Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





3D-Druck: Die dritte Dimension (Teil 2) (Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

28.12.2017, 5132 Zeichen

Ein neuer Brillenbügel, ein Ersatzteil für Flugzeugtriebwerke oder gar ein menschliches Organ – und das alles auf Knopfdruck? Science-Fiction war gestern. Das moderne 3D-Druckverfahren macht heute fast alles möglich und bietet riesige Chancen für die Wirtschaft. Auch für Anleger an der Börse? In einer dreiteiligen Serie widmen wir uns diesem Zukunftsthema. In Teil 2 geht es heute um verschiedene Anwendungsgebiete des 3D-Drucks. Morgen folgt Teil 3 mit einigen Unternehmen, die sich dem 3D-Druck verschrieben haben.

Leicht, individuell und schnell…

Die Luftfahrt, die Medizin und Konsumprodukte sind drei Industriebereiche, in denen heute schon der 3D-Druck angewendet wird, dadurch eine hohe Relevanz besitzt und teilweise bei manchen Produkten schon Marktreife erreicht hat.

Der Flugzeugbau hat im Leichtbau, wie er durch additive Fertigung möglich ist, einen Faktor bekommen, der für die Zukunft entscheidend ist. Denn ein Drittel der Betriebskosten eines Flugzeuges hängen mit dem Triebstoff, dem Kerosinverbrauch zusammen. Die Herausforderung in der modernen Luftfahrtindustrie besteht darin, die Faktoren Gewicht und Performance (Stabilität, Dauerfestigkeit) unter Berücksichtigung der Kosten zu optimieren. Die additive Fertigung bietet nun die Möglichkeit, Produkte leicht, schnell und mit wenig Material (im Vergleich zu abtragenden Techniken) zu erstellen. Denn es geht ums Geld.

Bei den gegenwärtigen Preisen für Treibstoff entspricht eine Gewichtsreduktion bei einem Flugzeug um ein Kilogramm einer Kostenersparnis von durchschnittlich 5.000 Euro über die Lebensdauer eines Passagierflugzeuges. Hinzu kommt, dass im Flugzeugbau vor allem kleine Stückzahlen die Produktionskosten in die Höhe treiben. Die größte Kostenersparnis wird jedoch durch die direkte Fertigung vor Ort erreicht. Fällt ein Flugzeug aufgrund eines fehlenden Ersatzteils aus, ergeben sich sehr hohe Kosten pro Tag. Da benötigte Ersatzteile teilweise erst nach Monaten geliefert werden, entstehen wegen des fehlenden Ersatzteils hohe Gesamtkosten. Mit 3D-Druck können aufgrund kurzer Produktionszeiten von wenigen Tagen Ausfallzeiten sowie die sich daraus ergebenden Kosten erheblich reduziert werden. Der europäische Flugzeughersteller Airbus setzt beispielsweise in seiner Produktion verstärkt auf den 3D-Druck.

Die Medizin hat immer die Herausforderung des Individuums zu berücksichtigen. Bisher konnten viele medizinische Hilfsmittel (z. B. Prothesen) und Medizinprodukte (z. B. künstliche Kniegelenke oder Hüften) ausschließlich in Standardgrößen gefertigt oder nur mit relativ hohem Aufwand personalisiert werden (z. B. Abdrücke und Negativ-Modelle in der Zahnmedizin).

Der 3D-Druck ist als Konzept bestens für den medizinisch-therapeutischen Einsatz am Menschen geeignet, da im 3D-Druck schon ab Losgröße 1 – also in absoluter Personalisierung für das Individuum – produziert werden kann. Die Daten aus CT- oder MRT-Untersuchungen ermöglichen hierfür millimetergenaue Vorgaben für die 3D-Druck-Produktion. Zum einen können nun passgenaue Implantate und Prothesen erstellt werden – der klassische Herstellungsprozess entfällt komplett. Zum andern können mit Hilfe von 3D-Druck Ärzte und Chirurgen die Operationsvorbereitung an 3D-gedruckten Modellen (komplette Gefäßstrukturen am Herzen) üben und so eine ideale und vor allem realitätsnahe Vorbereitung für eine geplante Operation haben. Für den Patient bedeutet das eine Reduzierung des Operationsrisikos. In naher Zukunft könnte noch ein weiterer dritter Faktor hinzukommen: Das Drucken von Organen und menschlicher Stammzellen – die Forschung hierzu läuft auf Hochtouren.

