Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





PIR-News: News zu Flughafen Wien, Kontron, Uniqa (Christine Petzwinkler)

18.01.2024, 4559 Zeichen

Die Flughafen Wien Gruppe hat im abgelaufenen Jahr, von Jänner bis Dezember 2023, das Passagieraufkommen in der gesamten Gruppe, also an den Standorten Wien, Malta und Kosice, auf insgesamt 37.958.240 Passagiere (+26,2 Prozent) gesteigert. Im Vergleich zum Vorkrisenniveau (2019) entspricht das einem Minus von lediglich 4,0 Prozent. Die Passagierzahlen am Flughafen Wien stiegen von Jänner bis Dezember 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 24,7 Prozent auf 29.533.186 Passagiere. Die Top-Flugreiseziele ab Wien im Sommer waren in 2023 Antalya, Mallorca, Barcelona. Bangkok, New York und Taipeh waren die beliebteste Langstreckendestination. Die Top-Reiseziele in 2023 waren Deutschland, Spanien und Italien. Die vorläufigen Unternehmenszahlen für 2023 werden am 28. Februar veröffentlicht. Das Unternehmen betonte zuletzt, die angekündigte Guidance für 2023 (Umsatz rund 830 Mio. Euro, EBITDA von zumindest 325 Mio. Euro, Periodenergebnis vor Minderheiten von mehr als 150 Mio. Euro) "deutlich zu übertreffen". Für das Gesamtjahr 2024 rechnet der Flughafen Wien mit rund 30,0 Mio. Passagieren am Standort Wien und für die Flughafen Wien Gruppe (inkl. Malta und Kosice) mit rund 39 Mio. Reisenden. "Für 2024 gehen wir von einer Normalisierung der Wachstumsraten im Flugverkehr aus. Der in den vergangenen zwei Jahren außerordentlich starke Aufholeffekt nach der Pandemie wird 2024 etwas nachlassen“ sagt Vorstand Julian Jäger. Für 2024 wird aus heutiger Sicht ein Umsatz von rund 970 Mio. Euro, ein EBITDA von über 390 Mio. Euro und ein Periodenergebnis vor Minderheiten von zumindest 210 Mio. Euro prognostiziert. Die Investitionen 2024 werden bei über 200 Mio. Euro erwartet. Zum Vergleich: In 2019, also vor der Corona-Pandemie, lag der Umsatz bei 858 Mio. Euro und das EBITDA bei 385 Mio. Euro.
Flughafen Wien ( Akt. Indikation:  49,65 /50,20, 1,89%)

Kontron hat heute die Akquisition der in Frankfurt börsenotierten Katek bekanntgegeben. In einem ersten Schritt werden 8.587.138 Aktien zu je 15,0 Euro (In summe knapp 129 Mio. Euro) übernommen, danach folgt ein Pflichtangebot an die Aktionäre der Katek SE. Hierbei sollen die Aktionäre mitunter auch Kontron-Aktien erhalten können. Nach der Erlangung der Kontrolle soll ein Delisting der Katek erfolgen. Zur Finanzierung der Akquisition ist laut Kontron keine Kapitalmaßnahme erforderlich.
Die beiden Unternehmen arbeiten bereits längere Zeit zusammen und kennen sich gut. Kontron ist ein Schlüsselkunde von Katek insbesondere in Nordamerika und Europa in den Branchen Luftfahrt und Verteidigung, Medizintechnik und Robotik. "Wir sprechen die selbe Sprache und haben die selbe Kultur", meinte etwa der Katek CEO und Co-Founder Rainer Koppitz, der den Vorstand nach der Übernahme verlassen wird, bei einem Conference Call. Für Kontron-CEO Hannes Niederhauser handelt es sich bei der Akquisition um ein Upgrade: "Damit können wir unseren Kunden noch mehr Technologie anbieten." Etwa sollen die Produkte der Katek (u.a. Wallboxen, Steuerelektronik für Photovoltaik) mit Software-Kompetenz und IoT-Konnektivität von Kontron aufgrüstet werden. Zu den Kunden von Katek zählen u.a. Porsche, Bosch oder Viesmann.
Weitere Akquisitionenen sollen vorerst nicht erfolgen. "Das Jahr 2024 wird das Jahr der Konsolidierung und Integration sein", stellt Niederhauser klar. Der Abschluss des Mergers ist für ca. Mitte des Jahres geplant. Die Guidance wird angepasst: Für das laufende Jahr wird einschließlich des übernommenen Katek-Geschäfts nun ein Konzernumsatz von zumindest 1,9 Mrd. Euro (je nach Konsolidierungszeitpunkt) und ein Nettoergebnis in Höhe von rund 100 Mio. Euro erwartet. "Mittelfristig werden deutlich steigende Nettoergebnisse bei Kontron erwartet", so Niederhauser. Wie sich die Akquistion auf die Dividendenzahlung auswirken wird, wurde noch nicht konkretisiert, nur soviel: "Es wird eine Dividende geben", so Niederhauser. Wie Kontron weiters mitteilt, wird das Aktienrückkaufprogramm II 2023 nun beendet.
Kontron ( Akt. Indikation:  22,72 /22,80, 3,45%)

