Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Fresenius: Ungewohnte Durstrecke (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © finanzmarktfoto.at/Martina Draper, Fresenius

26.10.2018, 3649 Zeichen

Fresenius galt lange Zeit als Liebling der Anleger am deutschen Aktienmarkt. Doch nun muss das Gesundheitsunternehmen mit deutlich mehr Gegenwind fertig werden. Zumindest können die Zukunftsaussichten dank einiger wichtiger Trends die Anleger positiv stimmen.

Der DAX-Konzern hat in den vergangenen Jahren Anlegern viel Freude bereitet. Auch dank einer Vielzahl von Übernahmen konnte Fresenius stark wachsen. Die Fresenius-Aktie profitierte von diesem Wachstum. Zumal die Zukunftsaussichten rosig erscheinen. Das Unternehmen ist im Gesundheitsbereich breit aufgestellt und sollte von Trends wie alternden Gesellschaften, der verbesserten Gesundheitsversorgung in den Schwellenländern und dem generellen medizinischen Fortschritt profitieren.

Auch als attraktiver Dividendenwert machte sich Fresenius in den vergangenen Jahren einen Namen. Das Unternehmen hat die Ausschüttung an seine Anteilseigner zuletzt das 25. Jahr in Folge angehoben. Kein Wunder also, dass Nestlé den langjährigen Fresenius-CEO Ulf Mark Schneider abwarb und ihn mit der Leitung des weltgrößten Nahrungsmittelkonzerns betraute. Zuletzt konnte Fresenius jedoch immer seltener Erfolge an der Börse feiern. Und dies hat nicht notwendigerweise etwas mit dem Chefwechsel vor rund zwei Jahren zu tun.

Die Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care (FMC) bereitet Fresenius seit geraumer Zeit Kopfzerbrechen. Das Unternehmen hat vor allem mit dem Preisdruck in den USA zu kämpfen. Zudem werden immer weniger Leistungen vom Staat bezuschusst. Zuletzt kam neben einigen weiteren Sonderfaktoren auch die Hyperinflation in Argentinien als Belastungsfaktor hinzu. Dies führte dazu, dass FMC seine Ziele für das Gesamtjahr 2018 am 16. Oktober senken musste. Die Umsätze sollen währungsbereinigt um 2 bis 3 Prozent zulegen, nachdem zuvor ein Plus von 5 bis 7 Prozent in Aussicht gestellt worden war.

Die Prognose für das Konzernergebniswachstum wurde von 13 bis 15 Prozent auf 11 bis 12 Prozent gesenkt. Zwar konnte Fresenius seine 2018er-Ziele daraufhin bestätigen, allerdings peilt das Unternehmen jeweils nur noch das untere Ende bei der in Aussicht gestellten Umsatz- und Gewinnspanne an. Auf der Umsatzseite liegt diese bei einem Wachstum von 5 bis 8 Prozent und beim währungsbereinigten Konzernergebnis bei 6 bis 9 Prozent. Allerdings muss Fresenius derzeit nicht nur FMC im Blick behalten.

Zwar hatte ein US-Gericht am 1. Oktober 2018 entschieden, dass die Absage der geplanten Akorn-Übernahme rechtens sei. Eine von Fresenius eingeleitete, unabhängige Untersuchung hatte laut Unternehmensdarstellung unter anderem schwerwiegende Verstöße gegen FDA-Vorgaben zur Datenintegrität beim US-Unternehmen zu Tage gefördert. Allerdings teilte Akorn am 18. Oktober mit, Berufung gegen das Urteil vom 1. Oktober eingelegt zu haben, so dass der Streit nun weitergeht.

Jahrelang kannte die Fresenius-Aktie kaum ein Halten. Entsprechend dürften viele Anleger einen Einstieg als zu teuer erachtet haben. Die diesjährige Kursschwäche des DAX-Wertes kann jedoch als eine mögliche Einstiegsgelegenheit angesehen werden. Schließlich sprechen wichtige Trends immer noch für gute Geschäfte in der Zukunft im Gesundheitssektor.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Fresenius-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN XM0ESG) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,53, die Barriere bei 48,05 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DS6CDD, aktueller Hebel 3,73; Barriere bei 70,90 Euro) auf fallende Kurse der Fresenius-Aktie setzen.

Stand: 25.10.2018


(26.10.2018)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #1058: ATX vor dem Dezember-Verfall etwas schwächer, EVN mit der schönen 3; Opening Bell Thomas Hahn




 

Bildnachweis

1. Fresenius , (© finanzmarktfoto.at/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Palfinger, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, CPI Europe AG, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, CA Immo, voestalpine, Warimpex, Frequentis, Heid AG, Wolford, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, AT&S, EVN, FACC, Österreichische Post, RHI Magnesita, Semperit.


