Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Dow Jones: US-Anleger werfen Sorgen über Bord (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © (www.shutterstock.com), Wall Street, Börse, New York, Frontpage / Shutterstock.com

02.03.2018, 3664 Zeichen

Nach den zwischenzeitlichen Börsenturbulenzen scheinen Börsianer an der Wall Street schon wieder sämtliche Bedenken über Bord geworfen zu haben. Der Dow Jones Industrial Average konnte sich zuletzt sehr schnell erholen. Allerdings steht die Rallye dieses Mal auf wesentlich wackeligeren Beinen als zuvor.

Die Frage, ob die US-Notenbank Fed die Leitzinsen in diesem Jahr drei oder vier Mal anheben würde, schien für eine Weile über Wohl oder Wehe an den weltweiten Aktienmärkten zu entscheiden. Es waren insbesondere die US-Börsen, die sich angesichts steigender Löhne und der damit verbundenen Aussicht auf eine anziehende Inflation nervös zeigten. Schließlich müssten die US-Währungshüter in einem solchen Fall eingreifen und die Geldpolitik straffen. Zumal einige Marktteilnehmer befürchten, dass die US-Wirtschaft Überhitzungstendenzen zeigen könnte, was die Fed zusätzlich unter Druck setzen würde. Zumindest scheint die aktuelle Regierung alles für einen Boom der US-Wirtschaft zu tun.

Während sich die Wirtschaft seit Jahren auf Erholungskurs befindet, soll die Steuerreform das heimische Wachstum zusätzlich ankurbeln. Und nun wird auch noch ein billionenschweres Infrastrukturprogramm auf den Weg gebracht. Diese Umstände führten bei Anlegern an der Wall Street Anfang Februar zu einer regelrechten Angst vor steigenden Zinsen. Nachdem der Dow Jones Industrial Average zuvor ein Hoch nach dem anderen ausgebildet und die Marke von 26.000 Punkten in Rekordzeit hinter sich gelassen hatte, erlebte das Börsenbarometer gemessen an den absoluten Punktverlusten einige der schlimmsten Tage in seiner Geschichte. Allerdings haben sich die Märkte inzwischen beruhigt. Mehr noch. Offenbar sind Anleger an der Wall Street für eine neuerliche Rekordjagd bereit.

Während US-Anleger neue Rekorde bei Dow Jones & Co anpeilen, sind die Risiken für die Kursrallye nicht aus der Welt. Beispielsweise konnte zu Beginn dieses Jahres ein deutlicher Anstieg der Renditen für US-Staatsanleihen beobachtet werden. Eine wichtige Marke stellt in diesem Zusammenhang die 3-Prozent-Hürde bei den zehnjährigen US-Staatsanleihen dar. Die Ausgabensteigerungen für das Militär, niedrigere Steuern und teure Investitionen in die Infrastruktur sollten die bereits sehr hohen Schulden des Landes ansteigen lassen, was zu höheren Renditen für US-Staatsanleihen und damit neuen Verwerfungen an den Anleihen- und Aktienmärkten führen könnte.

Sollte sich die Entwicklung an den Anleihenmärkten jedoch ruhig zeigen, könnten sich Anleger auf die immer noch positiven Nachrichten am Aktienmarkt konzentrieren. Die gute wirtschaftliche Entwicklung und die Steuerreform dürften die Unternehmensgewinne in den USA nicht nur in diesem Jahr, sondern auch darüber hinaus ankurbeln. Zumal die Steuerreform dafür gesorgt hat, dass US-Konzerne im Ausland geparktes Vermögen relativ günstig nach Hause holen können. Die Regierung hofft, dass dieses Geld der heimischen Wirtschaft in Form von Investitionen zugutekommt. Ein Großteil dürfte jedoch zur Freude von Aktionären in Aktienrückkäufe und höhere Dividenden fließen.

Spekulative Anleger, die steigende Notierungen beim Dow Jones Industrial Index erwarten, könnten mit einem WAVE Call der Deutschen Bank (WKN DM9SMN, Laufzeit bis zum 29.06.2018) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 4,96; die Knock-Out-Schwelle bei 20.000,00 Indexpunkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE Put der Deutschen Bank (WKN DM9SP6, aktueller Hebel 4,35; Knock-Out-Schwelle bei 30.800,00 Punkten; Laufzeit bis zum 29.06.2018) auf fallende Dow-Jones-Notierungen setzen.