Uniqa wird mit 2024 ständiges Mitglied der Eurapco Alliance, einem strategischen internationalen Netzwerk, in dem acht Versicherungsunternehmen in Europa miteinander kooperieren. Die Kooperation basiert auf dem regelmäßigen Wissensaustausch zwischen Expertinnen und Experten der Partnerunternehmen. Die wesentlichen Themen dabei sind Transformation, Digitalisierung, Gesundheit und Nachhaltigkeit.
Uniqa ( Akt. Indikation:  7,51 /7,53, 0,00%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 18.01.)


(18.01.2024)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S12/20: Heinz Walter




Flughafen Wien
Akt. Indikation:  48.80 / 49.10
Uhrzeit:  08:22:58
Veränderung zu letztem SK:  -0.10%
Letzter SK:  49.00 ( 0.00%)

Kontron
Akt. Indikation:  19.75 / 19.90
Uhrzeit:  08:23:06
Veränderung zu letztem SK:  0.63%
Letzter SK:  19.70 ( 0.36%)

Uniqa
Akt. Indikation:  8.20 / 8.32
Uhrzeit:  08:21:33
Veränderung zu letztem SK:  -0.24%
Letzter SK:  8.28 ( 0.12%)



 

Bildnachweis

1. mind the #gabb

Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, Frequentis, Addiko Bank, Rosgix, Palfinger, Pierer Mobility, Erste Group, Österreichische Post, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, S Immo, Agrana, CA Immo, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Siemens, BMW, Sartorius, DAIMLER TRUCK HLD..., Wal-Mart.


Random Partner

Sportradar
Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» BSN Spitout Wiener Börse: Palfinger nach 307 Tagen zurück über dem MA200

» Österreich-Depots: Aufholphase (Depot Kommentar)

» Wiener Börse Party #651: Addiko mit höflichem neuen Bieter, Polytec star...

» Börsegeschichte 17.3.: Eco (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Reingehört bei Agrana (boersen radio.at)

» PIR-News: Überraschungs-Bieter bei Addiko, Zahlen von Flughafen Wien, Po...

» Nachlese: Wolfgang Matejka und Wolfgang Plasser (Christian Drastil)

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Addiko Bank, AT&S und Pierer Mobility ...

» Börsenradio Live-Blick 16/5: DAX nach High 30 neutral, heute 4x Ex-Divid...

» Börse-Inputs auf Spotify zu VBV, Strabag. Do&Co.,Anna Wallner, Palfinger...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A39G83
AT0000A2K9L8
AT0000A32SW4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1602

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S12/20: Heinz Walter

    Heinz Walter ist Obmann des Clubs Historische Wertpapiere mit Sitz in Wien und war davor u.a. 24 Jahre österreichischer Wirtschaftsdelegierter in insgesamt sechs Ländern. Wir sprechen über eine Rei...