Random Partner

BNP Paribas
BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon über 146.000 in Europa. BNP Paribas ist in vielen Bereichen Marktführer oder besetzt Schlüsselpositionen am Markt und gehört weltweit zu den kapitalstärksten Banken.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...

» Börsegeschichte 18.12.: ams, voestalpine, Semperit, CA Immo (Börse Gesch...

» Nachlese: Wolfgang Matejka, Gunter Deuber und Christian Drastil werden a...

» PIR-News: EVN, RBI, Strabag, Erste Group, Research zu Uniqa (Christine P...

» Wiener Börse Party #1058: ATX vor dem Dezember-Verfall etwas schwächer, ...

» Wiener Börse zu Mittag leichter: EVN, Porr, Pierer Mobility gesucht

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Vienna Calling am 29.12., Lars Reichel ...

» ATX-Trends: VIG, RBI, Bawag, AT&S ...

» Österreich-Depots: Kleine Korrektur (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 17.12.: Extremes zu Lenzing (Börse Geschichte) (BörseGes...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Palfinger(1), Porr(1)
    Star der Stunde: Semperit 1.59%, Rutsch der Stunde: Flughafen Wien -0.91%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: CPI Europe AG(2), Porr(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 1.49%, Rutsch der Stunde: Semperit -0.94%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: RBI(3), DO&CO(3), EVN(1), Österreichische Post(1), Zumtobel(1), Uniqa(1), VIG(1), UBM(1), voestalpine(1)
    IhrDepot zu voestalpine
    Star der Stunde: Pierer Mobility 0.92%, Rutsch der Stunde: RBI -0.5%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(4)
    Star der Stunde: EVN 1.38%, Rutsch der Stunde: Telekom Austria -0.75%

    Featured Partner Video

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Palfinger ist wohl durch, aber warum CPI Europe und MMK auf SBO und Frequentis schauen ... alles klar?

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Die Konstellation für den neuen ATX per März-Verfall ist spannend wie schon lange nicht mehr.

    Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. T...

    Books josefchladek.com

    Jan Holkup
    Posedy / Hunting Stands
    2025
    PositiF

    Julie van der Vaart
    Particles
    2025
    Origini edizioni

    Allied Forces
    Deutsche Konzentrations und Gefangenenlager : was die amerikanischen und britischen Armeen vorfanden, April 1945
    1945
    Selbstverlag

    Adriano Zanni
    Estratti di giorni cupi
    2025
    Boring Machines

    John Gossage
    The Romance industry
    2002
    Nazraeli


    26.10.2018, 3649 Zeichen

    Fresenius galt lange Zeit als Liebling der Anleger am deutschen Aktienmarkt. Doch nun muss das Gesundheitsunternehmen mit deutlich mehr Gegenwind fertig werden. Zumindest können die Zukunftsaussichten dank einiger wichtiger Trends die Anleger positiv stimmen.

    Der DAX-Konzern hat in den vergangenen Jahren Anlegern viel Freude bereitet. Auch dank einer Vielzahl von Übernahmen konnte Fresenius stark wachsen. Die Fresenius-Aktie profitierte von diesem Wachstum. Zumal die Zukunftsaussichten rosig erscheinen. Das Unternehmen ist im Gesundheitsbereich breit aufgestellt und sollte von Trends wie alternden Gesellschaften, der verbesserten Gesundheitsversorgung in den Schwellenländern und dem generellen medizinischen Fortschritt profitieren.

    Auch als attraktiver Dividendenwert machte sich Fresenius in den vergangenen Jahren einen Namen. Das Unternehmen hat die Ausschüttung an seine Anteilseigner zuletzt das 25. Jahr in Folge angehoben. Kein Wunder also, dass Nestlé den langjährigen Fresenius-CEO Ulf Mark Schneider abwarb und ihn mit der Leitung des weltgrößten Nahrungsmittelkonzerns betraute. Zuletzt konnte Fresenius jedoch immer seltener Erfolge an der Börse feiern. Und dies hat nicht notwendigerweise etwas mit dem Chefwechsel vor rund zwei Jahren zu tun.

    Die Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care (FMC) bereitet Fresenius seit geraumer Zeit Kopfzerbrechen. Das Unternehmen hat vor allem mit dem Preisdruck in den USA zu kämpfen. Zudem werden immer weniger Leistungen vom Staat bezuschusst. Zuletzt kam neben einigen weiteren Sonderfaktoren auch die Hyperinflation in Argentinien als Belastungsfaktor hinzu. Dies führte dazu, dass FMC seine Ziele für das Gesamtjahr 2018 am 16. Oktober senken musste. Die Umsätze sollen währungsbereinigt um 2 bis 3 Prozent zulegen, nachdem zuvor ein Plus von 5 bis 7 Prozent in Aussicht gestellt worden war.

