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Fahrradverkaufszahlen 2023

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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19.04.2024, 6088 Zeichen

Wien (OTS) - 2023 wurden erstmals mehr E-Bikes als nicht-elektrisch betriebene Fahrräder verkauft. Die Fahrradverkaufszahlen bestätigen außerdem die rasant steigende Nachfrage nach (E-)Falträdern und (E-)Transportfahrrädern. Neben dem Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur sind monetäre Kaufanreize wie Dienstfahrradmodelle und die E-Mobilitätsförderung erhebliche Treiber dieser Entwicklung.
Zwtl.: Der Marktanteil von E-Bikes liegt bei 52 Prozent
Von rund 421.000 Fahrrädern, die 2023 von der Fahrradindustrie an den österreichischen Sport- und Fahrradfachhandel verkauft wurden, waren 52 Prozent E-Bikes. Bei den Fahrrädern für Erwachsene liegt der Marktanteil sogar bei 62 Prozent.
„Wir haben einen Meilenstein auf dem Weg zur nachhaltige Mobilitätswende erreicht“, berichtet Hans-Jürgen Schoder, Sprecher der ARGE Fahrrad. „E-Bikes sind ein zentrales Verkehrsmittel für die Mobilität der Zukunft, da sie eine attraktive Alternative zum Auto darstellen. Kinder oder Waren können in der Stadt leicht mit dem E-Lastenrad befördert werden, Pendler können ohne zusätzliche Anstrengung die Arbeitswege mit dem E-Bike zurücklegen und Bevölkerungsgruppen, die aus verschiedenen Gründen nicht mit dem Fahrrad fahren können, bekommen durch das E-Bike Zugang zur individuellen, klimafreundlichen Mobilität.“
Zwtl.: Starkes Wachstumspotenzial bei (E-)Falträdern und (E-)Transportfahrrädern
„2023 wurde der Kauf von (E-)Falträder erstmals im Rahmen der E-Mobilitätsoffensive gefördert“, erklärt Michael Nendwich, Sprecher des Sportartikelhandels in der Wirtschaftskammer Österreich und Geschäftsführer des VSSÖ. „Der Erfolg dieser Maßnahme ist auch bei den Verkaufszahlen der Fahrradindustrie an den Sport- und Fahrradfachhandel bemerkbar: 2023 wurden über 8.000 (E-)Falträder verkauft. Damit hat sich die Nachfrage innerhalb eines Jahres verdoppelt (+105%).“ Die Nachfrage nach Falträdern ohne elektrischen Antrieb ist höher: 68 Prozent der verkauften Falträder waren nicht-elektrisch. Durchschnittlich zahlt man für ein Faltrad ohne Akku 1.954 EUR, für ein E-Faltrad 2.578 EUR. Davon werden aktuell bis zu 500 EUR gefördert.
Bei (E-)Transportfahrrädern boomt der Markt insbesondere für motorisierte Cargobikes: Insgesamt wurden etwa 5.530 (E-)Transportfahrräder verkauft. Nur etwa 470 Stück davon waren ohne elektrischen Antrieb ausgerüstet (-14%). Demnach sind über 90 Prozent E-Transportfährräder mit elektrischem Antrieb ausgestattet (+19,8%). Der Durchschnittspreis für ein E-Transportfahrrad lag 2023 bei 5.620 EUR. Aktuell werden bis zu 900 EUR beim Neukauf durch die E-Mobilitätsoffensive gefördert.
