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Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. AT&S, Bank Austria, Do&Co, Tesla, Hello Fresh, Snapchat, SAP

21.07.2022, 11112 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

Wiener Börse Plausch S2/74: AT&S, Bank Austria top, Andreas Bierwirth Do&Co-Influencer + Gewinnspiel

Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S2/74 geht es um die aktuelle AT&S-Stärke, Lob für UBM und Bank Austria, keine Kritik an Libro, Dazu Andreas Bierwirth als Do&Co-Influencer, Rupert Brix, ein Andritz-Auftrag, eine PwC-Studie und ein Gewinnspiel: Wer meinen Gast (eine bekannte Kapitalmarktexpertin) einer künftigen Folge für http://www.boersenradio.at/people nach meinem holprigen Start an ihrer Gesangsstimme erkennt, gewinnt ein Package aus dem Buch "Die Geschichte der Wiener Börse", dem Magazin "30 Jahre ATX" mit vielen Anekdoten sowie einem #gabb-Bierdeckel. Am besten dann auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/christiandrastil/ . Ich verlose dann aus allen richtigen Antworten. We`ve got tonight.

 

Dra auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christiandrastil/ .
Bewertungen machen Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/christian-drastil-wiener-börse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130 .

 

Die 2022er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E. Co-Presenter im Juli ist bank99, da werden wir im Monatsverlauf einiges bringen.

 

Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unterhttp://www.boersenradio.at/page/podcast/2734 .

 

Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.


Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:10:40), 20.07.



Entwarnung bei Tesla und Zins-Tipps vom Krypto-Spezialisten
21.7.2022 - Der tägliche Börsen-Shot

In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ berichten Nando Sommerfeldt und Oliver Wehrens über Inflationsfrust bei Hellofresh, eine Umsatzrochade bei ASML und über zwei neue Ideen für Krypto-Investments.

 

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

 

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

 

Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

 

Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html


Alles auf Aktien (00:21:33), 21.07.



“Snapchat mit Fragezeichen” - HelloFresh stürzt ab, Tesla und Tokenomics
Episode #411 vom 21.07.2022

HelloFresh liefert Lebensmittel und eine böse Überraschung. ASML macht 5 Mrd. € mit nur 91 Maschinen und Uniper geht weiter steil. Außerdem erfüllt Tesla die Erwartungen und trennt sich vom Bitcoin. Der ist wiederum nicht zu bremsen, obwohl Texas kein Strom hat und OpenSea zu viele Mitarbeiter.


Snapchat (WKN: A2DLMS) lässt Fotos verschwinden. Verschwindet jetzt auch das Wachstum oder sind Fernweh, Demokratie und treue Nutzer die Rettung?


Bitcoin ist auf 21 Mio. Stück limitiert, Ethererum verbrennt Transaktionsgebühren und Uniswap hat 2% Inflation. Warum? Die Antwort: Tokenomics. Wir klären auf, was es mit den Spielregeln der Kryptowelt auf sich hat.


Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 21.07.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:50), 21.07.



Aktien sind noch nicht günstig genug

Aktien sind immer noch nicht günstig genug? Dies meint zumindest die prominente Fondsgesellschaft Pictet, obwohl wir schon starke Abverkäufe gesehen haben. Mit Ausnahme von Rohstoffen haben so ziemlich alle Anlageklassen – ob Aktien oder Anleihen – fünf bis zehn Prozent und mehr in diesem Jahr verloren: Nicht genug, eine gröbere Rezession sei noch gar nicht eingepreist. Untergewichtet ist Pictet deshalb bei Aktien im Allgemeinen und hier vor allem bei europäischen und US-Titeln. Die will man erst wieder deutlich billiger sehen, bevor man hier wieder zuschlägt. Für den Schweizer Aktienmarkt ist man neutral eingestellt. Besser seien die Aussichten in UK, Japan und China, schon wegen der noch lockereren Geldpolitik. Uih, übergewichtet ist Pictet in Cash und das bei den aktuell hohen Inflationszahlen. Das klingt in meinen Ohren ungewohnt pessimistisch. Aber um abschließend etwas Positives zu vermelden: Optimistisch ist Pictet für den Healthcare-Sektor, für Metalle und für den sicheren Hafen Schweizer Franken. Attraktiv sei auch der sehr billige Yen und Gold. Eine ähnliche Einschätzung habe ich in letzter Zeit auch von vielen anderen Fondsgesellschaften und Analysten gehört. Das macht es nicht unbedingt richtiger, erhöht jedoch die Chancen auf „self fulfilling prophecies".

