Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Donald Trump greift Amazon an (Christian-Hendrik Knappe)

10.04.2018, 3584 Zeichen

Mit Donald Trump hat Amazon derzeit einen mächtigen Widersacher. Es ist jedoch nicht klar, ob selbst der US-Präsident in der Lage sein wird, Amazon aufzuhalten. Die Konsumenten scheinen ihr Urteil gefällt zu haben.

Gerade als Amazon auf dem besten Wege zu sein schien, das erste börsennotierte Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 1 Billion US-Dollar zu sein, wurde der Kursanstieg jäh gestoppt. Als Bremsklotz erwies sich zuletzt das turbulente Gesamtmarktumfeld. Zunächst waren es die Inflationsängste von Investoren, die die Aktienkurse auf breiter Front unter Druck brachten. Später kamen der Facebook -Datenskandal, der Technologiewerte insgesamt belastete, und der chinesisch-amerikanische Handelsstreit als Belastungsfaktoren hinzu. In diesem Handelsstreit ist vor allem US-Präsident Donald Trump ein wichtiger Akteur. Auch in einem anderen Punkt schadet der US-Präsident derzeit der Kursentwicklung der Amazon-Aktie.

Bereits im 2016er-Präsidentschaftswahlkampf hatte sich der Immobilienmogul Amazon vorgeknöpft und die Auswirkungen des Online-Handels auf den stationären Handel in den USA angeprangert. Zuletzt erneuerte er diese Kritik mithilfe einiger Tweets auf dem Kurznachrichtendienst Twitter . Dabei ging es nicht nur um ein mögliches durch Amazon verursachtes oder verstärktes Sterben von Einzelhandelsgeschäften, sondern auch darum, dass Amazon in seinen Augen zu wenig Steuern zahlen würde, während man der einstmals stolzen amerikanischen Post Dumping-Preise aufzwingen würde. Diese sei nur noch ein „Lieferjunge“ von Amazon. Und natürlich durfte auch Jeff Bezos nicht fehlen. Er ist nicht nur Chef und Gründer von Amazon sowie inzwischen der reichste Mensch der Welt. Ihm gehört auch die Zeitung „Washington Post“. Diese berichtet kritisch über die US-Regierung und vor allem über ihren Chef, Donald Trump.

Die jüngsten Aussagen des US-Präsidenten haben die Amazon-Aktie kurzfristig ein wenig unter Druck geraten lassen. Es bleibt jedoch fraglich, inwieweit sich die Erfolgsgeschichte des Konzerns insgesamt aufhalten lässt. Möglicherweise wird Amazon in Zukunft etwas ungünstigere Bedingungen mit der amerikanischen Post aushandeln müssen. Staatliche Aufträge, beispielsweise für die Cloud-Sparte, könnten weniger lukrativ sein. Allerdings wird es schwer werden, Konsumenten davon zu überzeugen, in großen Scharen in die Innenstädte oder in die amerikanischen Einkaufszentren zu strömen, wenn sich die gewünschten Waren auch bequem vom heimischen Sofa aus und dies häufig zu einem günstigeren Preis bestellen lassen. Diese werden auch noch nach Hause geliefert, inzwischen in vielen Fällen auch noch am gleichen Tag.

Amazon besteht heute außerdem längst nicht mehr nur aus dem gleichnamigen Handelsplatz. Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahren mithilfe hoher Investitionen erfolgreich neue Geschäftsfelder erobert. Zuletzt sorgte vor allem der Bereich Cloud Computing für ein starkes Wachstum und eine deutlich höhere Profitabilität. Selbst Donald Trump dürfte es daher schwer haben, Amazon langfristig Schaden zuzufügen.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Amazon-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS059C, Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 12,79. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DM9CV9, aktueller Hebel 15,37; Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf fallende Kurse der Amazon-Aktie setzen.

Stand: 10.04.2018


(10.04.2018)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Liebe Wiener Börsebubble - am 29.12. rufen wir an - nicht so überrascht sein wie Wolfgang Matejka jetzt




Amazon
Akt. Indikation:  190.38 / 190.40
Uhrzeit:  17:10:50
Veränderung zu letztem SK:  0.26%
Letzter SK:  189.90 ( -1.61%)

Meta
Akt. Indikation:  558.20 / 558.30
Uhrzeit:  17:10:49
Veränderung zu letztem SK:  0.31%
Letzter SK:  556.50 ( 0.51%)

Twitter
Akt. Indikation:  53.97 / 54.05
Uhrzeit:  21:58:45
Veränderung zu letztem SK:  0.31%
Letzter SK:  0.00 ( 0.00%)



 

Bildnachweis

1. Donald Trump, Präsident (Bild: Pixabay/MIH83 https://pixabay.com/de/trump-us-präsident-usa-politik-1822121/ )   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, CPI Europe AG, Wienerberger, Zumtobel, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, AT&S, EVN, Flughafen Wien, Österreichische Post, Semperit, Henkel, Münchener Rück, Fresenius Medical Care, E.ON , RWE, Zalando, Rheinmetall, Scout24, RHI Magnesita, FACC, RBI, Beiersdorf.