    Die Prognose für das Konzernergebniswachstum wurde von 13 bis 15 Prozent auf 11 bis 12 Prozent gesenkt. Zwar konnte Fresenius seine 2018er-Ziele daraufhin bestätigen, allerdings peilt das Unternehmen jeweils nur noch das untere Ende bei der in Aussicht gestellten Umsatz- und Gewinnspanne an. Auf der Umsatzseite liegt diese bei einem Wachstum von 5 bis 8 Prozent und beim währungsbereinigten Konzernergebnis bei 6 bis 9 Prozent. Allerdings muss Fresenius derzeit nicht nur FMC im Blick behalten.

    Zwar hatte ein US-Gericht am 1. Oktober 2018 entschieden, dass die Absage der geplanten Akorn-Übernahme rechtens sei. Eine von Fresenius eingeleitete, unabhängige Untersuchung hatte laut Unternehmensdarstellung unter anderem schwerwiegende Verstöße gegen FDA-Vorgaben zur Datenintegrität beim US-Unternehmen zu Tage gefördert. Allerdings teilte Akorn am 18. Oktober mit, Berufung gegen das Urteil vom 1. Oktober eingelegt zu haben, so dass der Streit nun weitergeht.

    Jahrelang kannte die Fresenius-Aktie kaum ein Halten. Entsprechend dürften viele Anleger einen Einstieg als zu teuer erachtet haben. Die diesjährige Kursschwäche des DAX-Wertes kann jedoch als eine mögliche Einstiegsgelegenheit angesehen werden. Schließlich sprechen wichtige Trends immer noch für gute Geschäfte in der Zukunft im Gesundheitssektor.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Fresenius-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN XM0ESG) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,53, die Barriere bei 48,05 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DS6CDD, aktueller Hebel 3,73; Barriere bei 70,90 Euro) auf fallende Kurse der Fresenius-Aktie setzen.

    Stand: 25.10.2018


    (26.10.2018)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #1058: ATX vor dem Dezember-Verfall etwas schwächer, EVN mit der schönen 3; Opening Bell Thomas Hahn




     

    Bildnachweis

    1. Fresenius , (© finanzmarktfoto.at/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Palfinger, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, CPI Europe AG, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, CA Immo, voestalpine, Warimpex, Frequentis, Heid AG, Wolford, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, AT&S, EVN, FACC, Österreichische Post, RHI Magnesita, Semperit.


    Random Partner

    BNP Paribas
    BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon über 146.000 in Europa. BNP Paribas ist in vielen Bereichen Marktführer oder besetzt Schlüsselpositionen am Markt und gehört weltweit zu den kapitalstärksten Banken.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...

    » Börsegeschichte 18.12.: ams, voestalpine, Semperit, CA Immo (Börse Gesch...

    » Nachlese: Wolfgang Matejka, Gunter Deuber und Christian Drastil werden a...

    » PIR-News: EVN, RBI, Strabag, Erste Group, Research zu Uniqa (Christine P...

    » Wiener Börse Party #1058: ATX vor dem Dezember-Verfall etwas schwächer, ...

    » Wiener Börse zu Mittag leichter: EVN, Porr, Pierer Mobility gesucht

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Vienna Calling am 29.12., Lars Reichel ...

    » ATX-Trends: VIG, RBI, Bawag, AT&S ...

    » Österreich-Depots: Kleine Korrektur (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 17.12.: Extremes zu Lenzing (Börse Geschichte) (BörseGes...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Palfinger(1), Porr(1)
      Star der Stunde: Semperit 1.59%, Rutsch der Stunde: Flughafen Wien -0.91%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: CPI Europe AG(2), Porr(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 1.49%, Rutsch der Stunde: Semperit -0.94%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: RBI(3), DO&CO(3), EVN(1), Österreichische Post(1), Zumtobel(1), Uniqa(1), VIG(1), UBM(1), voestalpine(1)
      IhrDepot zu voestalpine
      Star der Stunde: Pierer Mobility 0.92%, Rutsch der Stunde: RBI -0.5%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(4)
      Star der Stunde: EVN 1.38%, Rutsch der Stunde: Telekom Austria -0.75%

      Featured Partner Video

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Palfinger ist wohl durch, aber warum CPI Europe und MMK auf SBO und Frequentis schauen ... alles klar?

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Die Konstellation für den neuen ATX per März-Verfall ist spannend wie schon lange nicht mehr.

      Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. T...

      Books josefchladek.com

      Robert Delford Brown
      First Class Portraits
      1973
      First National Church of the Exquisite Panic Press,

      Adriano Zanni
      Sequenze di Fabbrica
      2025
      Boring Machines

      Erich Einhorn
      Im Flug nach Moskau
      1959
      Artia

      Elizabeth Alderliesten
      Remember Who You Once Were
      2024
      Self published

      Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
      So lebt man heute in Rußland
      1957
      Blüchert