Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Kapriolen am Ölmarkt (Christian Scheid, Marc Schmidt)


Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

09.02.2016, 4689 Zeichen

Kaum ein anderes Thema bewegte die Märkte in den vergangenen Wochen mehr als der Ölpreis. Kein Wunder: Brent ist in der Spitze unter 28 Dollar je Barrel abgestürzt – der tiefste Stand seit rund zwölf Jahren. Gegenüber dem Sommer 2014 bedeutete das einen Einbruch von mehr als 75 Prozent. An den Finanzmärkten wurden Erinnerungen an das Jahr 2008 wach. Damals rauschte der Ölpreis als Vorbote der anschließenden Weltwirtschaftskrise ebenfalls dramatisch nach unten. Kostete ein Barrel im Juli 2008 noch mehr als 140 Dollar, waren es einige Monate später weniger als 40 Dollar.

Belastungsfaktoren gibt es zuhauf: Volle Öllager auf der ganzen Welt, Preiskampf unter den Förderstaaten und eine schwächere Nachfrage durch die Schwellenländer – allen voran China – sind die Hauptschlagwörter, die den Kursverfall begleiteten. Gleichzeitig meldeten sich Analysten mit immer neuen Negativprognosen zu Wort. Die US-Großbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley rechnen damit, dass der Ölpreis auf 20 Dollar pro Barrel fallen könnte. Das britische Geldinstitut Standard Chartered senkte sein Kursziel auf zehn Dollar je Fass. Im Internet kursierte kurzzeitig sogar die abstruse Idee, die Ölproduzenten könnten schon bald draufzahlen, damit ihnen jemand das klebrige Zeug abnimmt.

Auch vor rund einem Jahr schien der Pessimismus keine Grenzen zu kennen. Damals kam es zu einer kräftigen Gegenreaktion. Und auch dieses Mal fiel der Rebound stürmisch aus: Vom Tief aus hat sich WTI in der Spitze um fast 25 Prozent erholt, Brent sogar um fast 32 Prozent. Spekulationen, wonach es zu einem OPEC-Sondertreffen kommen könnte oder wonach zwei der weltweit größten Ölproduzenten – Russland und Saudi Arabien – ihre Fördermengen drosseln könnten, haben zu dem Stimmungsumschwung beigetragen. Hinzu kam die jüngste deutliche Abwertung des Dollar nach Veröffentlichung schwacher US-Konjunkturdaten.

Die Chance, dass der Ölpreis zumindest kurzfristig einen Boden gefunden hat, steht nicht schlecht. Allerdings haben Anleger derzeit das Nachsehen, wenn sie auf einen Kursanstieg setzen wollen. Denn Öl notiert derzeit in einer extremen „Contango“- Situation – Öl mit einem zukünftigen Lieferzeitpunkt ist also teurer als Öl zur sofortigen Lieferung. Weil den Trackern stets der nächstfällige Future zugrunde liegt, muss er vom Emittenten regelmäßig ersetzt („gerollt“) werden. Wenn Öl wie derzeit in Contango notiert, fallen bei diesem Vorgang Rollverluste an.

Beim Investment in die Aktien von Ölproduzenten, die in den vergangenen Monaten ebenfalls stark gelitten haben und bei einer Erholung der Ölpreise überproportional profitieren dürften, sind Rollverluste kein Thema. In einem Basket-Zertifikat von HSBC (WKN TD2A7M) sind zehn solcher Aktien zusammengefasst, darunter mit Royal Dutch Shell und BP natürlich auch die Schwergewichte der Branche.

Ebenfalls auf Öl-Produzenten setzt die Protect Multi Aktienanleihe Quanto mit Partizipation auf Exxon Mobil, Royal Dutch Shell, Total und BP (WKN VS8HZ0) von Vontobel, die in der Zeichnung ist. Allerdings können Anleger hier zusätzlich noch mit einem Teilschutz rechnen. Der Charme des Produkts liegt darin, dass es mit einem 45-prozentigen Puffer versehen ist, Anleger aber dennoch an möglichen Kursgewinnen der Ölmultis partizipieren können.