    Books josefchladek.com

    Eron Rauch
    Heartland
    2023
    Self published

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Gregor Radonjič
    Misplacements
    2023
    Self published

    Andreas Gehrke
    Flughafen Berlin-Tegel
    2023
    Drittel Books


    18.01.2024, 4559 Zeichen

    Die Flughafen Wien Gruppe hat im abgelaufenen Jahr, von Jänner bis Dezember 2023, das Passagieraufkommen in der gesamten Gruppe, also an den Standorten Wien, Malta und Kosice, auf insgesamt 37.958.240 Passagiere (+26,2 Prozent) gesteigert. Im Vergleich zum Vorkrisenniveau (2019) entspricht das einem Minus von lediglich 4,0 Prozent. Die Passagierzahlen am Flughafen Wien stiegen von Jänner bis Dezember 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 24,7 Prozent auf 29.533.186 Passagiere. Die Top-Flugreiseziele ab Wien im Sommer waren in 2023 Antalya, Mallorca, Barcelona. Bangkok, New York und Taipeh waren die beliebteste Langstreckendestination. Die Top-Reiseziele in 2023 waren Deutschland, Spanien und Italien. Die vorläufigen Unternehmenszahlen für 2023 werden am 28. Februar veröffentlicht. Das Unternehmen betonte zuletzt, die angekündigte Guidance für 2023 (Umsatz rund 830 Mio. Euro, EBITDA von zumindest 325 Mio. Euro, Periodenergebnis vor Minderheiten von mehr als 150 Mio. Euro) "deutlich zu übertreffen". Für das Gesamtjahr 2024 rechnet der Flughafen Wien mit rund 30,0 Mio. Passagieren am Standort Wien und für die Flughafen Wien Gruppe (inkl. Malta und Kosice) mit rund 39 Mio. Reisenden. "Für 2024 gehen wir von einer Normalisierung der Wachstumsraten im Flugverkehr aus. Der in den vergangenen zwei Jahren außerordentlich starke Aufholeffekt nach der Pandemie wird 2024 etwas nachlassen“ sagt Vorstand Julian Jäger. Für 2024 wird aus heutiger Sicht ein Umsatz von rund 970 Mio. Euro, ein EBITDA von über 390 Mio. Euro und ein Periodenergebnis vor Minderheiten von zumindest 210 Mio. Euro prognostiziert. Die Investitionen 2024 werden bei über 200 Mio. Euro erwartet. Zum Vergleich: In 2019, also vor der Corona-Pandemie, lag der Umsatz bei 858 Mio. Euro und das EBITDA bei 385 Mio. Euro.
    Flughafen Wien ( Akt. Indikation:  49,65 /50,20, 1,89%)

    Kontron hat heute die Akquisition der in Frankfurt börsenotierten Katek bekanntgegeben. In einem ersten Schritt werden 8.587.138 Aktien zu je 15,0 Euro (In summe knapp 129 Mio. Euro) übernommen, danach folgt ein Pflichtangebot an die Aktionäre der Katek SE. Hierbei sollen die Aktionäre mitunter auch Kontron-Aktien erhalten können. Nach der Erlangung der Kontrolle soll ein Delisting der Katek erfolgen. Zur Finanzierung der Akquisition ist laut Kontron keine Kapitalmaßnahme erforderlich.
    Die beiden Unternehmen arbeiten bereits längere Zeit zusammen und kennen sich gut. Kontron ist ein Schlüsselkunde von Katek insbesondere in Nordamerika und Europa in den Branchen Luftfahrt und Verteidigung, Medizintechnik und Robotik. "Wir sprechen die selbe Sprache und haben die selbe Kultur", meinte etwa der Katek CEO und Co-Founder Rainer Koppitz, der den Vorstand nach der Übernahme verlassen wird, bei einem Conference Call. Für Kontron-CEO Hannes Niederhauser handelt es sich bei der Akquisition um ein Upgrade: "Damit können wir unseren Kunden noch mehr Technologie anbieten." Etwa sollen die Produkte der Katek (u.a. Wallboxen, Steuerelektronik für Photovoltaik) mit Software-Kompetenz und IoT-Konnektivität von Kontron aufgrüstet werden. Zu den Kunden von Katek zählen u.a. Porsche, Bosch oder Viesmann.
    Weitere Akquisitionenen sollen vorerst nicht erfolgen. "Das Jahr 2024 wird das Jahr der Konsolidierung und Integration sein", stellt Niederhauser klar. Der Abschluss des Mergers ist für ca. Mitte des Jahres geplant. Die Guidance wird angepasst: Für das laufende Jahr wird einschließlich des übernommenen Katek-Geschäfts nun ein Konzernumsatz von zumindest 1,9 Mrd. Euro (je nach Konsolidierungszeitpunkt) und ein Nettoergebnis in Höhe von rund 100 Mio. Euro erwartet. "Mittelfristig werden deutlich steigende Nettoergebnisse bei Kontron erwartet", so Niederhauser. Wie sich die Akquistion auf die Dividendenzahlung auswirken wird, wurde noch nicht konkretisiert, nur soviel: "Es wird eine Dividende geben", so Niederhauser. Wie Kontron weiters mitteilt, wird das Aktienrückkaufprogramm II 2023 nun beendet.
    Kontron ( Akt. Indikation:  22,72 /22,80, 3,45%)

