08.09.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : In unserer jüngsten Analyse haben wir die Empfehlung von Halten auf Akkumulieren angehoben. Das Kursziel haben wir von zuletzt EUR 94,5 auf EUR 110,0 hinaufgesetzt. Die Erhöhung des Kursziels ist auf mehrere Faktoren in unserem Bewertungsmodell zurückzuführen, vor allem auf die etwas schnellere Erholung im Ölsektor und daraus folgenden höheren Investitionen in der Ölindustrie.
Der Ausblick für 2018 bleibt optimistisch. Nach einem starken 1. Halbjahr haben wir unsere Ganzjahresschätzungen für den Umsatz (von EUR 444,7 Mio. auf EUR 448,9 Mio.) und vor allem für das Betriebsergebnis (von EUR 67,2 Mio. auf EUR 75,0 Mio.) deutlich erhöht. Trotz der (nicht cash-wirksamen) Aufwandsbuchung (geschätzte EUR 6 Mio.) aus der Bewertung der Put/Call-Option für die Minderheitsgesellschafter von Downhole Technology rechnen wir jetzt mit einem starken Sprung in die schwarze Zahlen auf der Nettogewinn Ebene – von einem Verlust von EUR 54,4 Mio. im GJ 2017 zu einem Nettogewinn von EUR 42,8 Mio. im GJ 2018. Die Trendumkehr im Ölsektor ist voll im Gang, was nicht nur an der Markterholung in Nordamerika klar sichtbar ist, sondern auch an der Verbesserung der internationalen Märkte. Nachdem die Ölpreise stark angezogen haben erwarten die Prognosen für 2018 sogar einen 10%igen Anstieg der globalen Ausgaben für Exploration und Produktion (sowie ein 14% Plus in Nordamerika). Neben der höheren Nachfrage in den USA sollte SBO auch von der neuen US Steuerreform profitieren. Wir bleiben bei unserer langfristig positiven Einschätzung der Aktie. Obwohl der Aktienkurs der SBO nach wie vor von Volatilität geprägt wird, glauben wir, dass er jetzt - mit positivem Öltrend im Visier - gute Einstiegmöglichkeiten bietet.
SBO Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
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Aktien auf dem Radar:VIG, FACC, RBI, Pierer Mobility, Austriacard Holdings AG, Rosenbauer, DO&CO, Palfinger, Warimpex, Kapsch TrafficCom, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, GEA Group, Siemens, HeidelbergCement, MTU Aero Engines, Fresenius Medical Care, Deutsche Bank, Deutsche Post, BMW, Porsche Automobil Holding, Continental, Vonovia SE, Bayer, Rheinmetall.
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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08.09.2018, 3064 Zeichen
08.09.2018
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : In unserer jüngsten Analyse haben wir die Empfehlung von Halten auf Akkumulieren angehoben. Das Kursziel haben wir von zuletzt EUR 94,5 auf EUR 110,0 hinaufgesetzt. Die Erhöhung des Kursziels ist auf mehrere Faktoren in unserem Bewertungsmodell zurückzuführen, vor allem auf die etwas schnellere Erholung im Ölsektor und daraus folgenden höheren Investitionen in der Ölindustrie.
Der Ausblick für 2018 bleibt optimistisch. Nach einem starken 1. Halbjahr haben wir unsere Ganzjahresschätzungen für den Umsatz (von EUR 444,7 Mio. auf EUR 448,9 Mio.) und vor allem für das Betriebsergebnis (von EUR 67,2 Mio. auf EUR 75,0 Mio.) deutlich erhöht. Trotz der (nicht cash-wirksamen) Aufwandsbuchung (geschätzte EUR 6 Mio.) aus der Bewertung der Put/Call-Option für die Minderheitsgesellschafter von Downhole Technology rechnen wir jetzt mit einem starken Sprung in die schwarze Zahlen auf der Nettogewinn Ebene – von einem Verlust von EUR 54,4 Mio. im GJ 2017 zu einem Nettogewinn von EUR 42,8 Mio. im GJ 2018. Die Trendumkehr im Ölsektor ist voll im Gang, was nicht nur an der Markterholung in Nordamerika klar sichtbar ist, sondern auch an der Verbesserung der internationalen Märkte. Nachdem die Ölpreise stark angezogen haben erwarten die Prognosen für 2018 sogar einen 10%igen Anstieg der globalen Ausgaben für Exploration und Produktion (sowie ein 14% Plus in Nordamerika). Neben der höheren Nachfrage in den USA sollte SBO auch von der neuen US Steuerreform profitieren. Wir bleiben bei unserer langfristig positiven Einschätzung der Aktie. Obwohl der Aktienkurs der SBO nach wie vor von Volatilität geprägt wird, glauben wir, dass er jetzt - mit positivem Öltrend im Visier - gute Einstiegmöglichkeiten bietet.
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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