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Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Russland-ETFs, Amazon, Hensoldt, RBI, Erste Group, Commerzbank

04.03.2022, 13605 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

Das Russland-Problem der ETFs und ein unerwarteter Dax-Absteiger
04.3.2022 - Der tägliche Börsen-Shot

In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Holger Zschäpitz über Chaos bei Versorher-Aktien, Europas schwere Stunde bei Investoren und steigende Weizen- und Bierpreise. Außerdem geht es um Merck, Lufthansa, RWE, Uniper, Disney, Daimler Truck, Hannover Rück, Beiersdorf, Siemens Energy, Auto1, Compugroup Medical, Hella, RTL Group, Siltronic, Sixt, SMA Solar, Verbio, Vanguard FTSE All World (WKN:A2PKXG), iShares MSCI ACWI (WKN: A1JMDF), Lyxor MSCI Russia (WKN: LYX0XV), Allianz, BMW, SAP, Adidas, Bayer, Siemens Energy, Symrise, Sartorius, Linde, Fresenius, Brenntag, Airbus, AbouYou, Zalando, HelloFresh.

 

"Alles auf Aktien" ist der tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Die Wirtschafts- und Finanzjournalisten Holger Zschäpitz, Anja Ettel, Philipp Vetter, Daniel Eckert und Nando Sommerfeldt diskutieren im Wechsel über die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages. Außerdem gibt es jeden Tag eine Inspiration, die das Leben leichter machen soll. In nur zehn Minuten geht es um alles, was man aktuell über Aktien, ETFs, Fonds und erfolgreiche Geldanlage wissen sollte. Für erfahrene Anleger und Neueinsteiger. Montag bis Freitag, ab 5 Uhr morgens.

 

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

 

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

 

Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

 

Außerdem neu bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt.

 

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Alles auf Aktien (00:15:34), 03.03.



“Amazon schließt die Innenstädte” - Hensoldt in der Krise und Aktienrückkäufe
Episode #316 vom 04.03.2022

Netflix kauft Next Games, Peloton wird gerächt und Tesla darf endlich tun, was es schon immer tut. Außerdem gab’s Spritzenperformance bei Merck, fehlende Börsengänge bei ProSiebenSat.1 und ein Index-Verbot von MSCI, FTSE Russell und STOXX.


Amazon (WKN: 906866) schließt die Innenstädte und geht, ohne zu bezahlen.


Was macht man mit 7.000 Milliarden Dollar Cash? Genau, man kauft sich selbst. Und genau deshalb könnten Walmart (WKN: 860853), Nike (WKN: 866993), Pfizer (WKN: 852009) und Broadcom (WKN: A2JG9Z) bald zum Mond fliegen.


Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 04.03.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:39), 04.03.



Wo russische Aktien drin sind, wo sie rausfliegen

Der weltweit größte Indexanbieter MSCI wirft mit 10. März russische Aktien aus seinen Indizes. Das ist deshalb so relevant, weil sich zahlreiche ETFs an diesen Indizes orientieren, also somit automatisch auch die russischen Aktien verkaufen, sobald diese nicht mehr vom Handel ausgesetzt sind. MSCI kann russische Aktien deshalb rausschmeißen, weil die Russen nicht mehr ihre Vorgaben für die Aufnahme in die Indizes erfüllen. So darf es keine Beschränkungen für Ausländer auf den Wertpapier- und Devisenmärkten geben, die es derzeit aber wegen Aggressor Wladimir Putin gibt. Russische Aktien fallen bei den meisten Schwellenländer-Indizes aber kaum ins Gewicht. Sie machen beispielsweise beim MSCI Emerging Markets rund drei Prozent der Marktkapitalisierung aus.  Im MSCI All Country World sind 17 der 4000 Aktien, sprich 0,4 Prozent russische Unternehmen. Einen weitaus größeren Anteil haben russische Aktien laut Fondsratingagentur Morningstar bei Schwellenländerfonds, die sich auf Dividenden-starke Unternehmen fokussieren wie der iShares Emerging Markets Dividend ETF mit einem Russland-Anteil von 19 Prozent. Beim Schroder ISF Emerging Europe machten Ende Januar die russische Gazprom, Sberbank und Lukoil als die drei größten Beteiligungen rund 60 Prozent aus. Bei Raiffeisen Osteuropa Aktien-Fonds liegt der Anteil russischer Titel gar bei 64 Prozent. Und natürlich haben auch alle BRIC-Fonds, das Akronym steht ja für Brasilien, Russland, Indien und China eine 20 bis 25-prozentige Russland-Komponente.

