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Der WKÖ-Immobilienpreisspiegel – zuverlässiges Instrument in aktueller Auflage präsentiert

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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17.04.2024, 4981 Zeichen

Wien (OTS) - „Unsere bisherigen Prognosen bestätigen sich auf dem realen Markt“, sagt Gerald Gollenz, Obmann des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), bei der Präsentation des Immobilienpreisspiegels 2024 heute, Mittwoch. Der Immobilienpreisspiegel des Fachverbandes erscheint heuer bereits zum 35. Mal und ist „für Unternehmen genauso wie für die weitere interessierte Öffentlichkeit eine zuverlässige Grundlage zur Preisbeobachtung am österreichischen Immobilienmarkt.“
Zwtl.: Immobilienerwerb in Österreich nach wie vor gefragt
Und Gollenz weiter: „Es ist gut zu sehen, dass Immobilienerwerb in Österreich nach wie vor gefragt ist. Die Immobilienpreise sind nicht gesunken und werden das wohl auch in absehbarer Zeit nicht tun“, so der Branchensprecher der rot-weiß-roten Immobilienwirtschaft. „Gegenläufige Entwicklungen in einigen wenigen Bezirken mit starken Abwanderungstendenzen bestätigen als Ausnahmen diese Regel nur.“
Zwtl.: Immobilien zur Miete oder zum Kauf – die Immo-Preise im österreichweiten Überblick:
Der durchschnittliche Quadratmeterpreis beim Kauf von Eigentumswohnungen im Erstbezug lag 2023 bei 3.454,75 Euro (+ 3,92 Prozent). Bei Reihenhäusern betrug er 2.108,05 Euro (+ 1,04 Prozent), bei Einfamilienhäusern 2.384,61 Euro (+ 2,57 Prozent). Baugrundstücke für Wohnimmobilien wurden im Schnitt um 431,14 Euro pro Quadratmeter verkauft, was einer Preissteigerung von 5,93 Prozent gegenüber 2022 entspricht. Auch für Gewerbeimmobilien wurden Preisanpassungen verzeichnet: Betriebsgrundstücke schlugen beim Kauf mit im Durchschnitt 198,59 Euro pro Quadratmeter zu Buche. Die durchschnittliche Nettomiete für Büroflächen lag bei 9,57 Euro pro Quadratmeter, während Geschäftslokale im Schnitt 12,09 Euro pro Quadratmeter kosteten.
„Damit passt sich die Entwicklung der Mietpreise in Österreich zwar nach oben an, die Mieten sind aber im Jahr 2023 im ganzen Land trotz Erhöhungen deutlich unter der Inflations- und Teuerungsrate geblieben. „Der Mietmarkt für Wohnungen, die keiner Mietzinsobergrenze unterliegen, ist damit in ganz Österreich stabil geblieben“, sagt Michael Pisecky, stellvertretender Fachverbandsobmann und Obmann der Fachgruppe Immobilien in der WK Wien.
Zwtl.: Der Immobilienmarkt in Wien: Alle Segmente stabil, Mietpreisniveau steigt nur gering
„2,69 Prozent – und damit weniger als die Teuerungsrate – hat die Preisanpassung bei nicht preisgeregelten Mietwohnungen in Wien betragen. Das entspricht klar unserer Marktprognose sowie der Tatsache, dass es im vergangenen Jahr gerade im Neubausegment in städtischen Randlagen ein Überangebot an Wohnungen gegeben hat. Es zeigt sich also, dass das Verhältnis von Angebot und Nachfrage auch die Preise regelt“, so Pisecky.
„Auch die Kaufpreise von Immobilien in Wien steigen konstant. Bei einer Angebotsverknappung, wie sie uns durch den Einbruch der gewerblichen Bautätigkeit im Neubaubereich in den kommenden Jahren bevorsteht, kann es künftig mit den Preisen wieder nach oben gehen.“
Zwtl.: Immobilien in Niederösterreich: Der Wiener Speckgürtel wird breiter
Der niederösterreichische Immobilien-Experte und Obmann der Fachgruppe Immobilien in der WK NÖ, Johannes Wild, erklärt, dass sich der Wiener Speckgürtel eindeutig ausdehnt. „Das lässt sich sehr gut an der gestiegenen Nachfrage in den Bezirken Hollabrunn, Bruck an der Leitha und Neunkirchen ablesen. Die Verbesserungen des öffentlichen Nahverkehrs, die Möglichkeiten von Home Office und die vergleichbar günstigeren Preise zu Bezirken wie Baden, Mödling oder Tulln machen diese Regionen zunehmend attraktiver.“
Zwtl.: Aussagekräftig und zuverlässig: Der Immo-Preisspiegel 2024 mit rund 11.000 Einzeldaten
Der Immobilienpreisspiegel 2024 des WKÖ-Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder bildet die reale, marktnahe Preisentwicklung des Jahres 2023 ab. Er reflektiert nicht die erzielbaren Preise bezogen auf Einzelobjekte. Im Zuge der Erhebung geben Mitgliedsunternehmen konkrete Transaktionsdaten bekannt. Diese werden im Fachverband der Immobilien- und Vermögenstreuhänder ausgewertet und in Kooperation mit „ZT Datenforum“, einem Spezialisten für Immobilienanalysen, -bewertungen und Marktbeobachtung, mit dessen Grundbuchtransaktionsauswertungen gegengecheckt und validiert. Daraus resultiert, dass im Immobilienpreisspiegel 2024 rund 11.000 Einzelwerte mit den Vergleichszahlen zum Jahr davor enthalten sind. Er bezieht sich dabei – im Gegensatz zu anderen Publikationen – weder rein auf Angebotszahlen noch ausschließlich auf Grundbuchdaten. Erfasst werden – auch das ein Alleinstellungsmerkmal – zudem Daten zur Lage und zur Nutzungsqualität der Immobilien.
Der Immobilienpreisspiegel 2024 ist zum Preis von 39 (für WKO-Mitglieder: 29) Euro zzgl. USt und Versandkosten beim Fachverband der Immobilien- und Vermögenstreuhänder, Wiedner Hauptstraße 57/2/2/5, 1040 Wien, erhältlich. Bestellungen per E-Mail an [bestellung-immo@wko.at] (... telefonisch unter 0590900-5522 oder per Fax an 0590900-115522. (PWK142/JHR)

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    „2,69 Prozent – und damit weniger als die Teuerungsrate – hat die Preisanpassung bei nicht preisgeregelten Mietwohnungen in Wien betragen. Das entspricht klar unserer Marktprognose sowie der Tatsache, dass es im vergangenen Jahr gerade im Neubausegment in städtischen Randlagen ein Überangebot an Wohnungen gegeben hat. Es zeigt sich also, dass das Verhältnis von Angebot und Nachfrage auch die Preise regelt“, so Pisecky.
    „Auch die Kaufpreise von Immobilien in Wien steigen konstant. Bei einer Angebotsverknappung, wie sie uns durch den Einbruch der gewerblichen Bautätigkeit im Neubaubereich in den kommenden Jahren bevorsteht, kann es künftig mit den Preisen wieder nach oben gehen.“
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