Angesichts des am Nachmittag veröffentlichten, offiziellen Arbeitsmarktberichtes für den Monat März suchten Anleger bereits im Vorfeld die Seitenlinie.
Die US-Arbeitsmarktdaten selbst konnten die Marktteilnehmer dann auch nicht so recht überzeugen. Zwar wurden 215 Tsd. neue Arbeitsstellen geschaffen und damit ein wenig mehr als erwartet. Allerdings stieg die Arbeitslosenquote von 4,9% auf nunmehr 5,0%. Nach Publikation der sogenannten ‚Non Farm Payrolls‘ weitet der Dax seine Verluste nochmals aus und markiert sein bisheriges Tagestief bei rund 9.675 Punkten. Zur Stunde notiert das heimische Börsenbarometer bei 9.712 Zählern fulminante 2,5 Prozent schwächer. Die seit Mitte März dominierende Seitwärtsrange wurde damit, zumindest zum aktuellen Zeitpunkt, gen Süden aufgelöst.
Der Euro zeigt sich dagegen kaum verändert bei knapp 1,1380 USD, wirkt sich aber auf diesem Niveau als weitere Belastung für den deutschen Aktienmarkt aus. Seit Anfang Dezember vergangenen Jahres verbucht die europäische Gemeinschaftswährung gegenüber dem Greenback einen Aufschlag von 7,65 Prozent. Komplettiert wird die negative Gemengelage von einem stramm gen Süden marschierenden Ölpreis. US-Crude Oil (WTI) verliert am späten Nachmittag 3,7 Prozent auf derzeit knapp 37 US-Dollar pro Barrel.
01.04.2016, 1368 Zeichen
Angesichts des am Nachmittag veröffentlichten, offiziellen Arbeitsmarktberichtes für den Monat März suchten Anleger bereits im Vorfeld die Seitenlinie.
Die US-Arbeitsmarktdaten selbst konnten die Marktteilnehmer dann auch nicht so recht überzeugen. Zwar wurden 215 Tsd. neue Arbeitsstellen geschaffen und damit ein wenig mehr als erwartet. Allerdings stieg die Arbeitslosenquote von 4,9% auf nunmehr 5,0%. Nach Publikation der sogenannten ‚Non Farm Payrolls‘ weitet der Dax seine Verluste nochmals aus und markiert sein bisheriges Tagestief bei rund 9.675 Punkten. Zur Stunde notiert das heimische Börsenbarometer bei 9.712 Zählern fulminante 2,5 Prozent schwächer. Die seit Mitte März dominierende Seitwärtsrange wurde damit, zumindest zum aktuellen Zeitpunkt, gen Süden aufgelöst.
Der Euro zeigt sich dagegen kaum verändert bei knapp 1,1380 USD, wirkt sich aber auf diesem Niveau als weitere Belastung für den deutschen Aktienmarkt aus. Seit Anfang Dezember vergangenen Jahres verbucht die europäische Gemeinschaftswährung gegenüber dem Greenback einen Aufschlag von 7,65 Prozent. Komplettiert wird die negative Gemengelage von einem stramm gen Süden marschierenden Ölpreis. US-Crude Oil (WTI) verliert am späten Nachmittag 3,7 Prozent auf derzeit knapp 37 US-Dollar pro Barrel.
Im Original hier erschienen: Dax forciert Rücksetzer – US-Arbeitsmarktbericht im Fokus
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Beitrag um keine Anlageberatung handelt und IG keinerlei Haftung übernimmt.
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