 

Es gibt übrigens schon seit langem auch Indizes und entsprechende ETFs, die Russland dezidiert ausschließen wie etwa der MSCI Eastern Europe Ex Russia.

 

Insgesamt beträgt der Anteil russischer Aktien in Fonds und ETFs, die in Europa vertrieben werden laut Morningstar nur 0,27 Prozent. Das waren Ende Januar trotz allem in Summe 32,8 Milliarden Euro von insgesamt zwölf Billionen Euro Fondsvermögen.

 

Übrigens, während JP Morgan seine Russland- und Osteuropa-Fonds eingefroren hat werden einige russische ETFS wie der iShares MSCI Russia von Blackrock munter weitergehandelt, allerdings zu einem um rund 96 Prozent tieferen Kurs als zu Jahresbeginn. Blackrock gibt auch keine neuen Anteile dieses russischen Indexfonds mehr aus.

 

Rechtlicher Hinweis:  Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen,  übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine  Haftung.

 

#Börsenminute #Vermögen #Vorsorge #Krieg #Portfolio #20er  #Russland  #Ukraine  #Finanzen #Geldanlage #veranlagen #Podcast  #Investments   #Anlageklasse  #Asset  #Geld #Börsenminute #Börse  #Kurse  #Aktienhandel  #Anleger #ETF #Index #Ländergewichtung  #Zinsdifferenz  #Devisen #Sanktionen #RTX #Staatsunternehmen #JPMorgan #ishares #Schroders #MSCIRsio #Putin #Absturz #Verluste #Moskau #Börse #MSCI #Osteuropa #Blackrock #BRIC #Dividenden


Die Börsenminute (00:03:13), 04.03.



Marktbericht Do. 03.03.2022 - Sorge um Zuspitzung in der Ukraine drückt DAX unter 13.700 Punkte, Hoffnung auf Gespräche
Sorge um Zuspitzung in der Ukraine drückt DAX unter 13.700 Punkte, Hoffnung auf Gespräche, Inetrview zu den Kion Zahlen mit CEO Rob Smith, Wolfgang Matejka zur "finanziellen Atombome"

Der Krieg in der Ukraine spitzt sich zu, die Newsticker füllen sich weiter. Die Zahl der Flüchtlinge steigt, die OSZE prüft Kriegsverbrechen, laut US-Informationen sind inzwischen 90 % der russischen Soldaten, die zuvor an den Grenzen stationiert waren, in die Ukraine einmarschiert. Und so geht auch die Talfahrt an den Börsen weiter. Der DAX fällt unter die 13.700 Punktemarke mit -2,2 % und einem Schlusskurs von 13.698 Punkten. Doch es gab auch hoffnungsvolle Meldungen. Der französische Präsident Macron sucht erneut den Kontakt zu Putin. Laut ukrainischen Unterhändlern wurde eine erneute Verhandlungsrunde vereinbart. Der ATX in Wien legte +1 % zu auf 3.155 Punkte, der ATX Total Return auf 6.417 Punkte. Auch die US-Börsen sind nach Eröffnung im Plus. Die Worte von Fed-Chef Powell zeigen aber noch keine Richtung: Er sagte, dass es noch zu früh ist, um zu sagen, ob Russland den Zinspfad beeinflussen könne. Gewinner im DAX war einzig Merck nach guten Zahlen und einer optimistischen Prognose. +1,3 % für die Merck-Aktie. Die restlichen DAX-Werte gaben ab. Am deutlichsten Mercedes-Benz mit -6 %. Die Autohersteller hatten beschlossen, ihr Russlandgeschäft komplett einzustellen. -7,7 % für Delivery Hero, die für viele als DAX-Absteiger gelten. Am Donnerstagabend wird die Indexzusammensetzung der Deutschen Börse bekannt gegeben. Als Absteiger gilt auch Siemens Energy. Aufsteigen könnten Daimler Truck und die Hannover Rück. Schlusslicht im DAX war am Donnerstag RWE mit -8,6 %. Die Aktie ist derzeit stark Newsgetrieben und reagiert vor allem auf Themen rund um die Energiesicherheit. Hören Sie Fondsmanager Wolfgang Matejka aus Wien zur finanziellen Atombombe, Vermögensverwalter Wolfgang Juds von Credo zur Portfolioaufstellung wie beim Fußball, David Hartmann von Vontobel zu Cyber Security, zu den Kion Zahlen CEO Rob Smith, zur Zukunft der Photovoltaik Tubesolar CFO Felix Mantke und zu seinem Trading-Ansatz im Wikifolio "Scientific Factor Model World" Wikifolio Trader Max Thaller.

