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BIG Blockchain Intelligence Group Inc. präsentiert die vom Director of Forensics and Investigations des Unternehmens angestrebte Zweiphasenstrategie zur Lösung des globalen Problems der Geldwäsche über Bitcoin

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21.12.2017, 8549 Zeichen

BIG Blockchain Intelligence Group Inc. präsentiert die vom Director of Forensics and Investigations des Unternehmens angestrebte Zweiphasenstrategie zur Lösung des globalen Problems der Geldwäsche über Bitcoin

 

VANCOUVER, BC – 21. Dezember 2017 – BIG Blockchain Intelligence Group Inc. („BIG“ oder „das Unternehmen“)(CSE: BIGG)(FRA WKN: A2JSKG)(OTC: BBKCF), ein Entwickler von Such- und Datenanalyselösungen auf Basis der Blockchain-Technologie, freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen im Rahmen der Zusammenarbeit mit Vertretern der Exekutiv- und Finanzbehörden sowie des E-Handels eine Zweiphasenstrategie umsetzt, um illegale Aktivitäten in Zusammenhang mit Kryptowährungen wie Bitcoin zu untersuchen, auszuforschen und zu überwachen. Hauptverantwortlicher für die Umsetzung der Strategie ist der früher als Special Agent tätige Robert Whitaker, der von BIG vor kurzem zum Director of Forensics and Investigations bestellt wurde.

 

Wie Herr Whitaker betont, kommt die Ankündigung der Strategie gerade zum richtigen Zeitpunkt, nachdem in einem Reuters-Presseartikel vom 14. Dezember 2017 über eine Frau in Long Island, New York berichtet wurde, die von der US-Staatsanwaltschaft angeklagt wird, weil sie durch die illegale Bitcoin-Geldwäsche von mehr als 85.000 (über Betrug eingenommene) US-Dollar die Terrororganisation ISIS unterstützt haben soll.

 

Herr Whitaker erklärt: „Wir haben unser Vorzeigeprodukt QLUE als Lösung für dieses Problem entwickelt. Mit der Nachverfolgungsfunktion von QLUE sind Exekutiv- und Finanzbehörden in der Lage, faire Wettbewerbsbedingungen zu schaffen und kriminelle Machenschaften in diesem wandlungsfähigen Bereich aufzudecken.“

 

Die Zweiphasenstrategie von BIG besteht einerseits aus der (1) Zusammenarbeit mit den Exekutiv- und Finanzbehörden, um das ganze Ausmaß des globalen Problems der Geldwäsche über Bitcoin offenzulegen, und andererseits aus der (2) Bereitstellung einer Reihe von intern entwickelten Werkzeugen, die erforderlich sind, um das Risiko illegaler Aktivitäten zu minimieren und die Hintermänner und kriminellen Handlungen als Ursache des Problems auszumachen und zu identifizieren.

 

Herr Whitaker meint: „Bisher war nicht allgemein bekannt, dass Bitcoin zur Finanzierung terroristischer Aktivitäten verwendet wird; dies ist nur allzu verständlich, wenn man bedenkt, dass das Bitcoin-Konzept darin besteht, ein hohes Maß an Anonymität gegenüber herkömmlichen Währungen zu gewährleisten. Worauf wir von BIG aber schon immer hingewiesen haben, ist die Pseudo-Anonymität von Bitcoin. In ähnlicher Weise wie Kriminalisten bei der Spurensicherung mit Hilfe von UV-Licht verborgene Hinweise zutage fördern, besteht unser erster Schritt darin, unter Einsatz von QLUE genau herauszufinden, wo das Problem wirklich liegt.“

 

Im Zuge der zunehmenden Akzeptanz und Verbreitung von Bitcoin und anderen Blockchain-Kryptowährungen bieten sich auch für Kriminelle immer mehr Chancen, ahnungslose Anleger hinters Licht zu führen und so einer Strafverfolgung zu entkommen. Für die Notwendigkeit der Lösung dieses Problems gibt es bereits genügend Hinweise:

 

-          Laut Angaben des Cointelegraph - einer Webseite, die regelmäßig über Kryptowährungen informiert - belaufen sich die Verluste durch Verbrechen im Zusammenhang mit Kryptowährungen im Jahr 2017 bis dato auf rund 225 Millionen Dollar.