Die E-Mobilitätsoffensive wird 2024 als gemeinsame Förderaktion des Klimaschutzministeriums und dem Sport- und Fahrradfachhandel fortgeführt. „Um den stationären Handel wirtschaftlich zu unterstützen, entfällt der Händleranteil von 150 EUR“, ergänzt Nendwich. „Inkludiert bleibt ein großes Fahrradservice beim Kauf des (E-)Fahrrads. Dadurch erwarten wir uns auch 2024 deutliche Zuwächse beim Verkauf von (E-)Transportfahrrädern und (E-)Falträdern.“
Zwtl.: Drittes Jahr in Folge über 1 Milliarde EUR Umsatz
Es war zu erwarten, dass der Fahrradabsatz von der Industrie an den Handel im Jahr 2023 zurückgehen wird. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Fahrradabsatz um 16,8 Prozent zurückgegangen. Damit nähert sich der Markt wieder dem Niveau von 2019 an. „In den Jahren 2020, 2021 und 2022 lag die Absatzmenge auf einem überdurchschnittlich hohen Niveau“, ergänzt Schoder. „Dieses überproportionale Wachstum ist insbesondere durch pandemiebedingte Nachholeffekte entstanden und hat zu hohen Lagerbeständen im Handel 2022 und 2023 geführt. Infolgedessen wurden 2023 weniger Fahrräder von der Industrie an den Handel verkauft. Dadurch lassen sich jedoch keine Rückschlüsse auf die tatsächliche Nachfrage nach Fahrrädern im Handel ziehen. Diese ist weiterhin sehr hoch und kann durch die gut gefüllten Lager auch sehr gut gedeckt werden. Der Sport- und Fahrradfachhandel berichtet mit einigen Ausnahmen von zufriedenstellenden Verkaufs- und Umsatzzahlen.“
Die Wirtschaftskraft bleibt weiterhin hoch: Das dritte Jahr in Folge werden mit Fahrradverkäufen im Sport- und Fahrradfachhandel über eine Milliarde EUR umgesetzt. Insgesamt werden 1,18 Milliarden EUR erwirtschaftet – das ist der zweithöchste Umsatz seit der Erhebung der Fahrradmarktzahlen durch die ARGE Fahrrad und den VSSÖ. Wesentlicher Umsatztreiber sind nach wie vor E-Bikes: 75 Prozent des Gesamtumsatzes gehen auf E-Bike-Verkäufe zurück. Das entspricht 894 Millionen EUR.
Zwtl.: Positiver Ausblick auf das kommende Jahr
Neben E-Bikes entwickeln sich auch andere Kategorien positiv: Unter den nicht-elektrisch betriebenen Fahrrädern sind die Modellkategorien Falträder (+39%), Cyclecross und Gravel (+20%) und Rennräder (+10%) am stärksten gewachsen. Ein Wachstum, das auch in den nächsten Jahren anhalten wird.
„Fahrradfahren erfreut sich allgemein hoher Beliebtheit“, schließt Schoder ab. „Unsere Händler berichten Positives von den ersten drei Monaten dieses Jahres, insbesondere über die Osterverkäufe. Die Lagerbestände müssen erst abgebaut werden, spätestens 2025 rechnen wir aber mit einer Stabilisierung des Fahrradmarktes auch für die Industrie.“
Über die ARGE Fahrrad
Die ARGE-Fahrrad ist als „Stimme“ der heimischen Fahrradindustrie eine bedeutende Kommunikations- und Informationsplattform sowohl zum Handel als auch zum Konsumenten selbst. Zur ARGE Fahrrad zählen die Firmen AT Zweirad GmbH, Bike & Sports Handels GmbH, Robert Bosch GmbH, Busch & Müller KG, Merida & Centurion Germany GmbH, Cycling Sports Group Europe B.V., Kalkhoff Werke GmbH, Faber GmbH, FLYER Bikes Austria GmbH, Funbike GmbH, Giant Österreich, Hercules GmbH, Kettler Alu-Rad GmbH, KSR Group GmbH, KTM Fahrrad GmbH, NOX Cycles Austria GmbH, PIERER New Mobility Deutschland GmbH, Riese & Müller GmbH, SAIL + SURF GmbH, Scott Sports AG, Simplon Fahrrad GmbH, Specialized Germany GmbH, Thalinger Lange GmbH, Trek Bicycle Austria GmbH, VELLO GmbH, Winora-Staiger GmbH, woom GmbH. Die ARGE Fahrrad agiert seit Anfang 2014 unter dem Dach des VSSÖ – Verband der Sportartikelerzeuger und Sportartikelhändler Österreichs.

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    Wien (OTS) - 2023 wurden erstmals mehr E-Bikes als nicht-elektrisch betriebene Fahrräder verkauft. Die Fahrradverkaufszahlen bestätigen außerdem die rasant steigende Nachfrage nach (E-)Falträdern und (E-)Transportfahrrädern. Neben dem Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur sind monetäre Kaufanreize wie Dienstfahrradmodelle und die E-Mobilitätsförderung erhebliche Treiber dieser Entwicklung.
    Zwtl.: Der Marktanteil von E-Bikes liegt bei 52 Prozent
    Von rund 421.000 Fahrrädern, die 2023 von der Fahrradindustrie an den österreichischen Sport- und Fahrradfachhandel verkauft wurden, waren 52 Prozent E-Bikes. Bei den Fahrrädern für Erwachsene liegt der Marktanteil sogar bei 62 Prozent.