 

Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.

 

#Aktien #Bewertung #Investments #Abverkauf #Fonds #ETF #Pictet #Rezession #investieren #Geldanlage #Anleihen #Yen #Gold #Pharma #Healthcare #SchweizerFranken #Analyst #UK #Japan #China #Europa

 

 


Die Börsenminute (00:01:55), 21.07.



Marktbericht Mi. 20.07.2022 - Zurückhaltung vor EZB und Gas-Entscheidungstag
Zurückhaltung vor EZB und Gas-Entscheidungstag

Wenig überraschend ist der Mittwoch vor der EZB-Sitzung nicht allzu ereignisreich im DAX. Nachdem es zunächst nach weiteren Gewinnen aussah, drehte der DAX am Mittag ins Minus und blieb da auch. Schlusskurs 13.281 Punkte und -0,2 %. Der ATX in Wien gab -0,5 % ab auf 2.936 Punkte. Die Anleger halten sich zurück vor der EZB-Sitzung, außerdem soll ab Donnerstag ja wieder Gas durch die russische Pipeline kommen. Ob und wie viel ist allerdings noch unklar und sorgt somit für Unsicherheit. Stärkste Gewinner im DAX waren die Deutsche Post mit +1,9 %, Zalando mit +1,7 % und Infineon mit +1,6 %. Stärkste Verlierer waren Fresenius und Hannover Rück mit jeweils -2 % und Schlusslicht Hellofresh mit deutlichen -9,4 %. Hier gab es eine Umsatz- und Gewinnwarnung. Bei Mensch und Maschine dagegen sind erneut Rekorde vorgelegt worden. Die Aktie steigt allerdings nur um +0,5 %. Hören Sie Vermögensverwalter Nikolas Kreuz von INVIOS zur Börsenpsychologie, Degussa-Chefvolkswirt Thorsten Polleit zum überschätzten US-Dollar und unterbewerteten Gold, zu den Zahlen von Mensch und Maschine Chairman Adi Drotleff, zu Neobrokern Andrey Wolfsbein von Freedom Finance und zum vollautomatischen Handelssystem von MSA Systems Geschäftsführer Sascha Müller.

 

Sie hören Ausschnitte aus Börsenradiointerviews. Die vollständige Version der Interviews finden Sie auf www.brn-ag.de oder in der Börsenradio App.


Börsenradio to go Marktbericht (00:16:01), 21.07.



Gerüchte treiben den Markt – Netflix springt an – SAP überwindet möglicherweise den Abwärtstrend
Hot Bets Episode 339 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, sprechen wir heute über die Aktien von Netflix und SAP. Für mehr Details, hört doch mal rein!

 

WICHTIG: Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

 

Netflix, US64110L1061
SAP, DE0007164600

 

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Wenn Ihr uns Feedback zur Sendung geben wollt, einfach eine Email an hotbets@finanzen.net senden.

 

VIEL-TRADER AKTION


Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:06:18), 21.07.



Dividende ausbezahlen, aber bitte nicht zu viel!

Vor rund zwei Wochen habe ich in der Börsenminute schon einmal meine Beruhigungspille oder Trostpflaster bei fallenden Kursen verraten: Dividenden, sofern sich die Unternehmen die Auszahlung auch leisten können. Schon lange habe ich nicht mehr so viel Resonanz auf eine Börseminute-Folge gehabt, weshalb ich in den Shownotes dieser Podcast-Folge  nochmals zu dieser bereits erschienenen Folge direkt verlinke: 

 

https://anchor.fm/boersenminute/episodes/Dividenden-als-Beruhigungspille--Grund-zum-Feiern-fr-die-Brsenminute-e1kuqvl/a-a87ko6l

 

Mehrere HörerInnen wollten wissen, woran ich denn erkennen kann, ob sich ein Unternehmen die Dividende leisten kann oder nicht. Grundsätzlich schaue ich mir gerne als Indikator die Pay-Out-Ratios an. Abhängig von der Branche und Investitionsmöglichkeiten sind Payout-Ratios, sprich Gewinn-Auszahlungsquoten von 40 bis 60 Prozent gesund. Je nachdem, ob sich gerade nicht auch für das Unternehmen gute Wachsumschancen auftun, in denen das Geld besser investiert wäre, als es an die Aktionäre auszuschütten.

