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Der "free lunch" - u.a. mit 3U Holding, GFT Technologies, Alphabet, Veolia ... (Andreas Kern)

20.05.2022, 6163 Zeichen

Die Aussage „There ain`t no such thing as a free lunch” stellt an der Börse auf Arbitrageüberlegungen und Opportunitätskosten ab.

Werden knappe Ressourcen für eine Verwendung genutzt, stehen sie für eine andere nicht mehr zur Verfügung. Andererseits werden damit auch Situationen beschrieben, die auf den ersten Blick den Eindruck vermitteln, als gäbe es einen kostenfreien Vorteil zu erhaschen. Tatsächlich treten die Kosten erst später zu Tage, oder werden in anderen Gütern oder Dienstleistungen entsprechend versteckt. So kann die aktuelle Situation um den Wechsel in der Geldpolitik in Amerika zur Inflationsbekämpfung und deren möglichen Folgen umschrieben werden.

Die wahren Kosten zeigen sich oft später

Die Niedrigzinspolitik hat den Eindruck vermittelt, dass Kapital nichts kostet. In der Konsequenz fielen die Renditen der Staatsanleihen und haben auch die (Re-)Finanzierungskosten der Unternehmen mit nach unten gedrückt. Spiegelbildlich stiegen die Verschuldung und die Kurse der Anleihen. Die Aktienkurse folgten auf immer neue Hochs. Die vielbeschriebenen Blasen in den Vermögenswerten nährten die Illusion von immerwährendem Wohlstand. Nachdem die amerikanische Notenbank ihren Kurswechsel einläutete, zeigen sich immer mehr die versteckten Kosten ihrer sehr expansiven Geld- und Zinspolitik. Die Inflation zieht auf neue Dekadenhochs an. Dieser „Preis“ belastet Konsumenten und Produzenten und erhöht die Gefahr für die Stabilität unseres Finanzsystems.

Flexibel durch 46 % Cash

Mit dem wikifolio Aktien-Werte und Trading zielt Björn Bröcher (Rogall) zwar auf das weltweite Anlegen in Aktienwerten ab, konzentriert sich jedoch auf deutsche Small- und Mid-Caps. Andere Anlagetypen, wie ETFs, Hebelprodukte, Fonds oder Zertifikate kommen für kurzfristige Trades und die Absicherung in fallenden Märkten in Frage. Als Bewertungsmaßstab legt „Rogall“ das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) zugrunde. Verluste werden bei Fehleinschätzungen begrenzt. Die relativ hohe Cashquote von immerhin 46 % zeigt eine aktuell defensive Ausrichtung mit der Bröcher auf Gelegenheiten reagieren kann. Die Aktienquote ist auf 13 Werte verteilt und liegt bei 46 %. Die 3U Holding ist mit 8,6 % gewichtet, die Deutsche Rohstoff als zweitgrößter Wert mit 5,7 %. Auch setzt Bröcher mit dem ETF Euwax Gold bei einer Gewichtung von 2,8 % auf einen Anstieg des gelben Edelmetalls. Discountzertifikate mit einer Gesamtgewichtung von 5,2 %, unter anderem auf Mercedes-Benz und K + S, ergänzen das Portfolio. Seit Auflegung von Bröchers wikifolio am 18. Oktober 2014, legte es um 204,4 % zu und erwirtschaftete einen durchschnittlichen Jahresertrag in Höhe von 15,8 %. Auf ein Jahr liegt sein wikifolio mit 14,2 % im Minus.

Stabil durch Diversifikation

Kai Knobloch (Halbprofi87) fokussiert sein wikifolio Trend & Fundamental je nach Marktlage auf vier Säulen. Mit der ersten Säule zielt „Halbprofi87“ auf im Vergleich zur Peergroup unterbewertete Unternehmen ab. Zweitens setzt er auf wachstumsstarke Trends. Drittens checkt er interessante Turnaround-Kandidaten auf ihr funktionierendes Geschäftsmodell. Viertens sichert er mit Hilfe von Anlagezertifikaten, ETFs und Hebelprodukten sein wikifolio ab. Der Schwerpunkt seiner weltweiten Anlage liegt auf den Märkten in Europa und Nordamerika. Die Aktienquote von 82,9 % ist über 72 Titel diversifiziert, wobei die Top-5 gut 20 % des „Trend & Fundamental“ auf sich vereinen. Neben GFT Technologies und Alphabet sind dies auch die All for One Group, Amazon und Cegedim. Den Bereich der ETFs hat Knobloch mit 16,5 % gewichtet, wobei neben den Edelmetallen Gold und Silber auch der Nasdaq-Biotech-Sektor und der Nikkei-225 abgebildet sind. Knobloch erwirtschaftete mit seinem wikifolio „Trend & Fundamental“ seit dem Start am 04. April 2014 einen Zuwachs von 180,3 %, der durchschnittliche Jahresertrag liegt bei 13,6 %. Der Verlust über das zurückliegende Jahr fällt mit 10,4 % relativ gering aus.

Nachhaltig auf breiter Front

Das wikifolio OnlyOneWorld von Wilfried Schopges (diamant) stellt auf die Selektion nachhaltiger Firmen ab. Hauptaugenmerk sind Firmen, die nachhaltig Energie herstellen, neue nachhaltige Technologien entwickeln und eine dauerhafte Sustainability-Strategie leben. Schopges betreibt technische und fundamentale Analyse. Qualitative Kennzahlen sind dafür die Grundlage. Beachtung widmet „diamant“ dem Trend und der relativen Stärke, er richtet sein wikifolio auf einen überwiegend langfristigen Anlagehorizont aus. 85,9 % seines wikifolio hat Schopges über 65 Aktien gestreut. Der Kasseanteil von 14,1 % gibt Ihm entsprechend Handlungsspielraum, um Gelegenheiten wahrnehmen zu können. Neben Veolia, die mit 7,4 % der Top-Wert von „OnlyOneWorld“ ist, sind auch die BioNTech-ADRs und die Anteilscheine von Xylem mit 5,5 % und 3,9 % hoch gewichtet. Vestas Wind folgen mit 3,8 % und Mowi mit 3,7 % Gewichtung. Seit der Auflegung am 30. September 2019 gewann „OnlyOneWorld“ 37,4 % an Wert, wobei Schopges durchschnittlich 13,2 % pro Jahr erwirtschaftete. Der maximale Verlust beläuft sich auf nur 27,8 % und schlägt sich auch in einem relativ geringen Rückgang von nur 8,8 % in den vergangenen 12 Monaten nieder.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Die Berichtswoche startet mit der Veröffentlichung des IFO-Geschäftsklimaindex für Deutschland. Am Dienstag folgen dann die Einkaufsmanagerindices für Deutschland und die Eurozone. Die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter in den USA geben am Mittwoch einen Anhaltspunkt über die Investitionsneigung in Amerika. Um 20 Uhr wird dann das Sitzungsprotokoll der amerikanischen Notenbank alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Am Donnerstag werden neben den Arbeitsmarktdaten auch Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt, zum Immobilienmarkt und zu den Konsumausgaben für die USA veröffentlicht, bevor am Freitag die Berichtswoche mit dem amerikanischen Verbrauchervertrauen endet.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Der „free lunch“


(20.05.2022)

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