Konsumgüter werden in der Regel in sehr großen Stückzahlen unter großem Kostendruck und in kurzen Abständen wechselnden Kollektionen produziert. Produkte wie Sportartikel werden darum in den meisten Fällen per Spritzgussverfahren hergestellt, was die wirtschaftliche Fertigung vieler Millionen Teile in kurzer Zeit ermöglicht. Durch die werkzeuggebundene Fertigung entstehen jedoch nicht nur lange Wartezeiten bis zum Produktionsstart. Zudem legt sich ein Hersteller durch die Spritzgussform sehr früh auf ein Produktdesign fest, dass sich später nur unter großem Kostenaufwand ändern lässt.

Hier verändert der 3D-Druck nicht direkt das Endprodukt, sondern die traditionellen Verfahren des Spritzgusswerkzeug- und Formenbaus, was auch als Rapid Tooling bezeichnet wird. Denn individualisierte Produkte, die in Losgröße 1 gefertigt werden, sind mit werkzeuggebundenen Fertigungsverfahren kaum umsetzbar. Nur bei kleineren Stückzahlen wie zum Beispiel beim Sportschuh mit Sondergrößen erscheint eine Individualisierung sinnvoll. Hier kann 3D-Druck direkt Konsumgüter beeinflussen, weil die Produktionszeit bei 3D-Druck deutlich niedriger ist, als im Vergleich zum Spritzgussverfahren. Hinzu kommt: Kundenwünsche können schnell in die Tat umgesetzt, Lieferzeiten immens verringert und Produktionsfehler vorab vermieden werden.


Dieser Beitrag ist ein Stück aus marktEINBLICKE – dem Quartals-Magazin der Börsenblogger-Redaktion für Geldanlage und Lebensart. Erhältlich am Kiosk, als Online-Ausgabe oder im Abo. www.markteinblicke.de

 


(28.12.2017)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #1058: ATX vor dem Dezember-Verfall etwas schwächer, EVN mit der schönen 3; Opening Bell Thomas Hahn




Airbus Group
Akt. Indikation:  193.58 / 194.44
Uhrzeit:  21:29:31
Veränderung zu letztem SK:  1.90%
Letzter SK:  190.40 ( -1.33%)



 

Bildnachweis

1. 3D Drucker, 3D Technologie, Tablet, CAD Software http://www.shutterstock.com/de/pic-175520168/stock-photo-one-d-printer-with-a-tablet-pc-and-a-cad-software-render.html   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Palfinger, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, CPI Europe AG, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, CA Immo, voestalpine, Warimpex, Frequentis, Heid AG, Wolford, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, AT&S, EVN, FACC, Österreichische Post, RHI Magnesita, Semperit.


Random Partner

Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...

» Börsegeschichte 18.12.: ams, voestalpine, Semperit, CA Immo (Börse Gesch...

» Nachlese: Wolfgang Matejka, Gunter Deuber und Christian Drastil werden a...

» PIR-News: EVN, RBI, Strabag, Erste Group, Research zu Uniqa (Christine P...

» Wiener Börse Party #1058: ATX vor dem Dezember-Verfall etwas schwächer, ...

» Wiener Börse zu Mittag leichter: EVN, Porr, Pierer Mobility gesucht

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Vienna Calling am 29.12., Lars Reichel ...

» ATX-Trends: VIG, RBI, Bawag, AT&S ...

» Österreich-Depots: Kleine Korrektur (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 17.12.: Extremes zu Lenzing (Börse Geschichte) (BörseGes...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Kontron(1), Bawag(1), Erste Group(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Palfinger(1), Porr(1)
    Star der Stunde: Semperit 1.59%, Rutsch der Stunde: Flughafen Wien -0.91%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: CPI Europe AG(2), Porr(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 1.49%, Rutsch der Stunde: Semperit -0.94%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: RBI(3), DO&CO(3), EVN(1), Österreichische Post(1), Zumtobel(1), Uniqa(1), VIG(1), UBM(1), voestalpine(1)
    IhrDepot zu voestalpine
    Star der Stunde: Pierer Mobility 0.92%, Rutsch der Stunde: RBI -0.5%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(4)

    Featured Partner Video

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Nun hat auch der ATX Prime ein neues All-time-High erzielt, es fehlt nur noch der ATX Five

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Nun hat auch der ATX Prime ein neues All-time-High erzielt, es fehlt nur noch der ATX Five.

    Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täg...