 

Sie hören Ausschnitte aus Börsenradiointerviews. Die ausführliche Version der Interviews finden Sie auf www.brn-ag.de oder in der Börsenradio App.


Börsenradio to go Marktbericht (00:22:12), 04.03.



Profitieren mit Kriegsaktien?
Der Finanzpodcast von KURIER und kronehit

Der Krieg in der Ukraine zieht die Börsen tief nach unten. Aber nicht alle Aktien sind davon betroffen. Vor allem Rüstungsaktien sind die Gewinner. Rüdiger und Robert analysieren die wichtigsten Werte und versuchen eine moralische Bewertung von entsprechenden Investments. Ebenso problematisch sind Investments in Agrarrohstoffe, die derzeit auch einen Höhenflug erleben.

 

Alle Folgen finden Sie auch auf KURIER.at und kronehit.at.

 

Weitere Podcasts finden Sie unter KURIER.at/podcasts


Ziemlich gut veranlagt (00:24:40), 04.03.



Fondsmanager Wolfgang Matejka: "Das ist die finanzielle Atombombe, die da in Russland gezündet wurde"
Fondsmanager Wolfgang Matejka: "Das ist die finanzielle Atombombe, die da in Russland gezündet wurde"

Es fällt einem fast schwer, sich auf die Börse zu konzentrieren. Vermutlich hat jeder jemanden im Bekanntenkreis, der unmittelbar mit der Ukraine zu tun hat. Und abends sieht man das dann nochmal in der Tagesschau, ZIB oder Brennpunkten. Die Uno Vollversammlung verurteilt die Aggression Russlands gegen die Ukraine. Mit 141 Stimmen. Historisch. Auch wenn man sich nicht getraut hat, es zu benennen, was es ist: Krieg. Fondsmanager Wolfgang Matejka: "Das lässt niemanden kalt. Es fällt nicht leicht, nüchtern und überlegt zu wirken. Aber es ist unsere Aufgabe, einen guten Job zu machen." Hilfreich kann es sein, sich in die Rolle anderer Menschen hineinzuversetzen, um Entwicklungen besser erahnen zu können." China ist nach wie vor der Profiteur der Situation. "Sie halten den Ball im Spiel, ohne selbst im Tor stehen zu müssen." Wie sieht die Strategie aus, wie flexibel muss man sein? "Du kannst einen Krieg nicht vorausdenken. Mit Derivaten kann man schnell reagieren." MSCI und Russell haben die russischen Aktien aus den Indizes herausgenommen und mit "Null" bewertet. "Das ist die finanzielle Atombombe, die da gezündet wurde."


Wiener Börse Podcast (00:13:27), 04.03.



Wiener Börse Plausch #88: Strobl verhört, Spalt bei VdB, RHI-Schock und Stille bei der #keststille, dafür F&E

Team drajc, das sind die Börse Social Network Eigentümer Christian Drastil und Josef Chladek, quatscht im Wiener Börse Plausch #88 heute wieder alternativ, denn nun hat es auch jc mit der Quarantäne erwischt und dra spricht den Plausch #88 als Monolog ein. Inhaltlich geht es um „Erzähl mir von Wien“, das Johann-Strobl-Verhör, Bernd Spalt meets VdB, die Börse bestätigt unsere Index-Predictions, weiters viel F&E mit u.a. FACC, Telekom Austria, Fabasoft, Frequentis, ein RHI-Schock und Stille bei der #keststille.

 

Die März-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter ist Trockeneis-online.com , siehe auch die überarbeitete https://boersenradio.at

 

Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.