Stand: 01.03.2018


(02.03.2018)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg




Deutsche Bank
Akt. Indikation:  32.38 / 32.39
Uhrzeit:  11:29:46
Veränderung zu letztem SK:  -0.90%
Letzter SK:  32.67 ( 3.24%)

Dow Jones Letzter SK:  32.67 ( 0.14%)


 

Bildnachweis

1. Wall Street, Börse, New York, Frontpage / Shutterstock.com , (© (www.shutterstock.com))   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Palfinger, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, CPI Europe AG, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, CA Immo, voestalpine, Warimpex, Frequentis, Heid AG, Wolford, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, AT&S, EVN, FACC, Österreichische Post, RHI Magnesita, Semperit, E.ON , Zalando, Fresenius Medical Care.


Random Partner

CPI Europe AG
Die CPI Europe AG ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Andreas Babler vs. Javier Milei, Gunter...

» ATX-Trends: Erste Group, RBI, EVN, VIG, AT&S ...

» Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...

» Börsegeschichte 18.12.: ams, voestalpine, Semperit, CA Immo (Börse Gesch...

» Nachlese: Wolfgang Matejka, Gunter Deuber und Christian Drastil werden a...

» PIR-News: EVN, RBI, Strabag, Erste Group, Research zu Uniqa (Christine P...

» Wiener Börse Party #1058: ATX vor dem Dezember-Verfall etwas schwächer, ...

» Wiener Börse zu Mittag leichter: EVN, Porr, Pierer Mobility gesucht

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Vienna Calling am 29.12., Lars Reichel ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Andritz 1.72%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.73%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Kontron(6), RBI(2), EVN(1), Andritz(1)
    Star der Stunde: Frequentis 1.96%, Rutsch der Stunde: Palfinger -1.8%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: FACC(1)
    Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 0.86%, Rutsch der Stunde: FACC -1.38%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: Uniqa(1)
    #gabb #2004

    Featured Partner Video

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Zahlen & Fakten nach Woche 49, damit man bzgl. Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Heute wieder der Sonntag-Fixpunkt: Das Update mit Zahlen und Fakten, damit man an der Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann. Ich mache das...

    Books josefchladek.com

    Daniele Torriglia
    Il senso della presenza
    2025
    Self published

    Marjolein Martinot
    Riverland
    2025
    Stanley / Barker

    Robert Frank
    Os Americanos (first Brazilian edition)
    2017
    Instituto Moreira Salles

    Robert Delford Brown
    First Class Portraits
    1973
    First National Church of the Exquisite Panic Press,

    Adriano Zanni
    Sequenze di Fabbrica
    2025
    Boring Machines


    02.03.2018, 3664 Zeichen

    Nach den zwischenzeitlichen Börsenturbulenzen scheinen Börsianer an der Wall Street schon wieder sämtliche Bedenken über Bord geworfen zu haben. Der Dow Jones Industrial Average konnte sich zuletzt sehr schnell erholen. Allerdings steht die Rallye dieses Mal auf wesentlich wackeligeren Beinen als zuvor.

    Die Frage, ob die US-Notenbank Fed die Leitzinsen in diesem Jahr drei oder vier Mal anheben würde, schien für eine Weile über Wohl oder Wehe an den weltweiten Aktienmärkten zu entscheiden. Es waren insbesondere die US-Börsen, die sich angesichts steigender Löhne und der damit verbundenen Aussicht auf eine anziehende Inflation nervös zeigten. Schließlich müssten die US-Währungshüter in einem solchen Fall eingreifen und die Geldpolitik straffen. Zumal einige Marktteilnehmer befürchten, dass die US-Wirtschaft Überhitzungstendenzen zeigen könnte, was die Fed zusätzlich unter Druck setzen würde. Zumindest scheint die aktuelle Regierung alles für einen Boom der US-Wirtschaft zu tun.

    Während sich die Wirtschaft seit Jahren auf Erholungskurs befindet, soll die Steuerreform das heimische Wachstum zusätzlich ankurbeln. Und nun wird auch noch ein billionenschweres Infrastrukturprogramm auf den Weg gebracht. Diese Umstände führten bei Anlegern an der Wall Street Anfang Februar zu einer regelrechten Angst vor steigenden Zinsen. Nachdem der Dow Jones Industrial Average zuvor ein Hoch nach dem anderen ausgebildet und die Marke von 26.000 Punkten in Rekordzeit hinter sich gelassen hatte, erlebte das Börsenbarometer gemessen an den absoluten Punktverlusten einige der schlimmsten Tage in seiner Geschichte. Allerdings haben sich die Märkte inzwischen beruhigt. Mehr noch. Offenbar sind Anleger an der Wall Street für eine neuerliche Rekordjagd bereit.