Fazit: Die Protect Multi Aktienanleihe Quanto mit Partizipation auf Exxon Mobil, Royal Dutch Shell, Total und BP sieht unabhängig von der Wertentwicklung der Basiswerte einen Kupon von 6,0 Prozent p.a. vor. Notieren alle Basiswerte während der Laufzeit immer über 55 Prozent ihres Startwerts, erfolgt die Rückzahlung auf Basis des Durchschnitts der Wertentwicklungen aller Basiswerte. Angenommen, die Basiswerte haben durchschnittlich um fünf Prozent zugelegt, dann erhalten Anleger am Rückzahlungstermin 1.050 Euro pro Multi Aktienanleihe zuzüglich der Zinsen von 6,0 Prozent p.a. Sollte die durchschnittliche Wertentwicklung negativ sein, kommen mindestens 1.000 Euro zur Rückzahlung. Notiert mindestens einer der Basiswerte im Beobachtungszeitraum auch nur einmal auf oder unter seiner Barriere, richtet sich die Rückzahlung nach dem Basiswerts mit der schlechtesten Wertentwicklung. Entsprechend können hohe Verluste die Folge sein. Für risikobereite Anleger, die davon ausgehen, dass der Ölpreis das Schlimmste überstanden hat, ist das Zertifikat als Beimischung sehr attraktiv.

Ein Beitrag von Christian Scheid. Er ist Chefredakteur von Zertifikate // Austria und freier Wirtschafts- und Finanzjournalist. Er schreibt für mehrere österreichische und deutsche Fachmagazine und -zeitungen. Sein Gratis-Newsletter ZERTIFIKATE // AUSTRIA ist mehr als lesenswert. Hier geht es zur Anmeldung.

Bildquelle: dieboersenblogger.de


(09.02.2016)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Christmas Bell At Home




BP Plc
Akt. Indikation:  4.83 / 4.85
Uhrzeit:  13:02:31
Veränderung zu letztem SK:  -0.19%
Letzter SK:  4.85 ( 0.81%)

Exxon
Akt. Indikation:  99.66 / 99.86
Uhrzeit:  13:04:48
Veränderung zu letztem SK:  0.17%
Letzter SK:  99.59 ( 0.13%)

Goldman Sachs
Akt. Indikation:  763.90 / 764.60
Uhrzeit:  13:04:48
Veränderung zu letztem SK:  -0.38%
Letzter SK:  767.20 ( 1.96%)

HSBC Holdings
Akt. Indikation:  13.26 / 13.44
Uhrzeit:  13:04:46
Veränderung zu letztem SK:  0.07%
Letzter SK:  13.34 ( 1.37%)

Royal Dutch Shell
Akt. Indikation:  22.80 / 22.92
Uhrzeit:  22:00:01
Veränderung zu letztem SK:  0.07%
Letzter SK:  0.00 ( 0.00%)



 

Bildnachweis

1. Öl, Erdöl, Ölfässer http://www.shutterstock.com/de/pic-316027709/stock-photo-industry-oil-barrels-or-chemical-drums-stacked-up-fillter-image-processed.html

Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Hannover Rück, Nike.


Random Partner

Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCo, S Immo, UBM (Börse Geschichte)...

» Nachlese: Peter Bösenberg, credi2, Andreas Babler vs. Javier Milei (audi...

» PIR-News: Erste Group, RBI, EVN (Christine Petzwinkler)

» Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenerg...

» Wiener Börse zu Mittag fester: RBI, Frequentis, Verbund gesucht

» Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Andreas Babler vs. Javier Milei, Gunter...

» ATX-Trends: Erste Group, RBI, EVN, VIG, AT&S ...

» Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Hannover Rück
    BSN MA-Event Hannover Rück
    #gabb #2005

    Featured Partner Video

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Trump ist erster 2fach-Champion an der Wiener Börse, Übergewinnsteuer bleibt aber das Böseste

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Börsenunwort 2025: Der „Zollhammer“ hat zugeschlagen

    Das Börsenunwort 2025 ist gekürt: Der „Zollhammer“ schlug auf die Stimmung der Fin...

    Books josefchladek.com

    Konrad Werner Schulze
    Der Stahlskelettbau
    1928
    Wissenschaftl. Verlag Dr. Zaugg & Co.

