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Hoch-Zeit (Prime Quants, Christoph Scherbaum)

Bild: © www.manfredbaumann.com, Hochzeit

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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06.08.2017, 3545 Zeichen

Heute habe ich es eilig, denn ich habe zu tun. Das ist an sich zwar nichts Neues, in diesem Fall jedoch handelt es sich schon um etwas Besonderes, nämlich um die Vorbereitungen für eine Hochzeit. Nein, nicht die meine, aber die eines guten Freundes. Und da ist persönlicher Einsatz gefragt. Beziehungsweise eine helfende Hand. Oder zwei. Andererseits ist das Wort Hochzeit, also Hoch-Zeit auch eine hervorragende Beschreibung für das, was wir derzeit an den Aktienmärkten sehen. Da geht es einerseits gewissermaßen hoch her, zumindest an den Börsen hierzulande. Und anderswo, konkret an der Wall Street, herrscht im wahrsten Sinn des Wortes eine Hoch-Zeit, denn da jagt der Dow Jones mittlerweile geradezu aberwitzig von Rekord zu Rekord. Dabei knackte der US-Leitindex jetzt mit der 22.000er-Hürde die dritte (!) runde Tausendermarke im laufenden Jahr.* Dass der US-Präsident diese irrsinnige Rallye folgerichtig als seinen ureigenen Verdienst reklamiert, wundert da schon kaum mehr. Allerdings herrschen auch in Washington D. C. aktuell Temperaturen von über 30 Grad (Celsius), was das Urteilsvermögen mancher möglicherweise eintrübt. Apropos trübe – die Divergenz zwischen Dow Jones und dem deutschen Leitindex, die wir in der vergangenen Woche schon angesprochen hatten, ist damit noch ein Stück größer geworden. Lediglich am Dienstag lief so etwas wie ein Aufbäumen durch die Kurse, aber schon am Mittwoch drehten die Blue Chips wieder nach unten ab.

*Am 25. Januar sprang der Dow Jones erstmals über die vielbeachtete 20.000er-Schallmauer, und am 01. März folgte der Ausbruch über die 21.000er-Schwelle.

Belastungsfaktoren

Das lag vor allem an den zahlreichen Belastungsfaktoren, mit denen der DAX derzeit (weiterhin) zu kämpfen hat. Zu nennen ist da vorrangig die wiedergewonnene Stärke des Euro gegenüber dem US-Dollar, siehe Chart, die zu einem aktuellen Jahreshoch in der Gemeinschaftswährung bei 1,1910, aber auch zu einer zunehmenden Schwäche im (exportorientierten) deutschen Aktienmarkt führt.

Ja, und dann war da ja, immer noch, das leidige Diesel-Thema. Dazu fand am Mittwoch sogar ein gleichnamiger Gipfel statt, der jedoch, nun, vorsichtig formuliert, in keinem brauchbaren Ergebnis mündete. Beziehungsweise gipfelte. Für die deutschen Autobauer hieß es daher „weiter abwärts“, was die Aktienkurse der jeweiligen Konzerne anging. Einzig BMW konnte einigermaßen punkten, was sicherlich mit an den guten Zahlen (trotz der zuletzt widrigen Umstände) lag, die die Münchener am gestrigen Donnerstag präsentierten. Und sonst? Enttäuschten die DAX-Granden auf breiter Front. Manche nur tageweise (Siemens , Beiersdorf , ProSiebenSat.1), andere auch auf Wochensicht (Fresenius , Continental , ThyssenKrupp ). Was von dieser Handelswoche übrigbleibt, ist eine gewisse Ratlosigkeit. Kann er nicht, oder will er nicht, also der DAX? Und wenn er nicht will, warum nicht? Das gilt es, in der kommenden Woche herauszufinden. Die Erwartungen der Anleger dürften jedenfalls, vor allem beim Seitenblick über den großen Teich, nicht niedriger geworden sein.

PrimequantsEin Beitrag von Sebastian Jonkisch von Prime Quants

Prime Quants verfasst und veröffentlicht Finanzpublikationen für institutionelle und private Anleger, die ihre Börsengeschäfte selbst in die Hand nehmen möchten. Das angebotene Spektrum erstreckt sich von kostenfreien Markt- und Einzelwertanalysen über komplexe Research-Studien bis hin zu täglichen Prognosen und realen Trades. Weitere Informationen unter www.prime-quants.de. Dort erhalten Sie auch den kostenlosen Newsletter Market Mover.