Random Partner

Wiener Börse
Als zentrale Infrastrukturanbieterin der Region öffnet die Wiener Börse AG Tore zu den globalen Finanzmärkten. Sie vereint die Börsenplätze Wien und Prag. Mit modernster Technik und kundenorientierten Services leistet die Wiener Börse als privatwirtschaftliches, gewinnorientiertes Unternehmen einen bedeutenden Beitrag für einen international wettbewerbsfähigen Kapitalmarkt.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Kleine Korrektur (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 17.12.: Extremes zu Lenzing (Börse Geschichte) (BörseGes...

» Nachlese: Franz Tretter hello again, ATX Five Aufholpotenzial? (audio cd...

» PIR-News: Research zu VIG, Porr, Flughafen Wien, News zu Strabag, Freque...

» Wiener Börse Party #1057: ATX weiter leicht nach oben und wieder die Ver...

» Wiener Börse zu Mittag fester: VIG, EVN und Uniqa gesucht

» ATX-Trends: RBI, Bawag, wienerberger ....

» Börsepeople im Podcast S22/14: Franz Tretter

» Wiener Börse Party #1056: ATX minimalistisch zu neuem Rekord, Wienerberg...

» Österreich-Depots: Knapp unter High (Depot Kommentar)


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Monkeyboy zu VIG
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(1), Porr(1)
    Star der Stunde: VIG 1.37%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.45%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: RBI(1)
    BSN MA-Event Beiersdorf
    Star der Stunde: Agrana 0.67%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -0.64%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Porr(1), RBI(1), Agrana(1), Kontron(1)
    BSN Vola-Event VIG
    Star der Stunde: Mayr-Melnhof 0.96%, Rutsch der Stunde: FACC -0.68%

    Featured Partner Video

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Der beeindruckende 2-fache Paarlauf von VIG und Uniqa - wer wird zum Jahresende da wie dort vorne sein?

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at: Der beeindruckende 2-fache Paarlauf von VIG und Uniqa in Bezug auf Handelsvolumen 2025 und Kursplus 2025 - wer wird yearend da wie dort vorne sei...

    Books josefchladek.com

    Robert Delford Brown
    First Class Portraits
    1973
    First National Church of the Exquisite Panic Press,

    Nikola Mihov
    The Last Gift
    2025
    Self published

    Marjolein Martinot
    Riverland
    2025
    Stanley / Barker

    Krass Clement
    Født af mørket
    2025
    Gyldendal

    Oliver Gerhartz
    The waning season
    2025
    Nearest Truth


    10.04.2018, 3584 Zeichen

    Mit Donald Trump hat Amazon derzeit einen mächtigen Widersacher. Es ist jedoch nicht klar, ob selbst der US-Präsident in der Lage sein wird, Amazon aufzuhalten. Die Konsumenten scheinen ihr Urteil gefällt zu haben.

    Gerade als Amazon auf dem besten Wege zu sein schien, das erste börsennotierte Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 1 Billion US-Dollar zu sein, wurde der Kursanstieg jäh gestoppt. Als Bremsklotz erwies sich zuletzt das turbulente Gesamtmarktumfeld. Zunächst waren es die Inflationsängste von Investoren, die die Aktienkurse auf breiter Front unter Druck brachten. Später kamen der Facebook -Datenskandal, der Technologiewerte insgesamt belastete, und der chinesisch-amerikanische Handelsstreit als Belastungsfaktoren hinzu. In diesem Handelsstreit ist vor allem US-Präsident Donald Trump ein wichtiger Akteur. Auch in einem anderen Punkt schadet der US-Präsident derzeit der Kursentwicklung der Amazon-Aktie.

    Bereits im 2016er-Präsidentschaftswahlkampf hatte sich der Immobilienmogul Amazon vorgeknöpft und die Auswirkungen des Online-Handels auf den stationären Handel in den USA angeprangert. Zuletzt erneuerte er diese Kritik mithilfe einiger Tweets auf dem Kurznachrichtendienst Twitter . Dabei ging es nicht nur um ein mögliches durch Amazon verursachtes oder verstärktes Sterben von Einzelhandelsgeschäften, sondern auch darum, dass Amazon in seinen Augen zu wenig Steuern zahlen würde, während man der einstmals stolzen amerikanischen Post Dumping-Preise aufzwingen würde. Diese sei nur noch ein „Lieferjunge“ von Amazon. Und natürlich durfte auch Jeff Bezos nicht fehlen. Er ist nicht nur Chef und Gründer von Amazon sowie inzwischen der reichste Mensch der Welt. Ihm gehört auch die Zeitung „Washington Post“. Diese berichtet kritisch über die US-Regierung und vor allem über ihren Chef, Donald Trump.