    Während US-Anleger neue Rekorde bei Dow Jones & Co anpeilen, sind die Risiken für die Kursrallye nicht aus der Welt. Beispielsweise konnte zu Beginn dieses Jahres ein deutlicher Anstieg der Renditen für US-Staatsanleihen beobachtet werden. Eine wichtige Marke stellt in diesem Zusammenhang die 3-Prozent-Hürde bei den zehnjährigen US-Staatsanleihen dar. Die Ausgabensteigerungen für das Militär, niedrigere Steuern und teure Investitionen in die Infrastruktur sollten die bereits sehr hohen Schulden des Landes ansteigen lassen, was zu höheren Renditen für US-Staatsanleihen und damit neuen Verwerfungen an den Anleihen- und Aktienmärkten führen könnte.

    Sollte sich die Entwicklung an den Anleihenmärkten jedoch ruhig zeigen, könnten sich Anleger auf die immer noch positiven Nachrichten am Aktienmarkt konzentrieren. Die gute wirtschaftliche Entwicklung und die Steuerreform dürften die Unternehmensgewinne in den USA nicht nur in diesem Jahr, sondern auch darüber hinaus ankurbeln. Zumal die Steuerreform dafür gesorgt hat, dass US-Konzerne im Ausland geparktes Vermögen relativ günstig nach Hause holen können. Die Regierung hofft, dass dieses Geld der heimischen Wirtschaft in Form von Investitionen zugutekommt. Ein Großteil dürfte jedoch zur Freude von Aktionären in Aktienrückkäufe und höhere Dividenden fließen.

    Spekulative Anleger, die steigende Notierungen beim Dow Jones Industrial Index erwarten, könnten mit einem WAVE Call der Deutschen Bank (WKN DM9SMN, Laufzeit bis zum 29.06.2018) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 4,96; die Knock-Out-Schwelle bei 20.000,00 Indexpunkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE Put der Deutschen Bank (WKN DM9SP6, aktueller Hebel 4,35; Knock-Out-Schwelle bei 30.800,00 Punkten; Laufzeit bis zum 29.06.2018) auf fallende Dow-Jones-Notierungen setzen.

    Stand: 01.03.2018


    (02.03.2018)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg




    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  32.38 / 32.39
    Uhrzeit:  11:29:46
    Veränderung zu letztem SK:  -0.90%
    Letzter SK:  32.67 ( 3.24%)

    Dow Jones Letzter SK:  32.67 ( 0.14%)


     

    Bildnachweis

    1. Wall Street, Börse, New York, Frontpage / Shutterstock.com , (© (www.shutterstock.com))   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Palfinger, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, CPI Europe AG, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, CA Immo, voestalpine, Warimpex, Frequentis, Heid AG, Wolford, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, AT&S, EVN, FACC, Österreichische Post, RHI Magnesita, Semperit, E.ON , Zalando, Fresenius Medical Care.


    Random Partner

    CPI Europe AG
    Die CPI Europe AG ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Andreas Babler vs. Javier Milei, Gunter...

    » ATX-Trends: Erste Group, RBI, EVN, VIG, AT&S ...

    » Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...

    » Börsegeschichte 18.12.: ams, voestalpine, Semperit, CA Immo (Börse Gesch...

    » Nachlese: Wolfgang Matejka, Gunter Deuber und Christian Drastil werden a...

    » PIR-News: EVN, RBI, Strabag, Erste Group, Research zu Uniqa (Christine P...

    » Wiener Börse Party #1058: ATX vor dem Dezember-Verfall etwas schwächer, ...

    » Wiener Börse zu Mittag leichter: EVN, Porr, Pierer Mobility gesucht

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Vienna Calling am 29.12., Lars Reichel ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Andritz 1.72%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.73%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Kontron(6), RBI(2), EVN(1), Andritz(1)
      Star der Stunde: Frequentis 1.96%, Rutsch der Stunde: Palfinger -1.8%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: FACC(1)
      Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 0.86%, Rutsch der Stunde: FACC -1.38%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: Uniqa(1)
      #gabb #2004

      Featured Partner Video

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Zahlen & Fakten nach Woche 49, damit man bzgl. Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Heute wieder der Sonntag-Fixpunkt: Das Update mit Zahlen und Fakten, damit man an der Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann. Ich mache das...

      Books josefchladek.com

      Bernhard Fuchs
      Heustock
      2025
      Verlag der Buchhandlung Walther König

      Erich Einhorn
      Im Flug nach Moskau
      1959
      Artia

      Eliška Klimešová
      Women Readers
      2025
      Self published

      Regina Anzenberger
      The Australian Journey
      2025
      AnzenbergerEdition

      Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
      So lebt man heute in Rußland
      1957
      Blüchert