Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Amazon will wirklich überall mitmischen (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © Josef Chladek/photaq.com, Amazon Prime, 30 Tage, gratis

07.02.2018, 3543 Zeichen

Amazon ist dafür bekannt, sich in vielen Bereichen zu engagieren, die nicht notwendiger Weise zum Kerngeschäft des E-Commerce-Riesen gezählt werden. Jetzt will man sogar im Versicherungsgeschäft mitmischen. Allerdings war es die traditionelle Handelsplattform, die das Wachstum bei Amazon dank eines erfolgreichen Weihnachtsgeschäfts jüngst ankurbelte.  

Es war eine Nachricht, die Aktien von US-Krankenversicherern stark unter Druck brachte. Gemeinsam mit Berkshire Hathaway, der Beteiligungsgesellschaft von US-Investorenlegende Warren Buffett, und der US-Großbank JPMorgan Chase will Amazon in das Versicherungsgeschäft einsteigen. Diese drei Konzerne haben zusammen rund 1,1 Millionen Mitarbeiter. Mithilfe eines Gemeinschaftsunternehmens sollen ihre Gesundheitskosten gesenkt werden. Später sollen sich auch andere Unternehmen dem Gemeinschaftsprojekt anschließen können. Während die Revolution der US-Gesundheitsversorgung noch Zukunftsmusik ist, waren die guten Geschäfte zu Weihnachten umso greifbarer.

Die starken Ergebnisse im Schlussquartal 2017 ließen die Amazon-Aktie nach oben klettern, obwohl sich das Gesamtmarktumfeld zuletzt in keiner allzu guten Stimmung präsentierte. Dieses Mal konnte Amazon zur Abwechslung auch einmal auf der Ergebnisseite überzeugen. In der Vergangenheit war man es gewohnt, dass Gewinne einem höheren Umsatzwachstum und entsprechenden Investitionen geopfert wurden. Laut Unternehmensangaben vom 1. Februar lag der Nettogewinn zwischen Oktober und Dezember 2017 bei 1,9 Mrd. US-Dollar, nach lediglich 749 Mio. US-Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Umsatzerlöse kletterten konzernweit um 38 Prozent auf 60,5 Mrd. US-Dollar. Sowohl auf der Umsatzseite als auch beim Gewinn wurden die Markterwartungen deutlich geschlagen.

Neben der Handelsplattform war es einmal mehr auch der Bereich Cloud Computing, der das Unternehmenswachstum und die Profitabilität bei Amazon ankurbelte. Die Sparte Amazon Web Services (AWS) verbuchte ein sattes Umsatzplus von 45 Prozent auf 5,1 Mrd. US-Dollar, während der operative Gewinn des Bereichs sogar noch etwas stärker als die Erlöse gesteigert werden konnte. Amazon Prime ist ebenfalls ein voller Erfolg. Egal, ob schnellerer Paketversand oder Internet-Videos: Die Kunden zeigen sich begeistert. Darüber hinaus versprach Amazon, stärker auf die Kosten zu schauen als früher, so dass sich die Gewinnsituation weiter verbessern könnte.

Amazon hat wieder einmal große Erfolge gefeiert. Es bleibt jedoch die Frage, ob Anleger sich die Amazon-Aktie gerade jetzt kaufen sollten. Diese hat in den vergangenen Jahren einen unglaublichen Anstieg hingelegt. Zuletzt nahm die Kursrallye sogar an Dynamik zu. Die Bewertung hat inzwischen jegliches Normalmaß verlassen. Es ist keineswegs sicher, dass das Papier derzeit noch Luft nach oben hat. Außerdem konnten in der Vergangenheit teilweise heftige Kursrücksetzer beobachtet werden, wenn Amazon einmal die hohen Erwartungen an das Umsatzwachstum nicht erfüllt hat. Nicht jeder Investor kann mit solchen Rücksetzern leben.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Amazon-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS0598, Laufzeit bis zum 19.12.2018) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 14,45. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS06A9, aktueller Hebel 11,74; Laufzeit bis zum 19.12.2018) auf fallende Kurse der Amazon-Aktie setzen.


(07.02.2018)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Frequentis setzt sich beim Jugendwort des Jahres gegen Andritz und Verbund durch, Schade um 6B47




Amazon
Akt. Indikation:  197.98 / 198.16
Uhrzeit:  23:00:01
Veränderung zu letztem SK:  1.16%
Letzter SK:  195.80 ( -1.15%)

Berkshire Hathaway
Akt. Indikation:  419.05 / 419.85
Uhrzeit:  23:00:01
Veränderung zu letztem SK:  -0.73%
Letzter SK:  422.55 ( -1.17%)



 

Bildnachweis

1. Amazon Prime, 30 Tage, gratis , (© Josef Chladek/photaq.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, Zumtobel, Pierer Mobility, Flughafen Wien, Rosenbauer, ATX, ATX TR, ATX NTR, Erste Group, RBI, OMV, AT&S, CA Immo, Lenzing, Andritz, Porr, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria.