    „Wir haben einen Meilenstein auf dem Weg zur nachhaltige Mobilitätswende erreicht“, berichtet Hans-Jürgen Schoder, Sprecher der ARGE Fahrrad. „E-Bikes sind ein zentrales Verkehrsmittel für die Mobilität der Zukunft, da sie eine attraktive Alternative zum Auto darstellen. Kinder oder Waren können in der Stadt leicht mit dem E-Lastenrad befördert werden, Pendler können ohne zusätzliche Anstrengung die Arbeitswege mit dem E-Bike zurücklegen und Bevölkerungsgruppen, die aus verschiedenen Gründen nicht mit dem Fahrrad fahren können, bekommen durch das E-Bike Zugang zur individuellen, klimafreundlichen Mobilität.“
    Zwtl.: Starkes Wachstumspotenzial bei (E-)Falträdern und (E-)Transportfahrrädern
    „2023 wurde der Kauf von (E-)Falträder erstmals im Rahmen der E-Mobilitätsoffensive gefördert“, erklärt Michael Nendwich, Sprecher des Sportartikelhandels in der Wirtschaftskammer Österreich und Geschäftsführer des VSSÖ. „Der Erfolg dieser Maßnahme ist auch bei den Verkaufszahlen der Fahrradindustrie an den Sport- und Fahrradfachhandel bemerkbar: 2023 wurden über 8.000 (E-)Falträder verkauft. Damit hat sich die Nachfrage innerhalb eines Jahres verdoppelt (+105%).“ Die Nachfrage nach Falträdern ohne elektrischen Antrieb ist höher: 68 Prozent der verkauften Falträder waren nicht-elektrisch. Durchschnittlich zahlt man für ein Faltrad ohne Akku 1.954 EUR, für ein E-Faltrad 2.578 EUR. Davon werden aktuell bis zu 500 EUR gefördert.
    Bei (E-)Transportfahrrädern boomt der Markt insbesondere für motorisierte Cargobikes: Insgesamt wurden etwa 5.530 (E-)Transportfahrräder verkauft. Nur etwa 470 Stück davon waren ohne elektrischen Antrieb ausgerüstet (-14%). Demnach sind über 90 Prozent E-Transportfährräder mit elektrischem Antrieb ausgestattet (+19,8%). Der Durchschnittspreis für ein E-Transportfahrrad lag 2023 bei 5.620 EUR. Aktuell werden bis zu 900 EUR beim Neukauf durch die E-Mobilitätsoffensive gefördert.
    Die E-Mobilitätsoffensive wird 2024 als gemeinsame Förderaktion des Klimaschutzministeriums und dem Sport- und Fahrradfachhandel fortgeführt. „Um den stationären Handel wirtschaftlich zu unterstützen, entfällt der Händleranteil von 150 EUR“, ergänzt Nendwich. „Inkludiert bleibt ein großes Fahrradservice beim Kauf des (E-)Fahrrads. Dadurch erwarten wir uns auch 2024 deutliche Zuwächse beim Verkauf von (E-)Transportfahrrädern und (E-)Falträdern.“
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    Es war zu erwarten, dass der Fahrradabsatz von der Industrie an den Handel im Jahr 2023 zurückgehen wird. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Fahrradabsatz um 16,8 Prozent zurückgegangen. Damit nähert sich der Markt wieder dem Niveau von 2019 an. „In den Jahren 2020, 2021 und 2022 lag die Absatzmenge auf einem überdurchschnittlich hohen Niveau“, ergänzt Schoder. „Dieses überproportionale Wachstum ist insbesondere durch pandemiebedingte Nachholeffekte entstanden und hat zu hohen Lagerbeständen im Handel 2022 und 2023 geführt. Infolgedessen wurden 2023 weniger Fahrräder von der Industrie an den Handel verkauft. Dadurch lassen sich jedoch keine Rückschlüsse auf die tatsächliche Nachfrage nach Fahrrädern im Handel ziehen. Diese ist weiterhin sehr hoch und kann durch die gut gefüllten Lager auch sehr gut gedeckt werden. Der Sport- und Fahrradfachhandel berichtet mit einigen Ausnahmen von zufriedenstellenden Verkaufs- und Umsatzzahlen.“
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