    Nikola Mihov
    The Last Gift
    2025
    Self published

    Paul Graham
    Beyond Caring
    1986
    Grey Editions

    Bernhard Fuchs
    Heustock
    2025
    Verlag der Buchhandlung Walther König

    Elizabeth Alderliesten
    Not Shameless
    2025
    Self published


    09.02.2016, 4689 Zeichen

    Kaum ein anderes Thema bewegte die Märkte in den vergangenen Wochen mehr als der Ölpreis. Kein Wunder: Brent ist in der Spitze unter 28 Dollar je Barrel abgestürzt – der tiefste Stand seit rund zwölf Jahren. Gegenüber dem Sommer 2014 bedeutete das einen Einbruch von mehr als 75 Prozent. An den Finanzmärkten wurden Erinnerungen an das Jahr 2008 wach. Damals rauschte der Ölpreis als Vorbote der anschließenden Weltwirtschaftskrise ebenfalls dramatisch nach unten. Kostete ein Barrel im Juli 2008 noch mehr als 140 Dollar, waren es einige Monate später weniger als 40 Dollar.

    Belastungsfaktoren gibt es zuhauf: Volle Öllager auf der ganzen Welt, Preiskampf unter den Förderstaaten und eine schwächere Nachfrage durch die Schwellenländer – allen voran China – sind die Hauptschlagwörter, die den Kursverfall begleiteten. Gleichzeitig meldeten sich Analysten mit immer neuen Negativprognosen zu Wort. Die US-Großbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley rechnen damit, dass der Ölpreis auf 20 Dollar pro Barrel fallen könnte. Das britische Geldinstitut Standard Chartered senkte sein Kursziel auf zehn Dollar je Fass. Im Internet kursierte kurzzeitig sogar die abstruse Idee, die Ölproduzenten könnten schon bald draufzahlen, damit ihnen jemand das klebrige Zeug abnimmt.

    Auch vor rund einem Jahr schien der Pessimismus keine Grenzen zu kennen. Damals kam es zu einer kräftigen Gegenreaktion. Und auch dieses Mal fiel der Rebound stürmisch aus: Vom Tief aus hat sich WTI in der Spitze um fast 25 Prozent erholt, Brent sogar um fast 32 Prozent. Spekulationen, wonach es zu einem OPEC-Sondertreffen kommen könnte oder wonach zwei der weltweit größten Ölproduzenten – Russland und Saudi Arabien – ihre Fördermengen drosseln könnten, haben zu dem Stimmungsumschwung beigetragen. Hinzu kam die jüngste deutliche Abwertung des Dollar nach Veröffentlichung schwacher US-Konjunkturdaten.

    Die Chance, dass der Ölpreis zumindest kurzfristig einen Boden gefunden hat, steht nicht schlecht. Allerdings haben Anleger derzeit das Nachsehen, wenn sie auf einen Kursanstieg setzen wollen. Denn Öl notiert derzeit in einer extremen „Contango“- Situation – Öl mit einem zukünftigen Lieferzeitpunkt ist also teurer als Öl zur sofortigen Lieferung. Weil den Trackern stets der nächstfällige Future zugrunde liegt, muss er vom Emittenten regelmäßig ersetzt („gerollt“) werden. Wenn Öl wie derzeit in Contango notiert, fallen bei diesem Vorgang Rollverluste an.

    Beim Investment in die Aktien von Ölproduzenten, die in den vergangenen Monaten ebenfalls stark gelitten haben und bei einer Erholung der Ölpreise überproportional profitieren dürften, sind Rollverluste kein Thema. In einem Basket-Zertifikat von HSBC (WKN TD2A7M) sind zehn solcher Aktien zusammengefasst, darunter mit Royal Dutch Shell und BP natürlich auch die Schwergewichte der Branche.

    Ebenfalls auf Öl-Produzenten setzt die Protect Multi Aktienanleihe Quanto mit Partizipation auf Exxon Mobil, Royal Dutch Shell, Total und BP (WKN VS8HZ0) von Vontobel, die in der Zeichnung ist. Allerdings können Anleger hier zusätzlich noch mit einem Teilschutz rechnen. Der Charme des Produkts liegt darin, dass es mit einem 45-prozentigen Puffer versehen ist, Anleger aber dennoch an möglichen Kursgewinnen der Ölmultis partizipieren können.

