29.11.2016,
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Die Sorge vor einer Regierungskrise in dem südeuropäischen Staat sorgte zuletzt für eine Flucht aus deutschen und europäischen Aktien. Der DAX schloss in der gestrigen Handelssitzung unterhalb der Marke bei 10.600 Punkten. Auch heute könnte es auf dem Frankfurter Börsenparkett weiter abwärts gehen. Infolge schwacher Vorgaben aus den USA sehen wir den heimischen Leitindex zur Stunde bei 10.555 Zählern und damit unter dem Schlusskurs des Vortages.
Ausblick
Heute wird die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone für November veröffentlicht. Anschließend stehen die deutschen Verbraucherpreise auf der Agenda. In den USA könnten das Bruttoinlandsprodukt für das dritte Quartal sowie das Verbrauchervertrauen für den Monat November von Interesse sein.
Charttechnik
Gestern ging der DAX leicht oberhalb der Unterstützung bei 10.575/10.585 Punkten aus dem Handel. Vorbörslich notiert das deutsche Börsenbarometer darunter. Bei einem Schlusskurs unterhalb besagter Marke könnte es weiter gen Süden bis zu den charttechnischen Verteidigungslinien bei 10.116/10.000 Zählern gehen.
Im Original hier erschienen: DAX: Italien-Referendum belastet
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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