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RCO FP - Remy Cointreau Gj Nettoergebnis 293,8 Mio EUR
SNB kann Kerninflation über 2% nicht zu lange dulden: Jordan

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DIC - DIC Asset Investor erhöht Stimmrechtsanteil auf 5,62%

CBK - Die Commerzbank hält trotz milliardenschwerer Rechtsrisiken und weiterhin nicht absehbarer Belastungen an ihrer polnischen Tochter mBank fest. Ein Verkauf der Tochter oder ein Komplettrückzug stehe nicht auf der Agenda, sagte Commerzbank-Finanzchefin Bettina Orlopp dem Finanzmagazin Börse Online. "Die mBank ist eine kerngesunde Bank. Sie war in den vergangenen Jahren ein wichtiger Wachstumsmotor für unser Geschäft", so Orlopp. So habe die Bank allein im ersten Quartal 100 Millionen Euro operativen Gewinn erzielt und setze ihre starke operative Entwicklung fort. Dagegen habe die Polen-Tochter im selben Zeitraum mit Belastungen von 173 Millionen Euro zu Buche geschlagen. (Börse Online)

MBG - Mercedes-Benz installiert in Deutschland ein Agentursystem für den Vertrieb: Wer künftig einen Neuwagen des Herstellers kauft, schließt ab sofort direkt einen Vertrag mit Mercedes ab statt wie bisher mit einem der 94 Händler. Das neue Vertriebsmodell bringt dem Konzern Daten, spart Geld und verhindert Rabattschlachten. "Fertigung und Einkauf wissen um gut drei Monate früher Bescheid, was sie erwartet", sagt der Vertriebschef von Mercedes-Benz in Deutschland, Jörg Heinermann, dem Handelsblatt. "Das ist ein enormer Wettbewerbsvorteil." (Handelsblatt)

IFX - Der Chipkonzern Infineon will sich durch kleinere und mittlere Übernahmen stärken. "Wir streben nun aber kleinere und mittlere Übernahmen an, um uns punktuell in den Bereichen zu verstärken, in denen wir noch besser werden können. Die können sich im Bereich von 1 bis 3 Milliarden Euro bewegen", sagte Finanzvorstand Sven Schneider dem Wirtschaftsmagazin Focus Money. An Geld für weitere Zukäufe mangelt es nicht. "Wir verfügen über eine Liquidität von fast dreieinhalb Milliarden Euro. Wir wollen eine minimale Liquidität von einer Milliarde plus 10 Prozent halten. Das entspricht derzeit in etwa 2,6 Milliarden Euro", sagte CFO Schneider. (Focus Money)

INTEL - Der Chiphersteller Intel rechnet für sein geplantes Werk in Magdeburg mit deutlich höheren Kosten. Wie das Handelsblatt aus Regierungskreisen erfuhr, plant der US-Konzern inzwischen mit einer Investitionssumme von 27 Milliarden Euro, das sind 10 Milliarden Euro mehr als zum Projektstart Anfang 2021 angenommen. Intel erhöht damit den Druck auf Berlin- (Handelsblatt)

TKA - Der neue Thyssenkrupp-Chef Miguel López dringt auf schnelle Klarheit zur geplanten Bundesförderung für den Aufbau einer klimafreundlichen Stahlproduktion in Duisburg. "Wir brauchen rasch die angekündigte Förderzusage", sagte López der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ). "Es gibt keine Zeit zu verlieren", fügte López hinzu. Der Manager tritt am 1. Juni sein Amt als neuer Vorstandsvorsitzender bei Thyssenkrupp an. In einem offenen Brief an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatten führende Arbeitnehmervertreter von Thyssenkrupp die Sorge geäußert, die Pläne für den Umbau des Stahlstandorts Duisburg könnten scheitern, wenn es Abstriche bei den finanziellen Hilfen des Staates für Thyssenkrupp gebe. Der Thyssenkrupp-Wettbewerber Salzgitter hat bereits eine Förderzusage des Bundes erhalten. (WAZ)

TESLA - Der US-Elektroautobauer Tesla wusste möglicherweise schon seit Monaten, dass vertrauliche Informationen aus dem Unternehmen geflossen sind. Das Handelsblatt berichtete am vergangenen Donnerstag von den Tesla-Files - 100 Gigabyte an Daten zu Kunden, Mitarbeitern und Unternehmensinterna, die aus dem Innersten des Konzerns stammen sollen. Anschließend meldete sich ein früherer Teamleiter aus der Giga-Fabrik im brandenburgischen Grünheide auf dem sozialen Netzwerk LinkedIn. "Ich habe Tesla Anfang März 2023 darauf hingewiesen, als ich von einem Reporter kontaktiert wurde, der behauptete, alle meine Daten, einschließlich persönlicher Daten, von Tesla zu haben", schrieb der Ex-Mitarbeiter. Er habe anschließend "kein Wort mehr von Tesla gehört". (Handelsblatt)

NORD/LB - Die Nord/LB kooperiert im Zuge einer Neuaufstellung ihres Firmenkundengeschäfts künftig enger mit den Sparkassen. Bankchef Jörg Frischholz erläutert im Interview ferner die Bedeutung des im Trägerkreis kontrovers diskutierten IT-Banksteuerungsprojekts sowie eine Ergebnisverbesserung im ersten Quartal. (Börsen-Zeitung)

Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.



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Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.


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    MBG - Mercedes-Benz installiert in Deutschland ein Agentursystem für den Vertrieb: Wer künftig einen Neuwagen des Herstellers kauft, schließt ab sofort direkt einen Vertrag mit Mercedes ab statt wie bisher mit einem der 94 Händler. Das neue Vertriebsmodell bringt dem Konzern Daten, spart Geld und verhindert Rabattschlachten. "Fertigung und Einkauf wissen um gut drei Monate früher Bescheid, was sie erwartet", sagt der Vertriebschef von Mercedes-Benz in Deutschland, Jörg Heinermann, dem Handelsblatt. "Das ist ein enormer Wettbewerbsvorteil." (Handelsblatt)

    IFX - Der Chipkonzern Infineon will sich durch kleinere und mittlere Übernahmen stärken. "Wir streben nun aber kleinere und mittlere Übernahmen an, um uns punktuell in den Bereichen zu verstärken, in denen wir noch besser werden können. Die können sich im Bereich von 1 bis 3 Milliarden Euro bewegen", sagte Finanzvorstand Sven Schneider dem Wirtschaftsmagazin Focus Money. An Geld für weitere Zukäufe mangelt es nicht. "Wir verfügen über eine Liquidität von fast dreieinhalb Milliarden Euro. Wir wollen eine minimale Liquidität von einer Milliarde plus 10 Prozent halten. Das entspricht derzeit in etwa 2,6 Milliarden Euro", sagte CFO Schneider. (Focus Money)

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