    Uniqa wird mit 2024 ständiges Mitglied der Eurapco Alliance, einem strategischen internationalen Netzwerk, in dem acht Versicherungsunternehmen in Europa miteinander kooperieren. Die Kooperation basiert auf dem regelmäßigen Wissensaustausch zwischen Expertinnen und Experten der Partnerunternehmen. Die wesentlichen Themen dabei sind Transformation, Digitalisierung, Gesundheit und Nachhaltigkeit.
    Uniqa ( Akt. Indikation:  7,51 /7,53, 0,00%)

    (Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 18.01.)


    (18.01.2024)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S12/20: Heinz Walter




    Flughafen Wien
    Akt. Indikation:  48.80 / 49.10
    Uhrzeit:  08:22:58
    Veränderung zu letztem SK:  -0.10%
    Letzter SK:  49.00 ( 0.00%)

    Kontron
    Akt. Indikation:  19.75 / 19.90
    Uhrzeit:  08:23:06
    Veränderung zu letztem SK:  0.63%
    Letzter SK:  19.70 ( 0.36%)

    Uniqa
    Akt. Indikation:  8.20 / 8.32
    Uhrzeit:  08:21:33
    Veränderung zu letztem SK:  -0.24%
    Letzter SK:  8.28 ( 0.12%)



     

    Bildnachweis

    1. mind the #gabb

    Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, Frequentis, Addiko Bank, Rosgix, Palfinger, Pierer Mobility, Erste Group, Österreichische Post, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, S Immo, Agrana, CA Immo, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Siemens, BMW, Sartorius, DAIMLER TRUCK HLD..., Wal-Mart.


    Random Partner

    Sportradar
    Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » BSN Spitout Wiener Börse: Palfinger nach 307 Tagen zurück über dem MA200

    » Österreich-Depots: Aufholphase (Depot Kommentar)

    » Wiener Börse Party #651: Addiko mit höflichem neuen Bieter, Polytec star...

    » Börsegeschichte 17.3.: Eco (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Reingehört bei Agrana (boersen radio.at)

    » PIR-News: Überraschungs-Bieter bei Addiko, Zahlen von Flughafen Wien, Po...

    » Nachlese: Wolfgang Matejka und Wolfgang Plasser (Christian Drastil)

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Addiko Bank, AT&S und Pierer Mobility ...

    » Börsenradio Live-Blick 16/5: DAX nach High 30 neutral, heute 4x Ex-Divid...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu VBV, Strabag. Do&Co.,Anna Wallner, Palfinger...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A39G83
    AT0000A2K9L8
    AT0000A32SW4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1602

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S12/20: Heinz Walter

      Heinz Walter ist Obmann des Clubs Historische Wertpapiere mit Sitz in Wien und war davor u.a. 24 Jahre österreichischer Wirtschaftsdelegierter in insgesamt sechs Ländern. Wir sprechen über eine Rei...

      Books josefchladek.com

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Carlos Alba
      I’ll Bet the Devil My Head
      2023
      Void

      Eron Rauch
      The Eternal Garden
      2023
      Self published

      Andreas H. Bitesnich
      India
      2019
      teNeues Verlag GmbH

      Horst Pannwitz
      Berlin. Symphonie einer Weltstadt
      1959
      Ernst Staneck Verlag