Credit Suisse: Zahlen sorgen für Käuferzulauf (Heiko Geiger)
03.08.2018, 2263 Zeichen
Das Schweizer Bankhaus Credit Suisse hat heute früh Zahlen zum abgelaufenen Quartal vorgelegt und konnte die Erwartungen klar übertreffen. Gleich zu Handelsbeginn legte das Wertpapier der Bank los und überwand intraday einen untergeordneten Abwärtstrend, dass nun weiteres Kurspotenzial freigesetzt haben dürfte.
Dank geringerer Kosten und rückläufiger Kreditverluste sowie eines merklich höheren Zuflusses von Kundenkapital im abgelaufenen Quartal verdiente die Bank deutlich mehr. Das Nettoergebnis konnte in diesem Zeitraum um 114 Prozent auf 647 Millionen Franken gesteigert werden. Analysten hatten der Bank nur 596 Millionen Franken im Vorfeld zugetraut. Die Einnahmen legten unterdessen um 7 Prozent auf 5,6 Milliarden Franken zu. Besonders das Geschäft mit der Vermögensverwaltung hat sich im ersten Halbjahr mit Neugeldern in Höhe von 23,5 Milliarden Franken sehr solide entwickelt. Das Beratungs- und Emissionsgeschäft wuchs im zweiten Quartal um 14 Prozent auf 1,2 Milliarden Franken Nettoertrag. Mit Blick auf das gesamte Geschäftsjahr sieht sich die Credit Suisse in der Lage, in der Vermögensverwaltung noch weiter zu wachsen.
Bankensektor gut gelaufen
Die positive Resonanz der Marktteilnehmer erlaubte es unterdessen einen kurzfristigen seit Jahresanfang bestehenden Abwärtstrend zu durchbrechen und sich an die 50-Wochen-Durchschnittslinie heranzutasten. Damit könnte zum Ende dieser Handelswoche ein handfestes Kaufsignal aufgestellt werden, dass in den nächsten Tagen bis Wochen weitere Kursgewinne bereithalten dürfte. Als erste Zielmarke wäre das Niveau von 17,18 CHF zu nennen, darüber rückt schließlich der 200-Tage-Durchschnitt bei derzeit 18,44 CHF in den Fokus der Marktteilnehmer. Über Faktor-Zertifikate auf Credit Suisse mit einem fest eingebauten Hebel können Investoren an der Wertentwicklung des Basiswerts partizipieren.
Sollte das Wertpapier der Bank jedoch wieder unter das Niveau von 15,45 CHF zurückfallen, drohen Rücksetzer auf eine untergeordnete Trendlinie bei 14,90 CHF. Kursnotierungen unterhalb der Marke von 14,48 CHF sind jedoch mit einem bärischen Beigeschmack verbunden und dürften im weiteren Verlauf Abgaben auf 12,99/12,00 CHF zur Folge haben.
Im Original hier erschienen: Credit Suisse: Zahlen sorgen für Käuferzulauf
Hinweis:
Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und
genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur
Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und
unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von
Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den
mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen
Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt
lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und
etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite
des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber
hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem
Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim
Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer
Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe
bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden
Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative
Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen
über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater
Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit
dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen
Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt
oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte
(z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im
Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten
Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf
diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet
werden.
Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
Bank Vontobel Europe AG
Alter Hof 5
DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt,
Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB
133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
Zuständige Aufsichtsbehörde:
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Sektor Bankenaufsicht
Graurheindorfer Straße 108
53117 Bonn
Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
Marie-Curie-Str. 24 - 28
60439 Frankfurt am Main
Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenergie erstmals in der Dreistelligkeit, Opening Bell läutet Andrea Maier
Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Hannover Rück, Nike.
Random Partner
Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Latest Blogs
» Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)
» Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCo, S Immo, UBM (Börse Geschichte)...
» Nachlese: Peter Bösenberg, credi2, Andreas Babler vs. Javier Milei (audi...
» PIR-News: Erste Group, RBI, EVN (Christine Petzwinkler)
» Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenerg...
» Wiener Börse zu Mittag fester: RBI, Frequentis, Verbund gesucht
» Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg
» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Andreas Babler vs. Javier Milei, Gunter...
» ATX-Trends: Erste Group, RBI, EVN, VIG, AT&S ...
» Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...
Useletter
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Runplugged
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
- wikifolio Champion per ..: Simon Weishar mit Szew...
- Wie Noratis, q.beyond, Verbio, Ibiden Co.Ltd, Gra...
- Wie Wirecard, Kapsch TrafficCom, Ahlers, Semperit...
- Wie Nike und Nike für Gesprächsstoff im Dow Jones...
- Wie Zalando, RWE, Commerzbank, Bayer, adidas und ...
- Wiener Börse: ATX geht 0,85 Prozent fester aus de...
Featured Partner Video
kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Im Jahr 2007 (bei den letzten ATX-Rekorden) hatte sich die Politik noch gezeigt. Und 2025?
kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Im Jahr 2007 (bei den letzten ATX-Rekorden) hatte sich die Politik noch gezeigt. Und 2025?
Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Tägl...
Books josefchladek.com
Niko Havranek
Fleisch #74 „Ganz Wien“
2025
Self published
Claudia Andujar
Genocídio do Yanomami
2025
Void
Wassili und Hans Luckhardt
Zur neuen Wohnform
1930
Bauwelt-Verlag
Adriano Zanni
Estratti di giorni cupi
2025
Boring Machines
Bernhard Fuchs
Heustock
2025
Verlag der Buchhandlung Walther König