Random Partner

wienerberger
wienerberger ist einer der führenden Anbieter von innovativen, ökologischen Lösungen für die gesamte Gebäudehülle in den Bereichen Neubau und Renovierung sowie für Infrastruktur im Wasser- und Energiemanagement.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Unverändert knapp unter High (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 10.12.: Bitte wieder so wie 2009 (Börse Geschichte) (Bör...

» Nachlese: Martina Draper, Haelsi und Strabag 1,5 (audio cd.at)

» PIR-News: News zu Polytec, Strabag, Palfinger, VIG, Post, Erste AM, Rese...

» Die Opening Bell läutet heute Petra Heindl (Kinstellar) und sie nennt ih...

» Wiener Börse Party #1052: ATX TR nach Rekord 50 heute etwas leichter, gu...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Frequentis, UBM und RBI gesucht

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Strabag, Bernhard Heinzle, EZB, Znüni, ...

» Börsepeople im Podcast S22/11: Martina Draper

» ATX-Trends: Erste Group, wienerberger, VIG ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Uniqa(1), Strabag(1), voestalpine(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Strabag(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Frequentis(1), Palfinger(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: AT&S(1), FACC(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Pierer Mobility(1)
    Star der Stunde: Lenzing 1.92%, Rutsch der Stunde: Amag -0.83%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Strabag(1)
    BSN MA-Event Münchener Rück
    Star der Stunde: Pierer Mobility 0.69%, Rutsch der Stunde: FACC -1.33%

    Featured Partner Video

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Trump ist erster 2fach-Champion an der Wiener Börse, Übergewinnsteuer bleibt aber das Böseste

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Börsenunwort 2025: Der „Zollhammer“ hat zugeschlagen

    Das Börsenunwort 2025 ist gekürt: Der „Zollhammer“ schlug auf die Stimmung der Fin...

    Books josefchladek.com

    Niko Havranek
    Fleisch #74 „Ganz Wien“
    2025
    Self published

    Elizabeth Alderliesten
    Remember Who You Once Were
    2024
    Self published

    Robert Delford Brown
    First Class Portraits
    1973
    First National Church of the Exquisite Panic Press,

    Daniele Torriglia
    Il senso della presenza
    2025
    Self published

    Krass Clement
    Født af mørket
    2025
    Gyldendal


    07.02.2018, 3543 Zeichen

    Amazon ist dafür bekannt, sich in vielen Bereichen zu engagieren, die nicht notwendiger Weise zum Kerngeschäft des E-Commerce-Riesen gezählt werden. Jetzt will man sogar im Versicherungsgeschäft mitmischen. Allerdings war es die traditionelle Handelsplattform, die das Wachstum bei Amazon dank eines erfolgreichen Weihnachtsgeschäfts jüngst ankurbelte.  

    Es war eine Nachricht, die Aktien von US-Krankenversicherern stark unter Druck brachte. Gemeinsam mit Berkshire Hathaway, der Beteiligungsgesellschaft von US-Investorenlegende Warren Buffett, und der US-Großbank JPMorgan Chase will Amazon in das Versicherungsgeschäft einsteigen. Diese drei Konzerne haben zusammen rund 1,1 Millionen Mitarbeiter. Mithilfe eines Gemeinschaftsunternehmens sollen ihre Gesundheitskosten gesenkt werden. Später sollen sich auch andere Unternehmen dem Gemeinschaftsprojekt anschließen können. Während die Revolution der US-Gesundheitsversorgung noch Zukunftsmusik ist, waren die guten Geschäfte zu Weihnachten umso greifbarer.

    Die starken Ergebnisse im Schlussquartal 2017 ließen die Amazon-Aktie nach oben klettern, obwohl sich das Gesamtmarktumfeld zuletzt in keiner allzu guten Stimmung präsentierte. Dieses Mal konnte Amazon zur Abwechslung auch einmal auf der Ergebnisseite überzeugen. In der Vergangenheit war man es gewohnt, dass Gewinne einem höheren Umsatzwachstum und entsprechenden Investitionen geopfert wurden. Laut Unternehmensangaben vom 1. Februar lag der Nettogewinn zwischen Oktober und Dezember 2017 bei 1,9 Mrd. US-Dollar, nach lediglich 749 Mio. US-Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Umsatzerlöse kletterten konzernweit um 38 Prozent auf 60,5 Mrd. US-Dollar. Sowohl auf der Umsatzseite als auch beim Gewinn wurden die Markterwartungen deutlich geschlagen.

