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DAX vor Brexit und Sommerloch (Christian Henke)

Bild: © www.shutterstock.com, Brexit, EU Flagge, Union Jack, UK http://www.shutterstock.com/de/pic-338831222/stock-photo-b...

Autor:
Christian Henke

Senior Market Analyst - IG Germany/Austria

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18.05.2016, 4836 Zeichen

An diesem Tag werden die Bürger des Königreichs über den Verbleib in der Europäischen Union abstimmen. Zwar gilt der in den Medien oft genannte „Brexit“ im Augenblick als recht unwahrscheinlich, dennoch könnte in den kommenden Wochen die Unsicherheit darüber an den europäischen Aktienmärkten ein zentrales Thema sein und das Kursgeschehen nicht nur an der Londoner Börse, sondern auch auf dem Frankfurter Börsenparkett prägen. Zumal ab Ende Juli bis Ende September eine sehr schwache Marktphase beginnt. Der deutsche Leitindex neigt in der genannte Zeitspanne statistisch betrachtet in den vergangenen dreißig Jahren zur Schwäche. Wir nehmen dies zum Anlass, dem DAX mit Lineal und Bleistift zu Leibe zu rücken.

Kampf um „runde“ Zahl

Seit einiger Zeit steht eine wichtige Chartmarke im Mittelpunkt des technisch orientierten Anlegers. Es handelt es hierbei um die Marke bei 10.000 Punkten. Um diese psychologisch relevante Preisregion streiten sich derzeit wieder Bullen und Bären. Im Moment (17. Mai) notiert das heimische Börsenbarometer leicht darüber. Der Schlusskurs am Ende dieses Monats könnte richtungsweisend sein. Geht der DAX am letzten Tag des Wonnemonats Mai unterhalb der „runden“ Zahl aus dem Handel, müsste die Trendumkehr erneut ad acta gelegt werden. In diesem Szenario sollten anschließend Kursverluste in Betracht gezogen werden. Die erste charttechnische Anlaufstelle im Big Picture auf Monatsbasis wäre die seit März 2009 intakte langfristige Aufwärtstrendlinie bei aktuell 9.070 Zählern. Diese Trendlinie wurde letztmalig im Februar dieses Jahres mit Erfolg getestet. Darunter ist bei 9.000 Punkten nicht nur eine weitere psychologische Marke auszumachen, sondern auch die Unterseite der alt bekannten Schiebezone. Auf die untere Begrenzung der Preisspanne als Unterstützung konnten sich die Anleger seit Oktober 2013 verlassen. Ein Rutsch darunter hätte dann aber technisch betrachtet fatale Konsequenzen. Im schlimmsten Fall wären dann die ehemaligen Rekordstände aus den Jahren 2000 und 2007 bei 8.132/8.152 Punkten das Ziel der Reise.

Intakte Verkaufssignale

Die erwähnte Annahme möglicher fallender Kurse wird derzeit von einem Trading-Ansatz unterstützt. Hierbei werden im Langfristchart der gewichtete 10- und 20-Monats-Durchschnitt verwendet. Das Kreuzen der langfristigen 20-Monats-Glättungslinie durch den kurzfristigen 10-Monats-Durchschnitt von unten nach oben bzw. umgekehrt liefert sehr gute Ein- und Ausstiegssignale. Ende Januar schloss der kurzfristige unter dem langfristigen Trendfolgeindikator. Damit war die technische Ampel auf Rot gesprungen. Zudem stellte sich die 20-Monats-Linie im Januar und April dieses Jahres als Widerstand heraus. Der jeweilige Vormarsch geriet ins Stocken. Anschließend musste sich der DAX zurückziehen.