Der Podcast für junge Anlegerinnen und Anleger jeden Alters (00:09:58), 04.03.



Trade der Woche: Long auf COMMERZBANK (PF9KRF) – Ausblick: Short auf Öl
Hot Bets Episode 254 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, geht es um den Trade der Woche – Long auf COMMERZBANK (PF9KRF).

 

COMMERZBANK Unlimited Long
Hebel 3,8, PF9KRF, DE000PF9KRF8

 

WICHTIG: Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

 

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Die heutige Sendung wird unterstützt von BNP Paribas Zertifikate, einem der führenden und vielfach ausgezeichneten Zertifikate- und Hebelprodukte-Anbieter im deutschen Markt.

 

Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter der Emittentin BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH erhalten Sie
https://derivate.bnpparibas.com/DE000PF9KRF8/rechtlichedokumente

 

Die Emittentin ist berechtigt, Wertpapiere mit open-end Laufzeit zu kündigen. Es besteht das Risiko des Kapitalverlustes bis hin zum Totalverlust.


Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:05:15), 04.03.


 

Abonnieren Sie unseren "Der Österreichische Nachhaltigkeitspodcast"https://open.spotify.com/show/0o3zTp8jcDau4xunqzMFlJ

Abonnieren Sie unseren "Podcast für junge Anleger jeden Alters": https://open.spotify.com/show/0hqGyjquzZMIMEDVezpwPU

Zur Playlist mit den Lieblingssongs der BörsianerInnenhttps://open.spotify.com/playlist/7l9vfipnShL4FOmgEzQGmK, Zuordnungen der Lieblingssongs unter:  https://photaq.com/page/index/3965 


(04.03.2022)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #638: I wer narrisch bei Palfinger und VIG, Gratulation an Mike Lielacher und ein Bundesschätze-Wunsch




 

Bildnachweis

1. Podcast

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.


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S Immo
Die S Immo AG ist eine Immobilien-Investmentgesellschaft, die seit 1987 an der Wiener Börse notiert. Die Gesellschaft investiert zu 100 Prozent in der Europäischen Union und setzt den Fokus dabei auf Hauptstädte in Österreich, Deutschland und CEE. Das Portfolio besteht aus Büros, Einkaufszentren, Hotels sowie aus Wohnimmobilien.

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    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

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    04.03.2022, 13605 Zeichen

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    Das Russland-Problem der ETFs und ein unerwarteter Dax-Absteiger
    04.3.2022 - Der tägliche Börsen-Shot

    In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Holger Zschäpitz über Chaos bei Versorher-Aktien, Europas schwere Stunde bei Investoren und steigende Weizen- und Bierpreise. Außerdem geht es um Merck, Lufthansa, RWE, Uniper, Disney, Daimler Truck, Hannover Rück, Beiersdorf, Siemens Energy, Auto1, Compugroup Medical, Hella, RTL Group, Siltronic, Sixt, SMA Solar, Verbio, Vanguard FTSE All World (WKN:A2PKXG), iShares MSCI ACWI (WKN: A1JMDF), Lyxor MSCI Russia (WKN: LYX0XV), Allianz, BMW, SAP, Adidas, Bayer, Siemens Energy, Symrise, Sartorius, Linde, Fresenius, Brenntag, Airbus, AbouYou, Zalando, HelloFresh.

     

    "Alles auf Aktien" ist der tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Die Wirtschafts- und Finanzjournalisten Holger Zschäpitz, Anja Ettel, Philipp Vetter, Daniel Eckert und Nando Sommerfeldt diskutieren im Wechsel über die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages. Außerdem gibt es jeden Tag eine Inspiration, die das Leben leichter machen soll. In nur zehn Minuten geht es um alles, was man aktuell über Aktien, ETFs, Fonds und erfolgreiche Geldanlage wissen sollte. Für erfahrene Anleger und Neueinsteiger. Montag bis Freitag, ab 5 Uhr morgens.

     

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    Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

     

    Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

     

    Außerdem neu bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt.

     

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    Alles auf Aktien (00:15:34), 03.03.