    Die jüngsten Aussagen des US-Präsidenten haben die Amazon-Aktie kurzfristig ein wenig unter Druck geraten lassen. Es bleibt jedoch fraglich, inwieweit sich die Erfolgsgeschichte des Konzerns insgesamt aufhalten lässt. Möglicherweise wird Amazon in Zukunft etwas ungünstigere Bedingungen mit der amerikanischen Post aushandeln müssen. Staatliche Aufträge, beispielsweise für die Cloud-Sparte, könnten weniger lukrativ sein. Allerdings wird es schwer werden, Konsumenten davon zu überzeugen, in großen Scharen in die Innenstädte oder in die amerikanischen Einkaufszentren zu strömen, wenn sich die gewünschten Waren auch bequem vom heimischen Sofa aus und dies häufig zu einem günstigeren Preis bestellen lassen. Diese werden auch noch nach Hause geliefert, inzwischen in vielen Fällen auch noch am gleichen Tag.

    Amazon besteht heute außerdem längst nicht mehr nur aus dem gleichnamigen Handelsplatz. Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahren mithilfe hoher Investitionen erfolgreich neue Geschäftsfelder erobert. Zuletzt sorgte vor allem der Bereich Cloud Computing für ein starkes Wachstum und eine deutlich höhere Profitabilität. Selbst Donald Trump dürfte es daher schwer haben, Amazon langfristig Schaden zuzufügen.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Amazon-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS059C, Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 12,79. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DM9CV9, aktueller Hebel 15,37; Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf fallende Kurse der Amazon-Aktie setzen.

    Stand: 10.04.2018


    (10.04.2018)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Liebe Wiener Börsebubble - am 29.12. rufen wir an - nicht so überrascht sein wie Wolfgang Matejka jetzt




    Amazon
    Akt. Indikation:  190.38 / 190.40
    Uhrzeit:  17:10:50
    Veränderung zu letztem SK:  0.26%
    Letzter SK:  189.90 ( -1.61%)

    Meta
    Akt. Indikation:  558.20 / 558.30
    Uhrzeit:  17:10:49
    Veränderung zu letztem SK:  0.31%
    Letzter SK:  556.50 ( 0.51%)

    Twitter
    Akt. Indikation:  53.97 / 54.05
    Uhrzeit:  21:58:45
    Veränderung zu letztem SK:  0.31%
    Letzter SK:  0.00 ( 0.00%)



     

    Bildnachweis

    1. Donald Trump, Präsident (Bild: Pixabay/MIH83 https://pixabay.com/de/trump-us-präsident-usa-politik-1822121/ )   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, CPI Europe AG, Wienerberger, Zumtobel, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, AT&S, EVN, Flughafen Wien, Österreichische Post, Semperit, Henkel, Münchener Rück, Fresenius Medical Care, E.ON , RWE, Zalando, Rheinmetall, Scout24, RHI Magnesita, FACC, RBI, Beiersdorf.


    Random Partner

    Wiener Börse
    Als zentrale Infrastrukturanbieterin der Region öffnet die Wiener Börse AG Tore zu den globalen Finanzmärkten. Sie vereint die Börsenplätze Wien und Prag. Mit modernster Technik und kundenorientierten Services leistet die Wiener Börse als privatwirtschaftliches, gewinnorientiertes Unternehmen einen bedeutenden Beitrag für einen international wettbewerbsfähigen Kapitalmarkt.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Kleine Korrektur (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 17.12.: Extremes zu Lenzing (Börse Geschichte) (BörseGes...

    » Nachlese: Franz Tretter hello again, ATX Five Aufholpotenzial? (audio cd...

    » PIR-News: Research zu VIG, Porr, Flughafen Wien, News zu Strabag, Freque...

    » Wiener Börse Party #1057: ATX weiter leicht nach oben und wieder die Ver...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: VIG, EVN und Uniqa gesucht

    » ATX-Trends: RBI, Bawag, wienerberger ....

    » Börsepeople im Podcast S22/14: Franz Tretter

    » Wiener Börse Party #1056: ATX minimalistisch zu neuem Rekord, Wienerberg...

    » Österreich-Depots: Knapp unter High (Depot Kommentar)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Monkeyboy zu VIG
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(1), Porr(1)
      Star der Stunde: VIG 1.37%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.45%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: RBI(1)
      BSN MA-Event Beiersdorf
      Star der Stunde: Agrana 0.67%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -0.64%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Porr(1), RBI(1), Agrana(1), Kontron(1)
      BSN Vola-Event VIG
      Star der Stunde: Mayr-Melnhof 0.96%, Rutsch der Stunde: FACC -0.68%

      Featured Partner Video

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Der beeindruckende 2-fache Paarlauf von VIG und Uniqa - wer wird zum Jahresende da wie dort vorne sein?

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at: Der beeindruckende 2-fache Paarlauf von VIG und Uniqa in Bezug auf Handelsvolumen 2025 und Kursplus 2025 - wer wird yearend da wie dort vorne sei...

      Books josefchladek.com

      Marjolein Martinot
      Riverland
      2025
      Stanley / Barker

      John Gossage
      The Romance industry
      2002
      Nazraeli

      Florian Rainer
      Tagada
      2025
      Fotohof

      Paul Graham
      Beyond Caring
      1986
      Grey Editions

      Claudia Andujar
      Genocídio do Yanomami
      2025
      Void