 


(06.08.2017)

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Zertifikat des Tages #8: Was Zweistelliges zu Wienerberger im Investmentcenter der Erste Group gefunden




Beiersdorf
Akt. Indikation:  134.70 / 134.80
Uhrzeit:  10:54:34
Veränderung zu letztem SK:  0.60%
Letzter SK:  133.95 ( 0.07%)

BMW
Akt. Indikation:  106.65 / 106.70
Uhrzeit:  10:55:06
Veränderung zu letztem SK:  0.68%
Letzter SK:  105.95 ( -0.47%)

Continental
Akt. Indikation:  62.02 / 62.04
Uhrzeit:  10:53:41
Veränderung zu letztem SK:  0.21%
Letzter SK:  61.90 ( -5.47%)

DAX Letzter SK:  61.90 ( 0.02%)
Dow Jones Letzter SK:  61.90 ( -0.12%)
Fresenius
Akt. Indikation:  26.55 / 26.57
Uhrzeit:  10:49:40
Veränderung zu letztem SK:  0.19%
Letzter SK:  26.51 ( -0.38%)

Siemens
Akt. Indikation:  176.30 / 176.34
Uhrzeit:  10:55:54
Veränderung zu letztem SK:  2.11%
Letzter SK:  172.68 ( -0.23%)

ThyssenKrupp
Akt. Indikation:  4.64 / 4.65
Uhrzeit:  10:55:53
Veränderung zu letztem SK:  0.77%
Letzter SK:  4.61 ( -0.41%)



 

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    Heute habe ich es eilig, denn ich habe zu tun. Das ist an sich zwar nichts Neues, in diesem Fall jedoch handelt es sich schon um etwas Besonderes, nämlich um die Vorbereitungen für eine Hochzeit. Nein, nicht die meine, aber die eines guten Freundes. Und da ist persönlicher Einsatz gefragt. Beziehungsweise eine helfende Hand. Oder zwei. Andererseits ist das Wort Hochzeit, also Hoch-Zeit auch eine hervorragende Beschreibung für das, was wir derzeit an den Aktienmärkten sehen. Da geht es einerseits gewissermaßen hoch her, zumindest an den Börsen hierzulande. Und anderswo, konkret an der Wall Street, herrscht im wahrsten Sinn des Wortes eine Hoch-Zeit, denn da jagt der Dow Jones mittlerweile geradezu aberwitzig von Rekord zu Rekord. Dabei knackte der US-Leitindex jetzt mit der 22.000er-Hürde die dritte (!) runde Tausendermarke im laufenden Jahr.* Dass der US-Präsident diese irrsinnige Rallye folgerichtig als seinen ureigenen Verdienst reklamiert, wundert da schon kaum mehr. Allerdings herrschen auch in Washington D. C. aktuell Temperaturen von über 30 Grad (Celsius), was das Urteilsvermögen mancher möglicherweise eintrübt. Apropos trübe – die Divergenz zwischen Dow Jones und dem deutschen Leitindex, die wir in der vergangenen Woche schon angesprochen hatten, ist damit noch ein Stück größer geworden. Lediglich am Dienstag lief so etwas wie ein Aufbäumen durch die Kurse, aber schon am Mittwoch drehten die Blue Chips wieder nach unten ab.

    *Am 25. Januar sprang der Dow Jones erstmals über die vielbeachtete 20.000er-Schallmauer, und am 01. März folgte der Ausbruch über die 21.000er-Schwelle.

    Belastungsfaktoren

    Das lag vor allem an den zahlreichen Belastungsfaktoren, mit denen der DAX derzeit (weiterhin) zu kämpfen hat. Zu nennen ist da vorrangig die wiedergewonnene Stärke des Euro gegenüber dem US-Dollar, siehe Chart, die zu einem aktuellen Jahreshoch in der Gemeinschaftswährung bei 1,1910, aber auch zu einer zunehmenden Schwäche im (exportorientierten) deutschen Aktienmarkt führt.

    Ja, und dann war da ja, immer noch, das leidige Diesel-Thema. Dazu fand am Mittwoch sogar ein gleichnamiger Gipfel statt, der jedoch, nun, vorsichtig formuliert, in keinem brauchbaren Ergebnis mündete. Beziehungsweise gipfelte. Für die deutschen Autobauer hieß es daher „weiter abwärts“, was die Aktienkurse der jeweiligen Konzerne anging. Einzig BMW konnte einigermaßen punkten, was sicherlich mit an den guten Zahlen (trotz der zuletzt widrigen Umstände) lag, die die Münchener am gestrigen Donnerstag präsentierten. Und sonst? Enttäuschten die DAX-Granden auf breiter Front. Manche nur tageweise (Siemens , Beiersdorf , ProSiebenSat.1), andere auch auf Wochensicht (Fresenius , Continental , ThyssenKrupp ). Was von dieser Handelswoche übrigbleibt, ist eine gewisse Ratlosigkeit. Kann er nicht, oder will er nicht, also der DAX? Und wenn er nicht will, warum nicht? Das gilt es, in der kommenden Woche herauszufinden. Die Erwartungen der Anleger dürften jedenfalls, vor allem beim Seitenblick über den großen Teich, nicht niedriger geworden sein.

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