    “Amazon schließt die Innenstädte” - Hensoldt in der Krise und Aktienrückkäufe
    Episode #316 vom 04.03.2022

    Netflix kauft Next Games, Peloton wird gerächt und Tesla darf endlich tun, was es schon immer tut. Außerdem gab’s Spritzenperformance bei Merck, fehlende Börsengänge bei ProSiebenSat.1 und ein Index-Verbot von MSCI, FTSE Russell und STOXX.


    Amazon (WKN: 906866) schließt die Innenstädte und geht, ohne zu bezahlen.


    Was macht man mit 7.000 Milliarden Dollar Cash? Genau, man kauft sich selbst. Und genau deshalb könnten Walmart (WKN: 860853), Nike (WKN: 866993), Pfizer (WKN: 852009) und Broadcom (WKN: A2JG9Z) bald zum Mond fliegen.


    Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 04.03.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


    OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:39), 04.03.



    Wo russische Aktien drin sind, wo sie rausfliegen

    Der weltweit größte Indexanbieter MSCI wirft mit 10. März russische Aktien aus seinen Indizes. Das ist deshalb so relevant, weil sich zahlreiche ETFs an diesen Indizes orientieren, also somit automatisch auch die russischen Aktien verkaufen, sobald diese nicht mehr vom Handel ausgesetzt sind. MSCI kann russische Aktien deshalb rausschmeißen, weil die Russen nicht mehr ihre Vorgaben für die Aufnahme in die Indizes erfüllen. So darf es keine Beschränkungen für Ausländer auf den Wertpapier- und Devisenmärkten geben, die es derzeit aber wegen Aggressor Wladimir Putin gibt. Russische Aktien fallen bei den meisten Schwellenländer-Indizes aber kaum ins Gewicht. Sie machen beispielsweise beim MSCI Emerging Markets rund drei Prozent der Marktkapitalisierung aus.  Im MSCI All Country World sind 17 der 4000 Aktien, sprich 0,4 Prozent russische Unternehmen. Einen weitaus größeren Anteil haben russische Aktien laut Fondsratingagentur Morningstar bei Schwellenländerfonds, die sich auf Dividenden-starke Unternehmen fokussieren wie der iShares Emerging Markets Dividend ETF mit einem Russland-Anteil von 19 Prozent. Beim Schroder ISF Emerging Europe machten Ende Januar die russische Gazprom, Sberbank und Lukoil als die drei größten Beteiligungen rund 60 Prozent aus. Bei Raiffeisen Osteuropa Aktien-Fonds liegt der Anteil russischer Titel gar bei 64 Prozent. Und natürlich haben auch alle BRIC-Fonds, das Akronym steht ja für Brasilien, Russland, Indien und China eine 20 bis 25-prozentige Russland-Komponente.

     

    Es gibt übrigens schon seit langem auch Indizes und entsprechende ETFs, die Russland dezidiert ausschließen wie etwa der MSCI Eastern Europe Ex Russia.

     

    Insgesamt beträgt der Anteil russischer Aktien in Fonds und ETFs, die in Europa vertrieben werden laut Morningstar nur 0,27 Prozent. Das waren Ende Januar trotz allem in Summe 32,8 Milliarden Euro von insgesamt zwölf Billionen Euro Fondsvermögen.

     

    Übrigens, während JP Morgan seine Russland- und Osteuropa-Fonds eingefroren hat werden einige russische ETFS wie der iShares MSCI Russia von Blackrock munter weitergehandelt, allerdings zu einem um rund 96 Prozent tieferen Kurs als zu Jahresbeginn. Blackrock gibt auch keine neuen Anteile dieses russischen Indexfonds mehr aus.

     

    Rechtlicher Hinweis:  Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen,  übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine  Haftung.

     

    #Börsenminute #Vermögen #Vorsorge #Krieg #Portfolio #20er  #Russland  #Ukraine  #Finanzen #Geldanlage #veranlagen #Podcast  #Investments   #Anlageklasse  #Asset  #Geld #Börsenminute #Börse  #Kurse  #Aktienhandel  #Anleger #ETF #Index #Ländergewichtung  #Zinsdifferenz  #Devisen #Sanktionen #RTX #Staatsunternehmen #JPMorgan #ishares #Schroders #MSCIRsio #Putin #Absturz #Verluste #Moskau #Börse #MSCI #Osteuropa #Blackrock #BRIC #Dividenden


    Die Börsenminute (00:03:13), 04.03.



