12.08.2019
Zugemailt von / gefunden bei: JP Morgan (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Sehr geehrte Damen und Herren,
trotz schwacher Konjunkturdaten und Unternehmensgewinne sowie einer Verschlechterung der Nachrichtenlage im internationalen Handelskonflikt, verlief die erste Jahreshälfte für Aktienanleger sehr positiv. Nach Ansicht der Experten von J.P. Morgan Asset Management gibt es jedoch keinen Grund, sich offensiv vom Aktienengagement abzuwenden.
Im Anhang finden Sie eine ausführliche Analyse von Paul Quinsee, Managing Director und Global Head of Equities, im Rahmen der "Global Equity Views" für das 3. Quartal 2019.
In Kürze:
• "Trotz schwacher Konjunkturdaten und Unternehmensgewinne sowie einer Verschlechterung der Nachrichtenlage im internationalen Handelskonflikt, verlief die erste Jahreshälfte für Aktienanleger sehr positiv. Zwar bewerten unsere Investmentexperten die Aussichten etwas vorsichtiger, unserer Ansicht nach gibt es aber keinen Grund, sich offensiv vom Aktienengagement abzuwenden.
• Anleger bevorzugten dieses Jahr erneut sowohl vermeintlich langfristige strukturelle Gewinner als auch defensive Aktien und zeigten eine Abneigung gegenüber Unternehmen, die als wirtschaftlich sensitiver oder verwundbarer auf Grund von einschneidenden Veränderungen durch technologischen Wandel gelten.
• Diese Trends verschärften sich vor allem in den letzten Wochen und machen sich inzwischen durch sehr breite Bewertungsspreads bemerkbar. Während Substanzaktien (Value) stabile absolute Erträge aufweisen, ist der Abstand zu Wachstumsaktien (Growth) so groß wie seit den späten 1990er-Jahren nicht mehr. Innerhalb des Value-Segments gibt es sowohl Bereiche, die unsere Experten bevorzugen (darunter hochwertige Finanzunternehmen sowie Konsumunternehmen, die Disruptionen gegenüberstehen, sich aber besser entwickeln dürften als erwartet) jedoch auch Bereiche, die sie meiden.
• Regional gibt es momentan keine besonderen Präferenzen. Europa und Großbritannien sind am unbeliebtesten, stoßen aber auf Interesse konträrer Investoren. Schwellenländeraktien liegen irgendwo zwischen fair bewertet und günstig und US-Aktien wirken eher teuer bewertet (was angesichts der überdurchschnittlichen Wachstumsaussichten für US-Unternehmen verständlich ist)."
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Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Rosgix, Telekom Austria, RBI, SBO, Uniqa, ams-Osram, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, VIG, Wienerberger, Warimpex, Henkel, Apple, Amgen, Deutsche Post, Vonovia SE, Beiersdorf, Münchener Rück.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)242206
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iMaps Capital
iMaps Capital ist ein Wertpapier- und Investmentunternehmen mit Schwerpunkt auf aktiv verwaltete Exchange Traded Instruments (ETI). iMaps, mit Sitz auf Malta und Cayman Islands, positioniert sich als Private Label Anbieter und fungiert als Service Provider für Asset Manager und Privatbanken, welche ETIs zur raschen und kosteneffizienten Emission eines börsegehandelten Investment Produktes nutzen wollen.
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trotz schwacher Konjunkturdaten und Unternehmensgewinne sowie einer Verschlechterung der Nachrichtenlage im internationalen Handelskonflikt, verlief die erste Jahreshälfte für Aktienanleger sehr positiv. Nach Ansicht der Experten von J.P. Morgan Asset Management gibt es jedoch keinen Grund, sich offensiv vom Aktienengagement abzuwenden.
Im Anhang finden Sie eine ausführliche Analyse von Paul Quinsee, Managing Director und Global Head of Equities, im Rahmen der "Global Equity Views" für das 3. Quartal 2019.
In Kürze:
• "Trotz schwacher Konjunkturdaten und Unternehmensgewinne sowie einer Verschlechterung der Nachrichtenlage im internationalen Handelskonflikt, verlief die erste Jahreshälfte für Aktienanleger sehr positiv. Zwar bewerten unsere Investmentexperten die Aussichten etwas vorsichtiger, unserer Ansicht nach gibt es aber keinen Grund, sich offensiv vom Aktienengagement abzuwenden.
• Anleger bevorzugten dieses Jahr erneut sowohl vermeintlich langfristige strukturelle Gewinner als auch defensive Aktien und zeigten eine Abneigung gegenüber Unternehmen, die als wirtschaftlich sensitiver oder verwundbarer auf Grund von einschneidenden Veränderungen durch technologischen Wandel gelten.
• Diese Trends verschärften sich vor allem in den letzten Wochen und machen sich inzwischen durch sehr breite Bewertungsspreads bemerkbar. Während Substanzaktien (Value) stabile absolute Erträge aufweisen, ist der Abstand zu Wachstumsaktien (Growth) so groß wie seit den späten 1990er-Jahren nicht mehr. Innerhalb des Value-Segments gibt es sowohl Bereiche, die unsere Experten bevorzugen (darunter hochwertige Finanzunternehmen sowie Konsumunternehmen, die Disruptionen gegenüberstehen, sich aber besser entwickeln dürften als erwartet) jedoch auch Bereiche, die sie meiden.
• Regional gibt es momentan keine besonderen Präferenzen. Europa und Großbritannien sind am unbeliebtesten, stoßen aber auf Interesse konträrer Investoren. Schwellenländeraktien liegen irgendwo zwischen fair bewertet und günstig und US-Aktien wirken eher teuer bewertet (was angesichts der überdurchschnittlichen Wachstumsaussichten für US-Unternehmen verständlich ist)."
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Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Rosgix, Telekom Austria, RBI, SBO, Uniqa, ams-Osram, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, VIG, Wienerberger, Warimpex, Henkel, Apple, Amgen, Deutsche Post, Vonovia SE, Beiersdorf, Münchener Rück.
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