    Fazit: Die Protect Multi Aktienanleihe Quanto mit Partizipation auf Exxon Mobil, Royal Dutch Shell, Total und BP sieht unabhängig von der Wertentwicklung der Basiswerte einen Kupon von 6,0 Prozent p.a. vor. Notieren alle Basiswerte während der Laufzeit immer über 55 Prozent ihres Startwerts, erfolgt die Rückzahlung auf Basis des Durchschnitts der Wertentwicklungen aller Basiswerte. Angenommen, die Basiswerte haben durchschnittlich um fünf Prozent zugelegt, dann erhalten Anleger am Rückzahlungstermin 1.050 Euro pro Multi Aktienanleihe zuzüglich der Zinsen von 6,0 Prozent p.a. Sollte die durchschnittliche Wertentwicklung negativ sein, kommen mindestens 1.000 Euro zur Rückzahlung. Notiert mindestens einer der Basiswerte im Beobachtungszeitraum auch nur einmal auf oder unter seiner Barriere, richtet sich die Rückzahlung nach dem Basiswerts mit der schlechtesten Wertentwicklung. Entsprechend können hohe Verluste die Folge sein. Für risikobereite Anleger, die davon ausgehen, dass der Ölpreis das Schlimmste überstanden hat, ist das Zertifikat als Beimischung sehr attraktiv.

    Ein Beitrag von Christian Scheid. Er ist Chefredakteur von Zertifikate // Austria und freier Wirtschafts- und Finanzjournalist. Er schreibt für mehrere österreichische und deutsche Fachmagazine und -zeitungen. Sein Gratis-Newsletter ZERTIFIKATE // AUSTRIA ist mehr als lesenswert. Hier geht es zur Anmeldung.

    Bildquelle: dieboersenblogger.de


    (09.02.2016)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Christmas Bell At Home




    BP Plc
    Akt. Indikation:  4.83 / 4.85
    Uhrzeit:  13:02:31
    Veränderung zu letztem SK:  -0.19%
    Letzter SK:  4.85 ( 0.81%)

    Exxon
    Akt. Indikation:  99.66 / 99.86
    Uhrzeit:  13:04:48
    Veränderung zu letztem SK:  0.17%
    Letzter SK:  99.59 ( 0.13%)

    Goldman Sachs
    Akt. Indikation:  763.90 / 764.60
    Uhrzeit:  13:04:48
    Veränderung zu letztem SK:  -0.38%
    Letzter SK:  767.20 ( 1.96%)

    HSBC Holdings
    Akt. Indikation:  13.26 / 13.44
    Uhrzeit:  13:04:46
    Veränderung zu letztem SK:  0.07%
    Letzter SK:  13.34 ( 1.37%)

    Royal Dutch Shell
    Akt. Indikation:  22.80 / 22.92
    Uhrzeit:  22:00:01
    Veränderung zu letztem SK:  0.07%
    Letzter SK:  0.00 ( 0.00%)



     

    Bildnachweis

    1. Öl, Erdöl, Ölfässer http://www.shutterstock.com/de/pic-316027709/stock-photo-industry-oil-barrels-or-chemical-drums-stacked-up-fillter-image-processed.html

    Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Hannover Rück, Nike.


    Random Partner

    Hypo Oberösterreich
    Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCo, S Immo, UBM (Börse Geschichte)...

    » Nachlese: Peter Bösenberg, credi2, Andreas Babler vs. Javier Milei (audi...

    » PIR-News: Erste Group, RBI, EVN (Christine Petzwinkler)

    » Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenerg...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: RBI, Frequentis, Verbund gesucht

    » Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Andreas Babler vs. Javier Milei, Gunter...

    » ATX-Trends: Erste Group, RBI, EVN, VIG, AT&S ...

    » Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Hannover Rück
      BSN MA-Event Hannover Rück
      #gabb #2005

      Featured Partner Video

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Trump ist erster 2fach-Champion an der Wiener Börse, Übergewinnsteuer bleibt aber das Böseste

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Börsenunwort 2025: Der „Zollhammer“ hat zugeschlagen

      Das Börsenunwort 2025 ist gekürt: Der „Zollhammer“ schlug auf die Stimmung der Fin...

      Books josefchladek.com

      Paul Graham
      A1: The Great North Road
      1983
      Grey Editions

      Robert Frank
      Os Americanos (first Brazilian edition)
      2017
      Instituto Moreira Salles

      Adriano Zanni
      Sequenze di Fabbrica
      2025
      Boring Machines

      Elizabeth Alderliesten
      Remember Who You Once Were
      2024
      Self published

      Jan Holkup
      Posedy / Hunting Stands
      2025
      PositiF