 

Ein Sonderfall sind übrigens die US-amerikanischen Immobilienfonds REITS, die von Gesetz wegen 90 Prozent der erwirtschafteten Gewinne an die Anleger ausschütten müssen, für europäische Anleger aber steuerlich problematisch sind

 

Viel Freude bereiten Dividenden-Aristokraten wie Johnson&Johnson, Procter&Gamble, Walmart, Pharmawerte oder Nestlé, die zumindest seit 25 oder sogar seit 50 Jahren ihre Dividenden Jahr für Jahr erhöhen, teilweise auch, um ihren Status als Dividenden-Aristokraten nicht zu verlieren. Mit konstanten Dividenden tun sich Zykliker naturgemäß schwer. Telekom- und Energieunternehmen sind fleißige Dividendenzahler. In jedem Fall sollte man Vergleiche nur innerhalb einer Branche durchführen.

 

Grundsätzlich sind die amerikanischen Unternehmen in Krisenzeiten die sichereren Dividendenzahler. Laut Statista sanken in den Krisenjahren 2008 und 2020 die Payout Ratios der deutschen Indizes DAX, MDAX auf 37 Prozent und die des SDAX auf 38 Prozent ab. Werte für die Unternehmen des S&P 500 stiegen in den beiden Jahren sogar, auf 57 Prozent im Jahr 2008 beziehungsweise  im Pandemiejahr 2020 auf 41 Prozent.

 

Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.

 

#Dividenden #Payout-Ratio #Investments #Aktien #Fonds #ETF #Gewinn #Gewinn-Auszahlungsquote #investieren #Geldanlage #Nestle #Procter&Gamble #Walmart #Pharma #Johnson&Johnson #DAX #MDAX #SDAX #S&P500

 

 

 

 


Die Börsenminute (00:02:56), 21.07.


 

Abonnieren Sie unseren "Der Österreichische Nachhaltigkeitspodcast"https://open.spotify.com/show/0o3zTp8jcDau4xunqzMFlJ

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Zur Playlist mit den Lieblingssongs der BörsianerInnenhttps://open.spotify.com/playlist/7l9vfipnShL4FOmgEzQGmK, Zuordnungen der Lieblingssongs unter:  https://photaq.com/page/index/3965 


(21.07.2022)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #649: 5 Jahre Börser-Rolemodel Frequentis, AT&S im Glück, ATX vor ev. 5. All-time-High in kurzer Zeit




 

Bildnachweis

1. Podcast

Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Amag, S Immo, OMV, ATX, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, VIG, Rosgix, ams-Osram, AT&S, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, Wienerberger.


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Die Knaus Tabbert AG ist ein führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa mit Hauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn. Weitere Standorte sind Mottgers, Hessen, Schlüsselfeld sowie Nagyoroszi in Ungarn. Das Unternehmen ist seit September 2020 im Segment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

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    Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

    Wiener Börse Plausch S2/74: AT&S, Bank Austria top, Andreas Bierwirth Do&Co-Influencer + Gewinnspiel

    Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S2/74 geht es um die aktuelle AT&S-Stärke, Lob für UBM und Bank Austria, keine Kritik an Libro, Dazu Andreas Bierwirth als Do&Co-Influencer, Rupert Brix, ein Andritz-Auftrag, eine PwC-Studie und ein Gewinnspiel: Wer meinen Gast (eine bekannte Kapitalmarktexpertin) einer künftigen Folge für http://www.boersenradio.at/people nach meinem holprigen Start an ihrer Gesangsstimme erkennt, gewinnt ein Package aus dem Buch "Die Geschichte der Wiener Börse", dem Magazin "30 Jahre ATX" mit vielen Anekdoten sowie einem #gabb-Bierdeckel. Am besten dann auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/christiandrastil/ . Ich verlose dann aus allen richtigen Antworten. We`ve got tonight.

     

    Dra auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christiandrastil/ .
    Bewertungen machen Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/christian-drastil-wiener-börse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130 .

     

    Die 2022er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E. Co-Presenter im Juli ist bank99, da werden wir im Monatsverlauf einiges bringen.

     

    Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unterhttp://www.boersenradio.at/page/podcast/2734 .

     

    Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.


    Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:10:40), 20.07.



    Entwarnung bei Tesla und Zins-Tipps vom Krypto-Spezialisten
    21.7.2022 - Der tägliche Börsen-Shot

    In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ berichten Nando Sommerfeldt und Oliver Wehrens über Inflationsfrust bei Hellofresh, eine Umsatzrochade bei ASML und über zwei neue Ideen für Krypto-Investments.

