vergangenen zwölf Monaten stark zugelegt. Investierte Anleger sollten die Gewinne laufen lassen und den Stopp nachziehen. |
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Analystenstudien halten derzeit die Aixtron-Aktie auf Trab. Hauck Aufhäuser Investment Banking hat die Papiere mit „Buy“ und einem Kursziel von 29,50 Euro in die Bewertung aufgenommen. In den Aktienkurs des Maschinenbauers für die Halbleiterindustrie seien Geschäftssorgen eingepreist, die aber großteils unbegründet seien, erklärten die Analysten. Aixtron scheine für den bevorstehenden Investitionszyklus für SiC- und GaN-Halbleiter gut aufgestellt zu sein, auch wenn der kurzfristige Nachrichtenfluss durchwachsen bleiben dürfte. Hier verwiesen die Experten vor allem auf Unsicherheiten bezüglich der Nachfrage nach Elektrofahrzeugen, weshalb Kunden aus der Chipindustrie in diesem Jahr wohl ihre Investitionsausgaben kürzen dürften. Diese Risiken für 2024 seien in den Aktienkurs aber weitgehend eingepreist. Mit Blick auf den Chart fällt auf, dass die Marke von 21 Euro immer mehr zur Unterstützung wird. |
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MPH Healthcare und Molina Healthcare verlieren Stabilität und werden gegen Rhön Klinikum und ResMed ausgetauscht. |
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Danke an die Beschäftigten der Lufthansa, gierig, gierig kann man da nur sagen, so kann man auch ein Unternehmen zerstören. Trotz hoher Kosten und ausbleibender Gewinne, Lohnforderungen in 2-stelliger Höhe. Sie beißen in die Hand, die sie nährt. Die Lufthansa dreht nach den teuren Streiks des ersten Quartals an der Kostenschraube. Die Kernmarke Lufthansa wolle Sachkosten senken, Neuprojekte stoppen und Einstellungen in der Verwaltung prüfen, teilte das im MDax gelistete Unternehmen bei der Vorlage der endgültigen Quartalszahlen am Dienstag in Frankfurt mit. Konzernweit rechnet Vorstandschef Carsten Spohr für 2024 nur noch mit einem Flugangebot von 92 statt 94 Prozent des Niveaus aus der Zeit vor der Corona-Krise. Die Buchungen für das Sommerhalbjahr lägen allerdings 16 Prozent höher als vor einem Jahr. Seine Gewinnprognose für 2024 hatte Spohr wegen der Streikbelastungen schon Mitte April zusammengestrichen. So rechnet der Manager nur noch mit einem bereinigten operativen Gewinn (bereinigtes Ebit) von rund 2,2 Milliarden Euro - eine halbe Milliarde weniger als ursprünglich angepeilt./stw/ngu |
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Michael Kuhn von der Deutschen Bank hat sein Kursziel von 52 auf 55 Euro für den MDAX-Titel angehoben und damit das höchste Kursziel der vier Analysten. Da die Aktie am langjährigen Widerstand bei 45 Euro liegt, habe ich die Position ein wenig reduziert. |
Wiener Börse Party #651: Addiko mit höflichem neuen Bieter, Polytec stark, dazu Inputs & Ideen von Wolfgang Plasser (Pankl)
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BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 30.04.2024
Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, Frequentis, Addiko Bank, Rosgix, Palfinger, Pierer Mobility, Erste Group, Österreichische Post, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, S Immo, Agrana, CA Immo, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
Random Partner
Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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Autor
Christian Drastilhttp://www.boerse-social.com , http://photaq.com bzw. https://www.wikifolio.com/de/at/p/smeilinho
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Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...
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zu SMHN (28.04.)
