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24.07.2017, 4186 Zeichen

DBK
Deutsche Bank , JPMorgan zahlen 148 Mio $ in Yen-Libor-Klage

EVT/BAYN
Evotec , Bayer überführen Endometriose-Programm in Phase I

EV4
Constantin-Medien-Ebit sinkt deutlich - schwächeres Filmgeschäft

DAI
Der in Stuttgart ansässige Autokonzern Daimler hat sich nach Informationen der Süddeutschen Zeitung in den vergangenen Jahren zumindest teilweise aus den geheimen Gesprächsrunden der großen deutschen Fahrzeughersteller zurückgezogen. Das geschah, nachdem 2011 ein Lkw-Kartell aufgeflogen war, das später zu einem Bußgeld von der EU-Kommission gegen Daimler verhängten Bußgeld in Höhe von 1,1 Milliarden Euro führte. Daimler hatte mit anderen Herstellern, die mit Ausnahme von MAN ebenfalls Strafen zahlen mussten, die Preise für Lastwagen abgesprochen. (SZ S. 1/4)

AUTOKARTELL
Der deutschen Autoindustrie droht wegen des Kartells, das die großen Hersteller gebildet haben sollen, eine Klagewelle bei den Gerichten. Deutschlands oberster Verbraucherschützer Klaus Müller rechnet mit Zehntausenden Verfahren, in denen Autokäufer Schadenersatz für überteuerte Fahrzeuge verlangen werden. (SZ S. 1)

AUTOKARTELL
Die Kartellvorwürfe gegen die führenden deutschen Automobilhersteller rufen auch die Investoren auf den Plan. Deka Investment, die Fondsgesellschaft der öffentlich-rechtlichen Sparkassen, forderte am Sonntag "schnellstmögliche Klarheit und lückenlose Aufklärung". Die betroffenen Automobilhersteller sollten jetzt sehr schnell aufzeigen, wie man mit den Vorwürfen umgehen wolle, sagte Michael Schmidt, Mitglied der Geschäftsführung der Deka Investment, dem Handelsblatt. (HB S.1/4/27)

VOW3
Die Motorradmarke Ducati soll verkauft werden und Volkswagen Geld in die Kassen spülen. Im Nachhinein könnte sich der Kauf als gutes Geschäft erweisen. Die Investmentbank Evercore prüft derzeit, welche Bieter sich die besten Chancen auf einen Kauf ausrechnen können. "Der Verkauf wäre ein Signal, dass VW bereit ist, die Komplexität des Konzerns deutlich zu verringern", sagt Arndt Ellinghorst, Analyst von Evercore ISI. Zuletzt soll auch die italienische Industriellenfamilie Benetton ihr Interesse an der Motorradmarke bekundet haben, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Über ihre Familienholding Edizione habe sie bereits ein Angebot von rund einer Milliarde Euro abgegeben. Der potenzielle Kaufpreis ist durch die große Zahl der Interessen gestiegen. Marktbeobachter rechnen damit, dass Käufer für Ducati rund 900 Millionen bis 1,2 Milliarden Euro zahlen könnten. (Handelsblatt S. 19/SZ S. 3)

SAP
SAP-Vorstand Bernd Leukert warnt die USA, sich einer digitalen industriellen Zusammenarbeit zu verweigern. Die stärkere Kooperation in diesem Feld zwischen Deutschland, Frankreich und Italien sieht er als "klare Ansage Europas in Bezug auf Offenheit, fairen Wettbewerb und Markttransparenz", sagte er in einem Interview. "Es gibt zur Zeit einige Signale seitens der US-Regierung, sich hier ein Stück weit abgrenzen zu wollen", sagt Leukert, der auch Vorsitzender des Lenkungsausschusses Plattform Industrie 4.0 ist. Eine solche Abgrenzung hätte "gravierende Konsequenzen auch für den Softwarebereich und die daraus entstehenden Produkte". (Handelsblatt S. 17)

SIE
Der Technologiekonzern Siemens stellt vorerst seine Lieferungen für Kraftwerke staatlich kontrollierter russischer Unternehmen ein. Damit reagiert Siemens auf die Affäre um vier gegen den Willen des Konzerns auf die Krim verbrachte Gasturbinen. In Russland drohen Offizielle, der jüngste Schritt werde Siemens schaden. (Handelsblatt S. 18)

  

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Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.

 


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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko und Marinomed, AT&S nach 2 Monaten zurück, 19 Jahre RBI an der Börse, Strabag top




Bayer
Akt. Indikation:  26.99 / 27.10
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Letzter SK:  26.97 ( -1.37%)

Daimler
Akt. Indikation:  73.68 / 73.94
Uhrzeit:  22:59:18
Veränderung zu letztem SK:  0.81%
Letzter SK:  73.22 ( -1.08%)

Deutsche Bank
Akt. Indikation:  16.73 / 16.75
Uhrzeit:  22:59:18
Veränderung zu letztem SK:  0.49%
Letzter SK:  16.66 ( 8.18%)

Evotec
Akt. Indikation:  9.30 / 9.37
Uhrzeit:  22:59:18
Veränderung zu letztem SK:  -3.19%
Letzter SK:  9.64 ( -32.02%)

SAP
Akt. Indikation:  172.40 / 172.94
Uhrzeit:  22:59:18
Veränderung zu letztem SK:  1.45%
Letzter SK:  170.20 ( -3.05%)

Siemens
Akt. Indikation:  174.24 / 174.54
Uhrzeit:  22:59:18
Veränderung zu letztem SK:  0.40%
Letzter SK:  173.70 ( -0.54%)

Volkswagen
Akt. Indikation:  137.40 / 138.60
Uhrzeit:  22:59:18
Veränderung zu letztem SK:  -0.93%
Letzter SK:  139.30 ( -0.64%)



 

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1. Frühstück, Österreich, Ei, food, http://www.shutterstock.com/de/pic-127156400/stock-photo-continental-breakfast-with-coffee-cheese-jelly-bread-rolls.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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Die Firma RWT Hornegger & Thor GmbH wurde 1999 von den beiden Geschäftsführern Hannes Hornegger und Reinhard Thor gegründet. Seitdem ist das Unternehmen kontinuierlich, auf einen derzeitigen Stand von ca. 30 Mitarbeitern, gewachsen. Das Unternehmen ist in den Bereichen Werkzeugbau, Formenbau, Prototypenbau und Baugruppenfertigung tätig und stellt des Weiteren moderne Motorkomponenten und Präzisionsteile her.

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    Wiener Börse Party #632: Warum CA Immo, Immofinanz und RBI positiv bzw. voestalpine negativ auffallen, morgen April-Verfall

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

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    Der deutschen Autoindustrie droht wegen des Kartells, das die großen Hersteller gebildet haben sollen, eine Klagewelle bei den Gerichten. Deutschlands oberster Verbraucherschützer Klaus Müller rechnet mit Zehntausenden Verfahren, in denen Autokäufer Schadenersatz für überteuerte Fahrzeuge verlangen werden. (SZ S. 1)

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    Die Kartellvorwürfe gegen die führenden deutschen Automobilhersteller rufen auch die Investoren auf den Plan. Deka Investment, die Fondsgesellschaft der öffentlich-rechtlichen Sparkassen, forderte am Sonntag "schnellstmögliche Klarheit und lückenlose Aufklärung". Die betroffenen Automobilhersteller sollten jetzt sehr schnell aufzeigen, wie man mit den Vorwürfen umgehen wolle, sagte Michael Schmidt, Mitglied der Geschäftsführung der Deka Investment, dem Handelsblatt. (HB S.1/4/27)

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