 

-          Am 15. Dezember 2017 gab die Nachrichtenagentur Reuters bekannt, dass die Staaten der Europäischen Union und deren Gesetzgeber strengere Regeln einführen wollen, um die Geldwäsche und Finanzierung von terroristischen Aktivitäten über Börsenplattformen für Bitcoin und andere Kryptowährungen zu unterbinden.

 

-          Die U.S. Securities and Exchange Commission hat eine Reihe von Unternehmen angeklagt, weil sie Anleger über sogenannte „Initial Coin Offerings“ (ICOs) hinters Licht geführt haben. In diesem nicht regulierten Bereich kann man durch den Umweg über Blockchain abseits der üblichen Finanzkanäle rasch zu Geld kommen.

 

Herr Whitaker will mit der von BIG entwickelten Software QLUE (Qualitative Law Enforcement Unified Edge) derzeit verschiedene Arten von kriminellen Handlungen mit Bezug zu Kryptowährungen in den Griff bekommen:

 

-          Verkauf illegaler Waren

 

-          Finanzierung krimineller Aktivitäten (einschließlich Terrorismus)

 

-          Geldwäsche

 

-          Ransomware

 

BIG und QLUE erstellen eine Art „Beweiskette“ im Cyberformat: sie sammeln belastende Dokumente, prüfen Kontobewegungen, bewerten Transaktionsrisiken und stellen letztendlich eine Verbindung zwischen den Kriminellen und ihren kriminellen Handlungen her.

 

Über BIG Blockchain Intelligence Group Inc.

 

BIG Blockchain Intelligence Group Inc. („BIG“) hat aus dem Nichts ein Such- und Analysesystem auf Blockchain-Basis aufgebaut, das es dem RegTech-Sektor sowie Exekutiv- und Regierungsbehörden ermöglicht, Kryptowährungstransaktionen auf forensischer Ebene nachzuverfolgen, aufzuspüren und zu überwachen. Unser Handelsprodukt BitRank Verified bietet eine „Risikobewertung“ von Bitcoin-Wallets, mit der Banken, Börsen und E-Handelsplattformen in der Lage sind, die üblichen Auflagen der Regulierungsbehörden zu erfüllen.

 

BIG Blockchain Intelligence Group Inc.

Lance Morginn

CEO & Mitbegründer

Direktwahl: 1-778-819-8702

E-Mail: lance@blockchaingroup.io

 

Zukunftsgerichtete Aussagen:

 

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung sind zukunftsgerichtete Aussagen, zu denen auch die Fertigstellung der Suchtechnologie-Software und andere Angelegenheiten zählen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht ausschließlich historischen Charakter haben, und umfassen sämtliche Aussagen zu zukünftigen Ansichten, Plänen, Erwartungen oder Absichten. Solche Informationen sind generell anhand der Verwendung von zukunftsgerichteten Begriffen wie „kann“,  „erwartet“, „schätzt“, „prognostiziert“, „beabsichtigt“, „glaubt“ und „weiterhin“ bzw. deren Verneinungen oder ähnlichen Bezeichnungen zu erkennen. Die Leser werden davor gewarnt, sich vorbehaltslos auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen, da nicht gewährleistet werden kann, dass die Pläne, Absichten und Erwartungen, die diesen zugrunde liegen, auch realisiert werden können. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen typischerweise zahlreichen Annahmen, bekannten und unbekannten Risiken sowie Unsicherheiten, sowohl allgemeiner als auch spezifischer Art, die dazu beitragen könnten, dass die Vorhersagen, Schätzungen, Prognosen, Vorausplanungen und sonstigen zukunftsgerichteten Aussagen nicht eintreten werden. Zu diesen Annahmen, Risiken und Unwägbarkeiten zählen unter anderem auch die Wirtschaftslage im Allgemeinen und die Situation der Kapitalmärkte im Besonderen, sowie weitere Faktoren, von denen viele nicht im Einflussbereich von BIG liegen.  Diese vorsorglichen Hinweise gelten ausdrücklich für die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung. Auf zukunftsgerichtete Informationen darf man sich nicht vorbehaltslos verlassen, weil BIG nicht garantieren kann, dass sich diese als richtig erweisen werden. Zu den wesentlichen Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von BIGs Erwartungen abweichen, zählen unter anderem die Stimmung der Verbraucher gegenüber den Produkten von BIG und der Blockchain-Technologie im Allgemeinen, technische Mängel, der Wettbewerb und die Nichterfüllung von vertraglichen Pflichten durch die Vertragspartner.