    Books josefchladek.com

    Daniele Torriglia
    Il senso della presenza
    2025
    Self published

    Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
    So lebt man heute in Rußland
    1957
    Blüchert

    Krass Clement
    Født af mørket
    2025
    Gyldendal

    Oliver Gerhartz
    The waning season
    2025
    Nearest Truth

    Regina Anzenberger
    The Australian Journey
    2025
    AnzenbergerEdition


    28.12.2017, 5132 Zeichen

    Ein neuer Brillenbügel, ein Ersatzteil für Flugzeugtriebwerke oder gar ein menschliches Organ – und das alles auf Knopfdruck? Science-Fiction war gestern. Das moderne 3D-Druckverfahren macht heute fast alles möglich und bietet riesige Chancen für die Wirtschaft. Auch für Anleger an der Börse? In einer dreiteiligen Serie widmen wir uns diesem Zukunftsthema. In Teil 2 geht es heute um verschiedene Anwendungsgebiete des 3D-Drucks. Morgen folgt Teil 3 mit einigen Unternehmen, die sich dem 3D-Druck verschrieben haben.

    Leicht, individuell und schnell…

    Die Luftfahrt, die Medizin und Konsumprodukte sind drei Industriebereiche, in denen heute schon der 3D-Druck angewendet wird, dadurch eine hohe Relevanz besitzt und teilweise bei manchen Produkten schon Marktreife erreicht hat.

    Der Flugzeugbau hat im Leichtbau, wie er durch additive Fertigung möglich ist, einen Faktor bekommen, der für die Zukunft entscheidend ist. Denn ein Drittel der Betriebskosten eines Flugzeuges hängen mit dem Triebstoff, dem Kerosinverbrauch zusammen. Die Herausforderung in der modernen Luftfahrtindustrie besteht darin, die Faktoren Gewicht und Performance (Stabilität, Dauerfestigkeit) unter Berücksichtigung der Kosten zu optimieren. Die additive Fertigung bietet nun die Möglichkeit, Produkte leicht, schnell und mit wenig Material (im Vergleich zu abtragenden Techniken) zu erstellen. Denn es geht ums Geld.

    Bei den gegenwärtigen Preisen für Treibstoff entspricht eine Gewichtsreduktion bei einem Flugzeug um ein Kilogramm einer Kostenersparnis von durchschnittlich 5.000 Euro über die Lebensdauer eines Passagierflugzeuges. Hinzu kommt, dass im Flugzeugbau vor allem kleine Stückzahlen die Produktionskosten in die Höhe treiben. Die größte Kostenersparnis wird jedoch durch die direkte Fertigung vor Ort erreicht. Fällt ein Flugzeug aufgrund eines fehlenden Ersatzteils aus, ergeben sich sehr hohe Kosten pro Tag. Da benötigte Ersatzteile teilweise erst nach Monaten geliefert werden, entstehen wegen des fehlenden Ersatzteils hohe Gesamtkosten. Mit 3D-Druck können aufgrund kurzer Produktionszeiten von wenigen Tagen Ausfallzeiten sowie die sich daraus ergebenden Kosten erheblich reduziert werden. Der europäische Flugzeughersteller Airbus setzt beispielsweise in seiner Produktion verstärkt auf den 3D-Druck.

    Die Medizin hat immer die Herausforderung des Individuums zu berücksichtigen. Bisher konnten viele medizinische Hilfsmittel (z. B. Prothesen) und Medizinprodukte (z. B. künstliche Kniegelenke oder Hüften) ausschließlich in Standardgrößen gefertigt oder nur mit relativ hohem Aufwand personalisiert werden (z. B. Abdrücke und Negativ-Modelle in der Zahnmedizin).

    Der 3D-Druck ist als Konzept bestens für den medizinisch-therapeutischen Einsatz am Menschen geeignet, da im 3D-Druck schon ab Losgröße 1 – also in absoluter Personalisierung für das Individuum – produziert werden kann. Die Daten aus CT- oder MRT-Untersuchungen ermöglichen hierfür millimetergenaue Vorgaben für die 3D-Druck-Produktion. Zum einen können nun passgenaue Implantate und Prothesen erstellt werden – der klassische Herstellungsprozess entfällt komplett. Zum andern können mit Hilfe von 3D-Druck Ärzte und Chirurgen die Operationsvorbereitung an 3D-gedruckten Modellen (komplette Gefäßstrukturen am Herzen) üben und so eine ideale und vor allem realitätsnahe Vorbereitung für eine geplante Operation haben. Für den Patient bedeutet das eine Reduzierung des Operationsrisikos. In naher Zukunft könnte noch ein weiterer dritter Faktor hinzukommen: Das Drucken von Organen und menschlicher Stammzellen – die Forschung hierzu läuft auf Hochtouren.