    Marktbericht Do. 03.03.2022 - Sorge um Zuspitzung in der Ukraine drückt DAX unter 13.700 Punkte, Hoffnung auf Gespräche
    Sorge um Zuspitzung in der Ukraine drückt DAX unter 13.700 Punkte, Hoffnung auf Gespräche, Inetrview zu den Kion Zahlen mit CEO Rob Smith, Wolfgang Matejka zur "finanziellen Atombome"

    Der Krieg in der Ukraine spitzt sich zu, die Newsticker füllen sich weiter. Die Zahl der Flüchtlinge steigt, die OSZE prüft Kriegsverbrechen, laut US-Informationen sind inzwischen 90 % der russischen Soldaten, die zuvor an den Grenzen stationiert waren, in die Ukraine einmarschiert. Und so geht auch die Talfahrt an den Börsen weiter. Der DAX fällt unter die 13.700 Punktemarke mit -2,2 % und einem Schlusskurs von 13.698 Punkten. Doch es gab auch hoffnungsvolle Meldungen. Der französische Präsident Macron sucht erneut den Kontakt zu Putin. Laut ukrainischen Unterhändlern wurde eine erneute Verhandlungsrunde vereinbart. Der ATX in Wien legte +1 % zu auf 3.155 Punkte, der ATX Total Return auf 6.417 Punkte. Auch die US-Börsen sind nach Eröffnung im Plus. Die Worte von Fed-Chef Powell zeigen aber noch keine Richtung: Er sagte, dass es noch zu früh ist, um zu sagen, ob Russland den Zinspfad beeinflussen könne. Gewinner im DAX war einzig Merck nach guten Zahlen und einer optimistischen Prognose. +1,3 % für die Merck-Aktie. Die restlichen DAX-Werte gaben ab. Am deutlichsten Mercedes-Benz mit -6 %. Die Autohersteller hatten beschlossen, ihr Russlandgeschäft komplett einzustellen. -7,7 % für Delivery Hero, die für viele als DAX-Absteiger gelten. Am Donnerstagabend wird die Indexzusammensetzung der Deutschen Börse bekannt gegeben. Als Absteiger gilt auch Siemens Energy. Aufsteigen könnten Daimler Truck und die Hannover Rück. Schlusslicht im DAX war am Donnerstag RWE mit -8,6 %. Die Aktie ist derzeit stark Newsgetrieben und reagiert vor allem auf Themen rund um die Energiesicherheit. Hören Sie Fondsmanager Wolfgang Matejka aus Wien zur finanziellen Atombombe, Vermögensverwalter Wolfgang Juds von Credo zur Portfolioaufstellung wie beim Fußball, David Hartmann von Vontobel zu Cyber Security, zu den Kion Zahlen CEO Rob Smith, zur Zukunft der Photovoltaik Tubesolar CFO Felix Mantke und zu seinem Trading-Ansatz im Wikifolio "Scientific Factor Model World" Wikifolio Trader Max Thaller.

     

    Sie hören Ausschnitte aus Börsenradiointerviews. Die ausführliche Version der Interviews finden Sie auf www.brn-ag.de oder in der Börsenradio App.


    Börsenradio to go Marktbericht (00:22:12), 04.03.



    Profitieren mit Kriegsaktien?
    Der Finanzpodcast von KURIER und kronehit

    Der Krieg in der Ukraine zieht die Börsen tief nach unten. Aber nicht alle Aktien sind davon betroffen. Vor allem Rüstungsaktien sind die Gewinner. Rüdiger und Robert analysieren die wichtigsten Werte und versuchen eine moralische Bewertung von entsprechenden Investments. Ebenso problematisch sind Investments in Agrarrohstoffe, die derzeit auch einen Höhenflug erleben.

     

    Alle Folgen finden Sie auch auf KURIER.at und kronehit.at.

     

    Weitere Podcasts finden Sie unter KURIER.at/podcasts


    Ziemlich gut veranlagt (00:24:40), 04.03.