 

Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemeldung gelten ausschließlich zum Datum dieser Pressemeldung. BIG ist außerhalb der gesetzlichen Vorschriften nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu berichtigen, um neuen Informationen, zukünftigen Ereignissen bzw. anderen Faktoren Rechnung zu tragen. Darüber hinaus ist BIG nicht verpflichtet, Stellung zu den Erwartungen oder Aussagen von Dritten im Hinblick auf die oben beschriebenen Angelegenheiten zu beziehen.

 

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

 



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    Wie Herr Whitaker betont, kommt die Ankündigung der Strategie gerade zum richtigen Zeitpunkt, nachdem in einem Reuters-Presseartikel vom 14. Dezember 2017 über eine Frau in Long Island, New York berichtet wurde, die von der US-Staatsanwaltschaft angeklagt wird, weil sie durch die illegale Bitcoin-Geldwäsche von mehr als 85.000 (über Betrug eingenommene) US-Dollar die Terrororganisation ISIS unterstützt haben soll.

     

    Herr Whitaker erklärt: „Wir haben unser Vorzeigeprodukt QLUE als Lösung für dieses Problem entwickelt. Mit der Nachverfolgungsfunktion von QLUE sind Exekutiv- und Finanzbehörden in der Lage, faire Wettbewerbsbedingungen zu schaffen und kriminelle Machenschaften in diesem wandlungsfähigen Bereich aufzudecken.“

     

    Die Zweiphasenstrategie von BIG besteht einerseits aus der (1) Zusammenarbeit mit den Exekutiv- und Finanzbehörden, um das ganze Ausmaß des globalen Problems der Geldwäsche über Bitcoin offenzulegen, und andererseits aus der (2) Bereitstellung einer Reihe von intern entwickelten Werkzeugen, die erforderlich sind, um das Risiko illegaler Aktivitäten zu minimieren und die Hintermänner und kriminellen Handlungen als Ursache des Problems auszumachen und zu identifizieren.

     

    Herr Whitaker meint: „Bisher war nicht allgemein bekannt, dass Bitcoin zur Finanzierung terroristischer Aktivitäten verwendet wird; dies ist nur allzu verständlich, wenn man bedenkt, dass das Bitcoin-Konzept darin besteht, ein hohes Maß an Anonymität gegenüber herkömmlichen Währungen zu gewährleisten. Worauf wir von BIG aber schon immer hingewiesen haben, ist die Pseudo-Anonymität von Bitcoin. In ähnlicher Weise wie Kriminalisten bei der Spurensicherung mit Hilfe von UV-Licht verborgene Hinweise zutage fördern, besteht unser erster Schritt darin, unter Einsatz von QLUE genau herauszufinden, wo das Problem wirklich liegt.“

     

    Im Zuge der zunehmenden Akzeptanz und Verbreitung von Bitcoin und anderen Blockchain-Kryptowährungen bieten sich auch für Kriminelle immer mehr Chancen, ahnungslose Anleger hinters Licht zu führen und so einer Strafverfolgung zu entkommen. Für die Notwendigkeit der Lösung dieses Problems gibt es bereits genügend Hinweise:

     

    -          Laut Angaben des Cointelegraph - einer Webseite, die regelmäßig über Kryptowährungen informiert - belaufen sich die Verluste durch Verbrechen im Zusammenhang mit Kryptowährungen im Jahr 2017 bis dato auf rund 225 Millionen Dollar.

     

    -          Am 15. Dezember 2017 gab die Nachrichtenagentur Reuters bekannt, dass die Staaten der Europäischen Union und deren Gesetzgeber strengere Regeln einführen wollen, um die Geldwäsche und Finanzierung von terroristischen Aktivitäten über Börsenplattformen für Bitcoin und andere Kryptowährungen zu unterbinden.

     

    -          Die U.S. Securities and Exchange Commission hat eine Reihe von Unternehmen angeklagt, weil sie Anleger über sogenannte „Initial Coin Offerings“ (ICOs) hinters Licht geführt haben. In diesem nicht regulierten Bereich kann man durch den Umweg über Blockchain abseits der üblichen Finanzkanäle rasch zu Geld kommen.

     

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