Süss Microtec hat starke Zahlen vorgelegt. Beim Halbleiterindustrie-Ausrüster legte der Umsatz im ersten Quartal um 46 Prozent auf rund 93,5 Mio. Euro zu. Dabei war der Konzern unter anderem dank Preiserhöhungen deutlich profitabler: Vor Zinsen und Steuern (Ebit) blieben vom Umsatz 15,9 Prozent als Gewinn hängen – zehn Prozentpunkte mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Auftragseingang lag bei 98,3 Mio. Euro nach knapp 95 Mio. im Jahr zuvor. Der Vorstand bestätigte die Jahresziele eines Umsatzes von 340 Mio. bis 370 Mio. Euro und einer operativen Marge von zehn bis zwölf Prozent. Die vollständigen Zahlen will Süss am 8. Mai vorlegen. Die Aktie hat in den vergangenen zwölf Monaten stark zugelegt. Investierte Anleger sollten die Gewinne laufen lassen und den Stopp nachziehen.
Scheid
zu AIXA (28.04.)
Analystenstudien halten derzeit die Aixtron-Aktie auf Trab. Hauck Aufhäuser Investment Banking hat die Papiere mit „Buy“ und einem Kursziel von 29,50 Euro in die Bewertung aufgenommen. In den Aktienkurs des Maschinenbauers für die Halbleiterindustrie seien Geschäftssorgen eingepreist, die aber großteils unbegründet seien, erklärten die Analysten. Aixtron scheine für den bevorstehenden Investitionszyklus für SiC- und GaN-Halbleiter gut aufgestellt zu sein, auch wenn der kurzfristige Nachrichtenfluss durchwachsen bleiben dürfte. Hier verwiesen die Experten vor allem auf Unsicherheiten bezüglich der Nachfrage nach Elektrofahrzeugen, weshalb Kunden aus der Chipindustrie in diesem Jahr wohl ihre Investitionsausgaben kürzen dürften. Diese Risiken für 2024 seien in den Aktienkurs aber weitgehend eingepreist. Mit Blick auf den Chart fällt auf, dass die Marke von 21 Euro immer mehr zur Unterstützung wird.
Quantilution
zu RHK (29.04.)
MPH Healthcare und Molina Healthcare verlieren Stabilität und werden gegen Rhön Klinikum und ResMed ausgetauscht.
EASTFischer
zu LHA (30.04.)
Danke an die Beschäftigten der Lufthansa, gierig, gierig kann man da nur sagen, so kann man auch ein Unternehmen zerstören. Trotz hoher Kosten und ausbleibender Gewinne, Lohnforderungen in 2-stelliger Höhe. Sie beißen in die Hand, die sie nährt. Die Lufthansa dreht nach den teuren Streiks des ersten Quartals an der Kostenschraube. Die Kernmarke Lufthansa wolle Sachkosten senken, Neuprojekte stoppen und Einstellungen in der Verwaltung prüfen, teilte das im MDax gelistete Unternehmen bei der Vorlage der endgültigen Quartalszahlen am Dienstag in Frankfurt mit. Konzernweit rechnet Vorstandschef Carsten Spohr für 2024 nur noch mit einem Flugangebot von 92 statt 94 Prozent des Niveaus aus der Zeit vor der Corona-Krise. Die Buchungen für das Sommerhalbjahr lägen allerdings 16 Prozent höher als vor einem Jahr. Seine Gewinnprognose für 2024 hatte Spohr wegen der Streikbelastungen schon Mitte April zusammengestrichen. So rechnet der Manager nur noch mit einem bereinigten operativen Gewinn (bereinigtes Ebit) von rund 2,2 Milliarden Euro - eine halbe Milliarde weniger als ursprünglich angepeilt./stw/ngu
Heinefritz
zu GBF (29.04.)
Michael Kuhn von der Deutschen Bank hat sein Kursziel von 52 auf 55 Euro für den MDAX-Titel angehoben und damit das höchste Kursziel der vier Analysten. Da die Aktie am langjährigen Widerstand bei 45 Euro liegt, habe ich die Position ein wenig reduziert.