    Neben der Handelsplattform war es einmal mehr auch der Bereich Cloud Computing, der das Unternehmenswachstum und die Profitabilität bei Amazon ankurbelte. Die Sparte Amazon Web Services (AWS) verbuchte ein sattes Umsatzplus von 45 Prozent auf 5,1 Mrd. US-Dollar, während der operative Gewinn des Bereichs sogar noch etwas stärker als die Erlöse gesteigert werden konnte. Amazon Prime ist ebenfalls ein voller Erfolg. Egal, ob schnellerer Paketversand oder Internet-Videos: Die Kunden zeigen sich begeistert. Darüber hinaus versprach Amazon, stärker auf die Kosten zu schauen als früher, so dass sich die Gewinnsituation weiter verbessern könnte.

    Amazon hat wieder einmal große Erfolge gefeiert. Es bleibt jedoch die Frage, ob Anleger sich die Amazon-Aktie gerade jetzt kaufen sollten. Diese hat in den vergangenen Jahren einen unglaublichen Anstieg hingelegt. Zuletzt nahm die Kursrallye sogar an Dynamik zu. Die Bewertung hat inzwischen jegliches Normalmaß verlassen. Es ist keineswegs sicher, dass das Papier derzeit noch Luft nach oben hat. Außerdem konnten in der Vergangenheit teilweise heftige Kursrücksetzer beobachtet werden, wenn Amazon einmal die hohen Erwartungen an das Umsatzwachstum nicht erfüllt hat. Nicht jeder Investor kann mit solchen Rücksetzern leben.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Amazon-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS0598, Laufzeit bis zum 19.12.2018) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 14,45. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS06A9, aktueller Hebel 11,74; Laufzeit bis zum 19.12.2018) auf fallende Kurse der Amazon-Aktie setzen.


    (07.02.2018)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Frequentis setzt sich beim Jugendwort des Jahres gegen Andritz und Verbund durch, Schade um 6B47




    Amazon
    Akt. Indikation:  197.98 / 198.16
    Uhrzeit:  23:00:01
    Veränderung zu letztem SK:  1.16%
    Letzter SK:  195.80 ( -1.15%)

    Berkshire Hathaway
    Akt. Indikation:  419.05 / 419.85
    Uhrzeit:  23:00:01
    Veränderung zu letztem SK:  -0.73%
    Letzter SK:  422.55 ( -1.17%)



     

    Bildnachweis

    1. Amazon Prime, 30 Tage, gratis , (© Josef Chladek/photaq.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, Zumtobel, Pierer Mobility, Flughafen Wien, Rosenbauer, ATX, ATX TR, ATX NTR, Erste Group, RBI, OMV, AT&S, CA Immo, Lenzing, Andritz, Porr, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria.


    Random Partner

    wienerberger
    wienerberger ist einer der führenden Anbieter von innovativen, ökologischen Lösungen für die gesamte Gebäudehülle in den Bereichen Neubau und Renovierung sowie für Infrastruktur im Wasser- und Energiemanagement.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Unverändert knapp unter High (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 10.12.: Bitte wieder so wie 2009 (Börse Geschichte) (Bör...

    » Nachlese: Martina Draper, Haelsi und Strabag 1,5 (audio cd.at)

    » PIR-News: News zu Polytec, Strabag, Palfinger, VIG, Post, Erste AM, Rese...

    » Die Opening Bell läutet heute Petra Heindl (Kinstellar) und sie nennt ih...

    » Wiener Börse Party #1052: ATX TR nach Rekord 50 heute etwas leichter, gu...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Frequentis, UBM und RBI gesucht

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Strabag, Bernhard Heinzle, EZB, Znüni, ...

    » Börsepeople im Podcast S22/11: Martina Draper

    » ATX-Trends: Erste Group, wienerberger, VIG ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Uniqa(1), Strabag(1), voestalpine(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Strabag(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Frequentis(1), Palfinger(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: AT&S(1), FACC(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Pierer Mobility(1)
      Star der Stunde: Lenzing 1.92%, Rutsch der Stunde: Amag -0.83%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Strabag(1)
      BSN MA-Event Münchener Rück
      Star der Stunde: Pierer Mobility 0.69%, Rutsch der Stunde: FACC -1.33%

      Featured Partner Video

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Trump ist erster 2fach-Champion an der Wiener Börse, Übergewinnsteuer bleibt aber das Böseste

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Börsenunwort 2025: Der „Zollhammer“ hat zugeschlagen

      Das Börsenunwort 2025 ist gekürt: Der „Zollhammer“ schlug auf die Stimmung der Fin...

      Books josefchladek.com

      Wassili und Hans Luckhardt
      Zur neuen Wohnform
      1930
      Bauwelt-Verlag

      Regina Anzenberger
      The Australian Journey
      2025
      AnzenbergerEdition

      Robert Frank
      Os Americanos (first Brazilian edition)
      2017
      Instituto Moreira Salles

      Paul Graham
      Beyond Caring
      1986
      Grey Editions

      Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
      So lebt man heute in Rußland
      1957
      Blüchert