Widerstandsbündel voraus

Aber nicht nur die beiden gleitenden Durchschnitte könnten den Anlegern hierzulande einen Strich durch die Rechnung machen. Im Monatschart finden wir gleich fünf Widerstände auf dem Weg gen Norden. Die erste Hürde wurde bereits genannt. Die Rückkehr in den fünfstelligen Kursbereich bereitet dem DAX zurzeit Probleme. Zumal bei 10.048/10.116 Zählern auf dieser Zeitebene eine Reihe aus mehreren Verlaufshochs eine weitere Barriere bilden. Bei momentan 10.170 Punkten verläuft die obere Begrenzung des seit April 2015 intakten Abwärtstrendkanals. Der Versuch im November des vergangenen Jahres scheiterte. Die besagte Kanallinie konnte nicht signifikant nach oben durchbrochen werden. Die nächste Hürde wäre dann die beschriebene gewichtete 20-Monats-Glättungslinie bei momentan 10.415 Zählern. Aber damit noch nicht genug. Die äußere Abwärtstrendlinie bei 10.860 Punkten könnte ebenfalls Widerstand leisten. Dabei wurden die markanten Zwischenhochs von April  und Dezember 2015 miteinander verbunden. Zu guter Letzt sehen wir bei 10.920 Zählern den ehemaligen und aus dem Jahr 2011 stammenden Aufwärtstrend. Letztendlich könnte erst oberhalb des Verlaufshoch bei 11.433 Punkten von Dezember des zurückliegenden Jahres Entwarnung gegeben werden. Erst dann wäre die „runde“ Zahl bei 12.000 Zählern wieder ein Thema.

„Sell in May and go away“ & Co.

Seit Wochen wird in den Medien die alt bekannte Börsenweisheit „Sell in May and go away“ genannt. In der Tat handelt es sich hierbei um einen sehr schwachen Börsenmonat. In der Vergangenheit verzeichnete der DAX zwischen dem 6. und dem 21. Mai Kursverluste. Wenngleich der Sommer an der Börse gar nicht so schlecht ist, könnte es für die Investoren ab Ende Juli recht ungemütlich werden. Von Ende Juli bis Ende September ging es statistisch betrachtet in den vergangenen dreißig Jahren mitunter deutlich abwärts. Erst im Schlussquartal, von Anfang Oktober bis Ende Dezember, konnte der deutsche Leitindex zuletzt spürbar an Wert gewinnen.

Im Original hier erschienen: DAX vor Brexit und Sommerloch



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    Widerstandsbündel voraus

    Aber nicht nur die beiden gleitenden Durchschnitte könnten den Anlegern hierzulande einen Strich durch die Rechnung machen. Im Monatschart finden wir gleich fünf Widerstände auf dem Weg gen Norden. Die erste Hürde wurde bereits genannt. Die Rückkehr in den fünfstelligen Kursbereich bereitet dem DAX zurzeit Probleme. Zumal bei 10.048/10.116 Zählern auf dieser Zeitebene eine Reihe aus mehreren Verlaufshochs eine weitere Barriere bilden. Bei momentan 10.170 Punkten verläuft die obere Begrenzung des seit April 2015 intakten Abwärtstrendkanals. Der Versuch im November des vergangenen Jahres scheiterte. Die besagte Kanallinie konnte nicht signifikant nach oben durchbrochen werden. Die nächste Hürde wäre dann die beschriebene gewichtete 20-Monats-Glättungslinie bei momentan 10.415 Zählern. Aber damit noch nicht genug. Die äußere Abwärtstrendlinie bei 10.860 Punkten könnte ebenfalls Widerstand leisten. Dabei wurden die markanten Zwischenhochs von April  und Dezember 2015 miteinander verbunden. Zu guter Letzt sehen wir bei 10.920 Zählern den ehemaligen und aus dem Jahr 2011 stammenden Aufwärtstrend. Letztendlich könnte erst oberhalb des Verlaufshoch bei 11.433 Punkten von Dezember des zurückliegenden Jahres Entwarnung gegeben werden. Erst dann wäre die „runde“ Zahl bei 12.000 Zählern wieder ein Thema.

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