     

    Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

     

    Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

     

    Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

     

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    Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html


    Alles auf Aktien (00:21:33), 21.07.



    “Snapchat mit Fragezeichen” - HelloFresh stürzt ab, Tesla und Tokenomics
    Episode #411 vom 21.07.2022

    HelloFresh liefert Lebensmittel und eine böse Überraschung. ASML macht 5 Mrd. € mit nur 91 Maschinen und Uniper geht weiter steil. Außerdem erfüllt Tesla die Erwartungen und trennt sich vom Bitcoin. Der ist wiederum nicht zu bremsen, obwohl Texas kein Strom hat und OpenSea zu viele Mitarbeiter.


    Snapchat (WKN: A2DLMS) lässt Fotos verschwinden. Verschwindet jetzt auch das Wachstum oder sind Fernweh, Demokratie und treue Nutzer die Rettung?


    Bitcoin ist auf 21 Mio. Stück limitiert, Ethererum verbrennt Transaktionsgebühren und Uniswap hat 2% Inflation. Warum? Die Antwort: Tokenomics. Wir klären auf, was es mit den Spielregeln der Kryptowelt auf sich hat.


    Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 21.07.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


    OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:50), 21.07.



    Aktien sind noch nicht günstig genug

    Aktien sind immer noch nicht günstig genug? Dies meint zumindest die prominente Fondsgesellschaft Pictet, obwohl wir schon starke Abverkäufe gesehen haben. Mit Ausnahme von Rohstoffen haben so ziemlich alle Anlageklassen – ob Aktien oder Anleihen – fünf bis zehn Prozent und mehr in diesem Jahr verloren: Nicht genug, eine gröbere Rezession sei noch gar nicht eingepreist. Untergewichtet ist Pictet deshalb bei Aktien im Allgemeinen und hier vor allem bei europäischen und US-Titeln. Die will man erst wieder deutlich billiger sehen, bevor man hier wieder zuschlägt. Für den Schweizer Aktienmarkt ist man neutral eingestellt. Besser seien die Aussichten in UK, Japan und China, schon wegen der noch lockereren Geldpolitik. Uih, übergewichtet ist Pictet in Cash und das bei den aktuell hohen Inflationszahlen. Das klingt in meinen Ohren ungewohnt pessimistisch. Aber um abschließend etwas Positives zu vermelden: Optimistisch ist Pictet für den Healthcare-Sektor, für Metalle und für den sicheren Hafen Schweizer Franken. Attraktiv sei auch der sehr billige Yen und Gold. Eine ähnliche Einschätzung habe ich in letzter Zeit auch von vielen anderen Fondsgesellschaften und Analysten gehört. Das macht es nicht unbedingt richtiger, erhöht jedoch die Chancen auf „self fulfilling prophecies".

     

    Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.

     

    #Aktien #Bewertung #Investments #Abverkauf #Fonds #ETF #Pictet #Rezession #investieren #Geldanlage #Anleihen #Yen #Gold #Pharma #Healthcare #SchweizerFranken #Analyst #UK #Japan #China #Europa

     

     


    Die Börsenminute (00:01:55), 21.07.



    Marktbericht Mi. 20.07.2022 - Zurückhaltung vor EZB und Gas-Entscheidungstag
    Zurückhaltung vor EZB und Gas-Entscheidungstag

    Wenig überraschend ist der Mittwoch vor der EZB-Sitzung nicht allzu ereignisreich im DAX. Nachdem es zunächst nach weiteren Gewinnen aussah, drehte der DAX am Mittag ins Minus und blieb da auch. Schlusskurs 13.281 Punkte und -0,2 %. Der ATX in Wien gab -0,5 % ab auf 2.936 Punkte. Die Anleger halten sich zurück vor der EZB-Sitzung, außerdem soll ab Donnerstag ja wieder Gas durch die russische Pipeline kommen. Ob und wie viel ist allerdings noch unklar und sorgt somit für Unsicherheit. Stärkste Gewinner im DAX waren die Deutsche Post mit +1,9 %, Zalando mit +1,7 % und Infineon mit +1,6 %. Stärkste Verlierer waren Fresenius und Hannover Rück mit jeweils -2 % und Schlusslicht Hellofresh mit deutlichen -9,4 %. Hier gab es eine Umsatz- und Gewinnwarnung. Bei Mensch und Maschine dagegen sind erneut Rekorde vorgelegt worden. Die Aktie steigt allerdings nur um +0,5 %. Hören Sie Vermögensverwalter Nikolas Kreuz von INVIOS zur Börsenpsychologie, Degussa-Chefvolkswirt Thorsten Polleit zum überschätzten US-Dollar und unterbewerteten Gold, zu den Zahlen von Mensch und Maschine Chairman Adi Drotleff, zu Neobrokern Andrey Wolfsbein von Freedom Finance und zum vollautomatischen Handelssystem von MSA Systems Geschäftsführer Sascha Müller.