    Fondsmanager Wolfgang Matejka: "Das ist die finanzielle Atombombe, die da in Russland gezündet wurde"
    Fondsmanager Wolfgang Matejka: "Das ist die finanzielle Atombombe, die da in Russland gezündet wurde"

    Es fällt einem fast schwer, sich auf die Börse zu konzentrieren. Vermutlich hat jeder jemanden im Bekanntenkreis, der unmittelbar mit der Ukraine zu tun hat. Und abends sieht man das dann nochmal in der Tagesschau, ZIB oder Brennpunkten. Die Uno Vollversammlung verurteilt die Aggression Russlands gegen die Ukraine. Mit 141 Stimmen. Historisch. Auch wenn man sich nicht getraut hat, es zu benennen, was es ist: Krieg. Fondsmanager Wolfgang Matejka: "Das lässt niemanden kalt. Es fällt nicht leicht, nüchtern und überlegt zu wirken. Aber es ist unsere Aufgabe, einen guten Job zu machen." Hilfreich kann es sein, sich in die Rolle anderer Menschen hineinzuversetzen, um Entwicklungen besser erahnen zu können." China ist nach wie vor der Profiteur der Situation. "Sie halten den Ball im Spiel, ohne selbst im Tor stehen zu müssen." Wie sieht die Strategie aus, wie flexibel muss man sein? "Du kannst einen Krieg nicht vorausdenken. Mit Derivaten kann man schnell reagieren." MSCI und Russell haben die russischen Aktien aus den Indizes herausgenommen und mit "Null" bewertet. "Das ist die finanzielle Atombombe, die da gezündet wurde."


    Wiener Börse Podcast (00:13:27), 04.03.



    Wiener Börse Plausch #88: Strobl verhört, Spalt bei VdB, RHI-Schock und Stille bei der #keststille, dafür F&E

    Team drajc, das sind die Börse Social Network Eigentümer Christian Drastil und Josef Chladek, quatscht im Wiener Börse Plausch #88 heute wieder alternativ, denn nun hat es auch jc mit der Quarantäne erwischt und dra spricht den Plausch #88 als Monolog ein. Inhaltlich geht es um „Erzähl mir von Wien“, das Johann-Strobl-Verhör, Bernd Spalt meets VdB, die Börse bestätigt unsere Index-Predictions, weiters viel F&E mit u.a. FACC, Telekom Austria, Fabasoft, Frequentis, ein RHI-Schock und Stille bei der #keststille.

     

    Die März-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter ist Trockeneis-online.com , siehe auch die überarbeitete https://boersenradio.at

     

    Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.


    Der Podcast für junge Anlegerinnen und Anleger jeden Alters (00:09:58), 04.03.



    Trade der Woche: Long auf COMMERZBANK (PF9KRF) – Ausblick: Short auf Öl
    Hot Bets Episode 254 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

    Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, geht es um den Trade der Woche – Long auf COMMERZBANK (PF9KRF).

     

    COMMERZBANK Unlimited Long
    Hebel 3,8, PF9KRF, DE000PF9KRF8

     

    WICHTIG: Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

     

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    Die heutige Sendung wird unterstützt von BNP Paribas Zertifikate, einem der führenden und vielfach ausgezeichneten Zertifikate- und Hebelprodukte-Anbieter im deutschen Markt.

     

    Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter der Emittentin BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH erhalten Sie
    https://derivate.bnpparibas.com/DE000PF9KRF8/rechtlichedokumente

     

    Die Emittentin ist berechtigt, Wertpapiere mit open-end Laufzeit zu kündigen. Es besteht das Risiko des Kapitalverlustes bis hin zum Totalverlust.


    Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:05:15), 04.03.


     

    Abonnieren Sie unseren "Der Österreichische Nachhaltigkeitspodcast"https://open.spotify.com/show/0o3zTp8jcDau4xunqzMFlJ

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    Zur Playlist mit den Lieblingssongs der BörsianerInnenhttps://open.spotify.com/playlist/7l9vfipnShL4FOmgEzQGmK, Zuordnungen der Lieblingssongs unter:  https://photaq.com/page/index/3965 


    (04.03.2022)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

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    Die S Immo AG ist eine Immobilien-Investmentgesellschaft, die seit 1987 an der Wiener Börse notiert. Die Gesellschaft investiert zu 100 Prozent in der Europäischen Union und setzt den Fokus dabei auf Hauptstädte in Österreich, Deutschland und CEE. Das Portfolio besteht aus Büros, Einkaufszentren, Hotels sowie aus Wohnimmobilien.

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