    Konsumgüter werden in der Regel in sehr großen Stückzahlen unter großem Kostendruck und in kurzen Abständen wechselnden Kollektionen produziert. Produkte wie Sportartikel werden darum in den meisten Fällen per Spritzgussverfahren hergestellt, was die wirtschaftliche Fertigung vieler Millionen Teile in kurzer Zeit ermöglicht. Durch die werkzeuggebundene Fertigung entstehen jedoch nicht nur lange Wartezeiten bis zum Produktionsstart. Zudem legt sich ein Hersteller durch die Spritzgussform sehr früh auf ein Produktdesign fest, dass sich später nur unter großem Kostenaufwand ändern lässt.

    Hier verändert der 3D-Druck nicht direkt das Endprodukt, sondern die traditionellen Verfahren des Spritzgusswerkzeug- und Formenbaus, was auch als Rapid Tooling bezeichnet wird. Denn individualisierte Produkte, die in Losgröße 1 gefertigt werden, sind mit werkzeuggebundenen Fertigungsverfahren kaum umsetzbar. Nur bei kleineren Stückzahlen wie zum Beispiel beim Sportschuh mit Sondergrößen erscheint eine Individualisierung sinnvoll. Hier kann 3D-Druck direkt Konsumgüter beeinflussen, weil die Produktionszeit bei 3D-Druck deutlich niedriger ist, als im Vergleich zum Spritzgussverfahren. Hinzu kommt: Kundenwünsche können schnell in die Tat umgesetzt, Lieferzeiten immens verringert und Produktionsfehler vorab vermieden werden.


    Dieser Beitrag ist ein Stück aus marktEINBLICKE – dem Quartals-Magazin der Börsenblogger-Redaktion für Geldanlage und Lebensart. Erhältlich am Kiosk, als Online-Ausgabe oder im Abo. www.markteinblicke.de

     


    (28.12.2017)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #1058: ATX vor dem Dezember-Verfall etwas schwächer, EVN mit der schönen 3; Opening Bell Thomas Hahn




    Airbus Group
    Akt. Indikation:  193.58 / 194.44
    Uhrzeit:  21:29:31
    Veränderung zu letztem SK:  1.90%
    Letzter SK:  190.40 ( -1.33%)



     

    Bildnachweis

    1. 3D Drucker, 3D Technologie, Tablet, CAD Software http://www.shutterstock.com/de/pic-175520168/stock-photo-one-d-printer-with-a-tablet-pc-and-a-cad-software-render.html   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Palfinger, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, CPI Europe AG, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, CA Immo, voestalpine, Warimpex, Frequentis, Heid AG, Wolford, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, AT&S, EVN, FACC, Österreichische Post, RHI Magnesita, Semperit.


    Random Partner

    Erste Group
    Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...

    » Börsegeschichte 18.12.: ams, voestalpine, Semperit, CA Immo (Börse Gesch...

    » Nachlese: Wolfgang Matejka, Gunter Deuber und Christian Drastil werden a...

    » PIR-News: EVN, RBI, Strabag, Erste Group, Research zu Uniqa (Christine P...

    » Wiener Börse Party #1058: ATX vor dem Dezember-Verfall etwas schwächer, ...

    » Wiener Börse zu Mittag leichter: EVN, Porr, Pierer Mobility gesucht

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Vienna Calling am 29.12., Lars Reichel ...

    » ATX-Trends: VIG, RBI, Bawag, AT&S ...

    » Österreich-Depots: Kleine Korrektur (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 17.12.: Extremes zu Lenzing (Börse Geschichte) (BörseGes...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Kontron(1), Bawag(1), Erste Group(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Palfinger(1), Porr(1)
      Star der Stunde: Semperit 1.59%, Rutsch der Stunde: Flughafen Wien -0.91%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: CPI Europe AG(2), Porr(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 1.49%, Rutsch der Stunde: Semperit -0.94%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: RBI(3), DO&CO(3), EVN(1), Österreichische Post(1), Zumtobel(1), Uniqa(1), VIG(1), UBM(1), voestalpine(1)
      IhrDepot zu voestalpine
      Star der Stunde: Pierer Mobility 0.92%, Rutsch der Stunde: RBI -0.5%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(4)

      Featured Partner Video

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Nun hat auch der ATX Prime ein neues All-time-High erzielt, es fehlt nur noch der ATX Five

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Nun hat auch der ATX Prime ein neues All-time-High erzielt, es fehlt nur noch der ATX Five.

      Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täg...

      Books josefchladek.com

      Wassili und Hans Luckhardt
      Zur neuen Wohnform
      1930
      Bauwelt-Verlag

      Robert Delford Brown
      First Class Portraits
      1973
      First National Church of the Exquisite Panic Press,

      Claudia Andujar
      Genocídio do Yanomami
      2025
      Void

      Julie van der Vaart
      Particles
      2025
      Origini edizioni

      John Gossage
      The Romance industry
      2002
      Nazraeli