     

    Sie hören Ausschnitte aus Börsenradiointerviews. Die vollständige Version der Interviews finden Sie auf www.brn-ag.de oder in der Börsenradio App.


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    Gerüchte treiben den Markt – Netflix springt an – SAP überwindet möglicherweise den Abwärtstrend
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    Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, sprechen wir heute über die Aktien von Netflix und SAP. Für mehr Details, hört doch mal rein!

     

    WICHTIG: Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

     

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    SAP, DE0007164600

     

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    Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:06:18), 21.07.



    Dividende ausbezahlen, aber bitte nicht zu viel!

    Vor rund zwei Wochen habe ich in der Börsenminute schon einmal meine Beruhigungspille oder Trostpflaster bei fallenden Kursen verraten: Dividenden, sofern sich die Unternehmen die Auszahlung auch leisten können. Schon lange habe ich nicht mehr so viel Resonanz auf eine Börseminute-Folge gehabt, weshalb ich in den Shownotes dieser Podcast-Folge  nochmals zu dieser bereits erschienenen Folge direkt verlinke: 

     

    https://anchor.fm/boersenminute/episodes/Dividenden-als-Beruhigungspille--Grund-zum-Feiern-fr-die-Brsenminute-e1kuqvl/a-a87ko6l

     

    Mehrere HörerInnen wollten wissen, woran ich denn erkennen kann, ob sich ein Unternehmen die Dividende leisten kann oder nicht. Grundsätzlich schaue ich mir gerne als Indikator die Pay-Out-Ratios an. Abhängig von der Branche und Investitionsmöglichkeiten sind Payout-Ratios, sprich Gewinn-Auszahlungsquoten von 40 bis 60 Prozent gesund. Je nachdem, ob sich gerade nicht auch für das Unternehmen gute Wachsumschancen auftun, in denen das Geld besser investiert wäre, als es an die Aktionäre auszuschütten.

     

    Ein Sonderfall sind übrigens die US-amerikanischen Immobilienfonds REITS, die von Gesetz wegen 90 Prozent der erwirtschafteten Gewinne an die Anleger ausschütten müssen, für europäische Anleger aber steuerlich problematisch sind

     

    Viel Freude bereiten Dividenden-Aristokraten wie Johnson&Johnson, Procter&Gamble, Walmart, Pharmawerte oder Nestlé, die zumindest seit 25 oder sogar seit 50 Jahren ihre Dividenden Jahr für Jahr erhöhen, teilweise auch, um ihren Status als Dividenden-Aristokraten nicht zu verlieren. Mit konstanten Dividenden tun sich Zykliker naturgemäß schwer. Telekom- und Energieunternehmen sind fleißige Dividendenzahler. In jedem Fall sollte man Vergleiche nur innerhalb einer Branche durchführen.

     

    Grundsätzlich sind die amerikanischen Unternehmen in Krisenzeiten die sichereren Dividendenzahler. Laut Statista sanken in den Krisenjahren 2008 und 2020 die Payout Ratios der deutschen Indizes DAX, MDAX auf 37 Prozent und die des SDAX auf 38 Prozent ab. Werte für die Unternehmen des S&P 500 stiegen in den beiden Jahren sogar, auf 57 Prozent im Jahr 2008 beziehungsweise  im Pandemiejahr 2020 auf 41 Prozent.

     

    Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.

     

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    (21.07.2022)

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    Wiener Börse Party #649: 5 Jahre Börser-Rolemodel Frequentis, AT&S im Glück, ATX vor ev. 5. All-time-High in kurzer Zeit




     

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    Knaus Tabbert
    Die Knaus Tabbert AG ist ein führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa mit Hauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn. Weitere Standorte sind Mottgers, Hessen, Schlüsselfeld sowie Nagyoroszi in Ungarn. Das Unternehmen ist seit September 2020 im Segment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

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