28.03.2024,
1660 Zeichen
Wien (OTS) - „Die Staatseinnahmen sprudeln – und trotzdem schafft es
Finanzminister Brunner nicht, das massive Defizit in den Griff zu
bekommen. Im Gegenteil: 2023 hat Österreich mehr Geld ausgegeben als
jemals zuvor. Durch die unsägliche Gutscheinpolitik dieser
Bundesregierung ist nicht nur die Inflation immer noch viel zu hoch,
auch Österreichs Schulden sind um über 20 Milliarden gestiegen. ÖVP
und Grüne handeln völlig zukunftsvergessen“, kritisiert NEOS-Budget-
und Finanzsprecherin Karin Doppelbauer.
„Gießkannen-Förderungen und Pensionsgeschenke haben uns ein
No-Future-Budget und einen riesigen Schuldenrucksack beschert, den
jetzt die nächsten Generationen schultern müssen. Und obwohl ÖVP und
Grüne in ihrem Koalitionsübereinkommen eine Senkung der Steuer- und
Abgabenquote auf 40% versprochen haben, ist die Steuerquote in
Wahrheit sogar noch weiter gestiegen und liegt 2024 gar bei 43%“, so
Doppelbauer.
Zwtl.: Strukturreformen statt Zukunftsvergessenheit
NEOS fordern umfassende Strukturreformen, die sowohl mehr
Investitionen in Zukunftsbereiche wie Bildung und Forschung
ermöglichen als auch eine deutliche Senkung der Steuer- und
Abgabenquote. Doppelbauer: „Nur mit einer Schulden- und
Ausgabenbremse können wir die steigenden Zinsen auf die
Staatsschulden in den Griff bekommen. Wir brauchen umfassende
Reformen im Föderalismus und im Pensionssystem, um hier die
Kostenexplosion einzudämmen und eine bitter nötige Steuerentlastung
zu ermöglichen. Allein durch eine Senkung der Lohnnebenkosten könnten
wir den finanziellen Spielraum für ein 15. Gehalt schaffen. Reden
allein reicht nicht – ÖVP und Grüne müssen endlich liefern und ihr
Versprechen einlösen.“
BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch
SportWoche Podcast #106: Persönliches Fail-Fazit VCM und Staatsmeisterin Carola Bendl-Tschiedel über Rekordlerin Julia Mayer
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.
stock3
Der Münchner FinTech-Vorreiter wurde im Jahr 2000 gegründet und bietet Privat- und Geschäftskunden IT-Lösungen und redaktionelle Inhalte. Bekannt ist die BörseGo AG für GodmodeTrader und Guidants. Das Portal GodmodeTrader bietet Web-Lösungen für Trading, Technische Analyse und Anlagestrategien. Guidants ist eine Finanzmarktanalyse- und Multi-Brokerage-Plattform.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER